Ramen Fighter Miki (2006)

Muteki Kanban Musume / 無敵看板娘

Informationen

  • Anime: Ramen Fighter Miki
    • Japanisch Muteki Kanban Musume
      無敵看板娘
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.07.2006 ‑ 20.09.2006
      Adaptiert von: Manga
      Webseite: onimaru.net
    • Englisch Ramen Fighter Miki
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 18.09.2007 ‑ 08.01.2008
      Publisher: Media Blasters
    • Spanisch Miki, la luchadora de Ramen
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: ?
    • Synonyme: Noodle Fighter Miki

Beschreibung

Onimaru Miki ist eine junge Frau, welche in einem kleinen Ramen-Restaurant arbeitet. (Ramen= jap. Nudelsuppe) Für Fremde scheint sie ein immer freundliches und hilfsbereites, aber etwas ungeschicktes Mädchen zu sein. Doch wird sie ein wenig gereizt oder erzürnt sie etwas, zeigt sie ein ganz anderes Gesicht.

Kämpferisch, aggressiv und mit einem nahezu diabolischen Wesen räumt sie alles aus dem Weg, was in ihre Nähe kommt. Dabei geht sie äußerst rücksichtslos gegen ihre Widersacher vor. Außerdem hat sie nur noch Blödsinn im Kopf. Für Ihre jungen Jahre hat sie schon eine beträchtliche Anzahl von Feinden gesammelt. Da wären zum Beispiel Kanazumi Megumi, welche in einer Bäckerei genau gegenüber arbeitet oder Nishiyama Kankuro, welcher bereits seit seinen Kindertagen einen Groll auf Miki hat. Später kommt sogar ein kleiner Hund dazu. Sie alle wollen nur eines: Onimaru Miki endlich besiegen.

Doch dies bleibt vorerst nur einer einzigen Person vorbehalten. Jemanden, der in der ganzen Umgebung als unglaublich stark und somit „unbesiegbar“ gilt. Onimaru Makiko, Mutter und gleichzeitig Chefin von Miki.
Blurb:
In a world where terror grips the land, one girl walks the line between life and death to bring her own special brand of... Ramen. Miki Onimaru works at her mother’s ramen shop, making deliveries, waiting tables, and attracting customers with cute, girlish charm. But somehow, Miki can’t complete even one of these simple tasks without her bone-crunching, skull-splitting martial arts. Can Miki get through the day without messing up and angering her mom, who makes her look like a gentle kitten in comparison?
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Trailer

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Avatar: resdayn
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#1
Das Onimaru Hanten könnte ein ganz normales Ramen-Restaurant sein, gäbe es da nicht die 20jährige Miki – spröde, leicht reizbar und mit ausgeprägter sadistischer Ader handelt sie sich ständig Ärger ein, weil eine Nudelsuppenlieferung mal wieder in einer Katastrophe geendet ist oder sie die Gäste des Restaurants tätlich bedroht oder sich mit einfach jedem anlegt, der ihr nicht passt. In Mikis Leben ist eigentlich immer was los und da sie über immense Power und ausgefeilte Kampftechniken verfügt, kann ihr auch so leicht keiner das Wasser reichen…außer ihrer Mutter, der Restaurantbesitzerin, vor deren Hammerfaust sie regelmäßig kapitulieren muss.


Gleich der erste Kampf im Restaurant stimmt auf rasante Action ein, die unwillkürlich an Jackie-Chan-Filme erinnert, inklusive wahnwitziger Akrobatik und Zweckentfremdung diverser Gegenstände. Die Fights sind dynamisch und witzig inszeniert und fester Bestandteil der aberwitzigen Comedy, die Muteki Kanban Musume auszeichnet: wer auf Hochgeschwindigkeits-Slapstick steht, kommt voll auf seine Kosten – hier wird mit verrückten Situationen und überzeichneten aber urkomischen Charakteren gepunktet, die alle mehr als nur eine Schraube locker haben. Die streitlustige Persönlichkeit der Hauptfigur ist dabei das unumstrittene Highlight der Serie - niemals einem Kampf aus dem Weg gehend und sich überall einmischend, egal ob das den Betroffenen passt oder nicht. Gelungene Parodien auf The Ring und die Power Rangers sind zudem noch enthalten (letztere zu veräppeln gehört im Komödienbereich ja schon fast zum guten Ton ^^).
In der zweiten Hälfte geht dem Ganzen allerdings etwas die Puste aus: die Kampfszenen lassen die anfängliche Explosivität und den Einfallsreichtum vermissen und auch der Comedy-Part schwächelt, weil nur bereits bekannte Strickmuster recycled und kaum noch neue Ideen eingebracht werden – konnte ich in den ersten Folgen noch häufig herzlich und ausgiebig lachen reicht es später nur mehr zu einem Schmunzeln. Aber nach dem Motto „Save the best for last“ blitzt in den letzten beiden Folgen die alte Stärke wieder auf. Einen wirklichen Abschluss gibt es am Ende nicht, da keine kontinuierliche Story erzählt wird, und die letzte Einblendung („See you again someday…“) suggeriert sogar eine mögliche Fortsetzung.

Fazit: Schnell, abgedreht und sehr kurzweilig – eine episodische Prügel-Komödie, die bis auf einige Schwächen im Mittelteil glänzend unterhält. Definitiv ein viel zu wenig beachtetes Comedy-Highlight!
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Avatar: bale#2
Ich liebe Miki: Sie ist leicht reizbar, aggressiv, sadistisch, stets dazu bereit, Probleme mit Gewalt zu lösen und durch und durch böse - kurz, ein weiblicher Satansbraten mit Bärenkräften.


"Muteki Kanban Musume" ist ein etwas anderer Fighting-Anime. Wobei man das gar nicht so sagen kann, denn hier ist eindeutig der Comedyanteil im Vordergrund. Die "Fights" bestehen in der Regel aus nur einem oder zwei Handkantenschlägen. Action und Spannung wird hier also in keiner Weise geboten; stattdessen reichlich Slapstick, gemixt mit Comedy nach dem Bud Spencer-Prinzip (schön den Dampfhammer kreisen lassen), dazu eine Prise Wortwitz und das ganze verfeinert mit Anspielungen und Seitenhieben an das Genre. Auf Ecchi-Einlagen wurde hier glücklicherweise verzichtet.

Die Charaktere sind sehr eindimensional gestrickt und gut dafür geeignet, dem Zuschauer den einen oder anderen Lacher auszukitzeln (Die Lehrerin ist einfach der Brüller. Ratet mal, welcher Film mit ihrem Auftritt parodiert wird! Herrlich, sage ich da nur.).

Die 12 Folgen sind in Doppelepisoden aufgeteilt, wobei die zwei Episoden einer Folge thematisch zusammenhängen. Eine durchgehende Story gibt es nicht. Die Episodenzahl ist gut gewählt - mehr, und es wäre vermutlich langweilig geworden. So ist die Serie eine nette Unterhaltung für Zwischendurch.
Animationen und OST sind Durchschnitt und nichts weltbewegendes.

Wer tiefgründige Story und Charaktere sucht (die Anime Kurzbeschreibung hat das ganze bereits sehr gut erfasst), ist hier fehl am Platz. Wer auf Prügel-Comedy und eine - im wahrsten Sinne des Wortes - starke Heroine steht, wird sich Mikis "liebreizendem" Charakter nicht entziehen können.
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Avatar: Sapharus#3
Drama:0
Action:8
Humor:10
Spannung:4
Romance:0
Hier kommt Miki: Aufmüpfig, jähzornig, gewalttätig und brutal. Kein Wunder, dass sie mit diesen Eigenschaften eine Hand voll Feinde in ihrem Leben geschaffen hat. Und das ist genau das, was der Anime zeigt:
Das Alltagsleben von Miki als Ramenkurier, die tagtäglich den Attacken ihrer Feinde ausweichen muss.


Story: 3/10
Subgenres: Violence

Die Story bekommt nur so wenig Punkte, weil es einfach keine gibt. Klar haben die Charaktere eine Vergangenheitsgeschichte, aber das wars. Im Anime gehts eigentlich nur um das verrückte Alltagsleben der Miki Onimaru, dass alles andere als normal ist. Da wäre zum Beispiel Megumi Kanazuki, die Bäckerin direkt gegenüber von Miki's Mutter Ramenladen. Sie ist die ewige Rivalin von Miki, die immer in ihrem Schatten stand. Hassattacken sind an der Tagesordnung. Hätte sie nicht schon genug Probleme mit ihr tauchen noch weitere Feinde auf: Toshiyuki, ein Hund, der in Miki's Gegenwart zur reißenden Bestie wird und Kankuro Nishiyama, der schon seit Kindheitstagen einen Groll auf Miki hat. Ihr gemeinsames Ziel: Miki endlich zu besiegen.
Die Episoden sind immer in 2 Geschichten aufgeteilt, die öfters etwas miteinander zu tun haben. Das beste (die witzigste Folge) wurde für den Schluss aufgehoben.

Musik: 4/10

Der Soundtrack ist im Anime eher Nebensache. Außer etwas Unterstützung bei der Comedy ist er eher im Hintergrund und auch sonst nichts besonderes.

Charaktere: 8/10
Realismus: 7/10
Sympathie: 8/10


Jede Menge Charaktere, die ihre Probleme nur mit Gewalt lösen können, was für ordentliche Comedy-Unterhaltung sorgt.

Miki Onimaru - Die Hauptperson:
Miki ist eigentlich ein ganz ruhiges Mädchen, das im Restaurant ihrer Mutter arbeitet. Reizt man sie allerdings zu sehr, zeigt sie ihre wahre Natur: Jähzornig und angriffslustig.

Megumi Kanazuki - Die Holzstäbchen werfende Bäckerin:
Nach außen scheint sie ebenfalls ziemlich harmlos und süss zu sein, sogar ein Männerschwarm. Doch steht sie Miki gegenüber zeigt sie ihre wahre Natur: Hinterhältig und rachsüchtig.

Kankuro Nishiyama - Wie war sein Name nochmal?:
Kankuro hat Miki in seiner Kindheit als ewige Feindin in sein Gedächtnis gebranntmarkt, da sie in oft gehänselt hat. Ob er daher die seltsame Angewohnheit hat, das Wort "Nya" in jeden Satz einzubauen? Nach Jahren hat er sie ausfindig gemacht um Rache zu nehmen. Doch Miki erinnert sich nicht an ihn und vergisst immer wieder seinen Namen, was ihn zur Weissglut bringt. Ansonsten scheint er ziemlich beschränkt im Kopf zu sein und man fragt sich, ob er eigentlich noch für etwas anderes lebt, als Miki eins auszuwischen.

Toshiyuki - Bissiger Hund!?:
Eines Tages als Miki wieder mal Ramen ausliefert trifft sie auf ihn und schon bald sind sie Todfeinde. Könnte er Miki womöglich besiegen?

Makiko Onimaru - Miki's Mutter:
Auf den ersten Blick eine nette ältere Dame, die den Ramenladen leitet. Allerdings ist sie etwas besonderes: Sie ist die Einzigste die Miki bändigen kann und genießt daher den Respekt von Miki's Feinden und gilt als unbesiegbar.

Ohta Akihiko - Der Gemüsehändler:
Otha ist der nette Gemüsehändler gleich neben dem Ramenladen von Makiko. Er scheint im Anime der einzigste zu sein, der halbwegs vernünftig ist. Sein Pech, dass er dadurch immer wieder zum Opfer wird, wenn Miki angegriffen wird und er wieder mal im Weg steht. Abgesehen von der Opferrolle ist er ein absoluter Star Ranger Fetisch, der dies manchmal nicht mehr von der Realität unterscheiden kann.

Fugetsu-Sensei - Die Geister-Visage:
Fugetsu-Sensei, ein kleinerer Nebencharakter, dennoch nennenswert. Aufgrund ihres gruseligen Blickes, dass ihr Gesicht wie das einer verlorenen Seele aussehen lässt schwänzen Schüler sogar ihren Unterricht. Miki und die anderen versuchen ihr wieder ein Lächeln auf die Lippen zu zaubern.

Zeichenstil: 7/10

Der Zeichenstil wirkte auf mich etwas älter, trotz des Jahres 2006. Was hier wirklich gut gemacht wurde, waren die wütenden, von Hass erfüllten Grimassen der Charaktere. Auch sonstige Grimassen waren witzig gezeichnet und durchaus Unterhaltsam.

Gesamt: 78%

Ramen Fighter Miki ist genau das Richtige für zwischendurch. Da die Folgen kaum Zusammenhänge haben, besteht kein Zwang weiterzuschauen und so kann man sich durchaus mit 1-2 Folgen pro Tag zufrieden geben. Das Gewalt auch lustig sein kann (zumindest beim zugucken) wurde hier mal wieder bewissen (lassen wir die Moral mal außen vor). Allerdings muss ich sagen, das ich es anfangs etwas monoton und langweilig fand. Mit der Zeit habe ich mich aber damit angefreundet und viele Lachausbrüche gehabt.

Extrainfos:

Genrevertreter:

Ähnliche Animes, die Gewalt als Mittel für Comedy nehmen, habe ich hier aufgelistet:
Bokusatsu Tenshi Dokuro-chan (86%)
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Avatar: Jabba#4
Es ist doch immer wieder erstaunlich, wie eine relativ unbekannte Serie einen doch überraschen kann. Mehr noch, Muteki Kanban Musume stößt direkt zu meinen persönlichen Favoriten vor. Bereits nach ca. 1,47 min. war mir allerdings klar, dass ich mein Gehirn bei dieser Serie in den wohlverdienten Urlaub schicken kann. Aber das war auch gut so.

Story, Handlung, Charakterentwicklung oder gar Dramatik sucht man hier vergebens. Muteki Kanban Musume konzentriert sich einzig und allein auf zwei Genres. Etwa 2/3 der Serie bestehen aus feinster Comedy. Dabei ist alles enthalten, was meine Lachmuskeln zum arbeiten bringt. Parodien, überraschende Wendungen, Slapstick und Wortwitz werden mit echt witzigen, übertriebenen Animationen und total abgedrehten Figuren kombiniert. Ich habe teilweise die ganze Folge durchgelacht. Unterbrochen wird dies nur durch die häufig auftauchenden Kampf- und Prügelszenen. Obwohl diese auch Ihren eigenen Witz versprühen, sind sie doch sehr actionhaltig. Bei Familie Onimaru könnte die ganze Mannschaft von Dragonball in die Lehre gehen, was schnelle und effektive Kampftechniken betrifft.
Ein wenig vergleichbar ist die Aufmachung der Serie mit Excel Saga, welche für mich die Königin der „Klamauk-Comedy“ ist. Ich habe Muteki Kanban Musume aber besser bewertet, da alles irgendwie schneller und flüssiger ablief.

Ich gebe es zu, das Prinzip von Muteki Kanban Musume ist äußerst simpel. Doch hat die Serie alles angesprochen, was mein kleines „Shounen“-Herz begehrte und so wurde ich wirklich „mehr als hervorragend“ unterhalten.
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Avatar: Kilano#5
Zuerst, warum 89% und keine 90%?? nun ersteinmal
erfindet es die in 2 Storys pro Episode Comedys nicht neu. Und zum anderen ist die Animationsqualität schlicht gehalten, billigproduktion und sieht aus wie 2002 normaler durchschnitt. Und das wars auch schon ^^

die serie ist so simpel wie genial, keine story, kein sinn dafür jede menge lustiger grimassen, unfälle, kämpfe und ja....an meinem pc hängt ein selbstentworfener sticker "Ein Herz für Gemüsehändler" wer die serie kennt weiß bescheid.

(mein highlight+spoiler: Episode 1 -
Miki rutsch aus, überschüttet Gast mit Ramen, fällt zu boden, prallt vom boden ab(wie ein flummi) und fliegt ohne weitere umwege 4 meter senkrecht durch den raum, wobei sie einen reverse-flying-axe-kick in perfektion ausführt und dem Gemüsehändler die Zähne wegdrischt
-


Wie gesagt, euch erwartet nichts großartiges, außer 12 episoden langer schwachsinn. Was für leuts mit hang zum abschalten und ablenken aber jedoch mehr als genug Anschauwert haben dürfte. Ich habe mich auf jedenfall herrlich amüsiert.

Muteki Kanban Musume wird in meiner persöhnlichen Top Comedy Liste nichts großartig verändern....aber speziell an Miki (mainchar) werde ich mich noch in 5 Jahren erinnern (und dann, wenn nicht vorher schon so einige rewatches mit freunden in erwägung ziehen ^^)

GANBARI Miki-chan (ps. der manga ist in 17 volumes abgeschlossen, also für mehr anime stoff wäre genug material vorhanden ^^)
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PPS: Es stimmt zwar das eine STory immer nur ca: 12 minuten geht, aber jede Episode besteht aus 2 Kurzgeschichten macht also ca: 24 Minuten ^^
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