Für das Syndikat zu arbeiten ohne irgendwelche Fragen zu stellen - so kann man Li Shenshuns Sichtweise beschreiben, dem Protagonisten von Darker than Black. Darker than Black versucht dem Zuschauer eine glaubwürdige, düstere Sci-Fi Welt zu präsentieren, die Mystery mit Action vermischt.
Der Einstieg in die Welt von Darken than Black gestaltet sich alles andere als leicht. Zu Beginn erfährt man nur lose Informationen über die Welt und der Contractors. Der Zuschauer erfährt erst mit der Zeit, worum es wirklich geht und muss diese Infos zu einem Ganzen verknüpfen. Grundsätzlich handelt der Anime von sogenannten Contractors, Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Diese tauchten mit dem "Hell's Gate" auf, einer mysteriösen Mauer mitten in Tokio. In Darker than Black begleitet der Zuschauer den Chinesen Li Shenshun, der als Contractor für ein geheimnisvolles Syndikat arbeit. Soviel zum Setting, eine wirkliche Rahmenhandlung gibt es leider nicht. Stattdessen erzählt Darken than Black einzelne Nebenhandlungen, die nur wenige Gemeinsamkeiten haben. Trotzdem ist die Welt durchaus stimmungsvoll gestaltet, düster und besitzt eine gewisse Melancholie.
Die Charaktere sind im Anime gut gelungen, selbst den wortkargen und oft emotionslosen Li findet man sympatisch. Auch die anderen Darsteller können zwar überzeugen, bleiben aber auf Dauer doch ein wenig zu blass. Mit der Zeit werden auch die Vergangenheiten und Persönlichkeiten diverser Charaktere beleuchtet und so ensteht etwas mehr Verbundenheit zwischen Zuschauer und den Charakteren.
Fazit:
Eine düstere Zukunft mit ihren eigenen Problemen, gepaart mit viel Atmosphäre und interessanten Charakteren. Obwohl der Anime einige Storyschwächen besitzt und episodisch aufgebaut ist, so wurde ich dennoch gut unterhalten. Ich bekam mal abseits der fröhlichen Welt in vielen Animes eine dunkle und gefährliche Welt präsentiert, von der ich noch mehr sehen möchte (bis jetzt fand ich nicht nicht nötige Zeit, mir die zweite Staffel anzusehen).
Der Einstieg in die Welt von Darken than Black gestaltet sich alles andere als leicht. Zu Beginn erfährt man nur lose Informationen über die Welt und der Contractors. Der Zuschauer erfährt erst mit der Zeit, worum es wirklich geht und muss diese Infos zu einem Ganzen verknüpfen. Grundsätzlich handelt der Anime von sogenannten Contractors, Menschen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. Diese tauchten mit dem "Hell's Gate" auf, einer mysteriösen Mauer mitten in Tokio. In Darker than Black begleitet der Zuschauer den Chinesen Li Shenshun, der als Contractor für ein geheimnisvolles Syndikat arbeit. Soviel zum Setting, eine wirkliche Rahmenhandlung gibt es leider nicht. Stattdessen erzählt Darken than Black einzelne Nebenhandlungen, die nur wenige Gemeinsamkeiten haben. Trotzdem ist die Welt durchaus stimmungsvoll gestaltet, düster und besitzt eine gewisse Melancholie.
Die Charaktere sind im Anime gut gelungen, selbst den wortkargen und oft emotionslosen Li findet man sympatisch. Auch die anderen Darsteller können zwar überzeugen, bleiben aber auf Dauer doch ein wenig zu blass. Mit der Zeit werden auch die Vergangenheiten und Persönlichkeiten diverser Charaktere beleuchtet und so ensteht etwas mehr Verbundenheit zwischen Zuschauer und den Charakteren.
Fazit:
Eine düstere Zukunft mit ihren eigenen Problemen, gepaart mit viel Atmosphäre und interessanten Charakteren. Obwohl der Anime einige Storyschwächen besitzt und episodisch aufgebaut ist, so wurde ich dennoch gut unterhalten. Ich bekam mal abseits der fröhlichen Welt in vielen Animes eine dunkle und gefährliche Welt präsentiert, von der ich noch mehr sehen möchte (bis jetzt fand ich nicht nicht nötige Zeit, mir die zweite Staffel anzusehen).