Bis zur letzten Minute habe ich gehofft, dass diese Black Jack Nebengeschichte irgendwann nochmal besser wird. Leider vergebens und so bleibt im Nachhinein nur der Eindruck einer schwachen Superpower Serie, vermischt mit Emergency Room zurück.
Die junge Ärztin Ray fängt eines Tages in einem Spezial-Krankenhaus an, das sich vorwiegend mit rätselhaften Krankheiten und Parasiten beschäftigt. Da Ray mit ihren Augen durch Dinge und somit auch Körper und deren Schichten sehen kann, ist sie dort natürlich bestens aufgehoben und behandelt jede Folge einen weiteren Ernstfall. Ganz so episodisch wie das nun klingt ist die Serie allerdings nicht, denn hauptsächlich geht es hier um Ray's tragische Vergangenheit, ihren verschollenen Lover Koichi, Organhandel und den über allem thronenden Mann mit dem H-Ring.
Leider ist der Vortrag dieser Geschichte aber nahezu unterirdisch ausgefallen und der selten anzutreffende Aha-Effekt tritt beim Zuschauer meist 2 Folgen früher ein als bei den Charakteren. Spannung und ernsthafte Dramatik sucht man demzufolge vergeblich und auch atmosphärisch hat dieser Anime nicht all zu viel zu bieten. Passender Weise sind die meisten Sachverhalte und Begebenheiten dann auch noch haarsträubend hirnrissig und ein normal denkender Mensch bekommt davon mit Sicherheit Kopfschmerzen. Genug davon...
Bei den technischen Aspekten kann Ray The Animation leider ebenfalls nicht wirklich punkten und so bekommen wir es mit sehr simplen Charakterdesigns und eher mittelmäßigen Animationen zu tun. Immerhin bleibt aber die Qualität auf konstantem Durchschnittsniveau und die Hintergründe haben aufgrund ihres ungewohnten Stils auch irgendwie was sehenswertes an sich. Musikalisch gibt es auch nicht viel zu sagen, es ist lediglich anzumerken, dass die Umgebungsgeräusche oft zu laut sind und die BGM sich mit ihrem technoid rockigen Sound wie die Optik auf einem durchschnittlichen Level befindet.
Fazit:
Ärzte ohne Grenzen hin oder her... Ray ist langweilig, stellenweise durch den enthaltenen Schwachsinn richtig nervig und die Charaktere gehen einem am Arsch vorbei. Ich kann diese Serie beim besten Willen nicht empfehlen.
Die junge Ärztin Ray fängt eines Tages in einem Spezial-Krankenhaus an, das sich vorwiegend mit rätselhaften Krankheiten und Parasiten beschäftigt. Da Ray mit ihren Augen durch Dinge und somit auch Körper und deren Schichten sehen kann, ist sie dort natürlich bestens aufgehoben und behandelt jede Folge einen weiteren Ernstfall. Ganz so episodisch wie das nun klingt ist die Serie allerdings nicht, denn hauptsächlich geht es hier um Ray's tragische Vergangenheit, ihren verschollenen Lover Koichi, Organhandel und den über allem thronenden Mann mit dem H-Ring.
Leider ist der Vortrag dieser Geschichte aber nahezu unterirdisch ausgefallen und der selten anzutreffende Aha-Effekt tritt beim Zuschauer meist 2 Folgen früher ein als bei den Charakteren. Spannung und ernsthafte Dramatik sucht man demzufolge vergeblich und auch atmosphärisch hat dieser Anime nicht all zu viel zu bieten. Passender Weise sind die meisten Sachverhalte und Begebenheiten dann auch noch haarsträubend hirnrissig und ein normal denkender Mensch bekommt davon mit Sicherheit Kopfschmerzen. Genug davon...
Bei den technischen Aspekten kann Ray The Animation leider ebenfalls nicht wirklich punkten und so bekommen wir es mit sehr simplen Charakterdesigns und eher mittelmäßigen Animationen zu tun. Immerhin bleibt aber die Qualität auf konstantem Durchschnittsniveau und die Hintergründe haben aufgrund ihres ungewohnten Stils auch irgendwie was sehenswertes an sich. Musikalisch gibt es auch nicht viel zu sagen, es ist lediglich anzumerken, dass die Umgebungsgeräusche oft zu laut sind und die BGM sich mit ihrem technoid rockigen Sound wie die Optik auf einem durchschnittlichen Level befindet.
Fazit:
Ärzte ohne Grenzen hin oder her... Ray ist langweilig, stellenweise durch den enthaltenen Schwachsinn richtig nervig und die Charaktere gehen einem am Arsch vorbei. Ich kann diese Serie beim besten Willen nicht empfehlen.
Kommentare
ich finde die serie super