In Kimi ni Todoke: Kataomoi wird die erste Staffel der Serie zusammengefasst und es wird auf die erste Episode der zweiten Staffel hingeleitet. Das besondere an diesem TV-Special aber ist, dass es sich hier nicht nur um eine Standartzusammenfassung mit den elementaren zusammengetrommelten Szenen handelt, sondern hier erhält die Geschichte auch eine neue Perspektive, da die Ereignisse dem Zuschauer von Beginn an so präsentiert werden, wie es Ume Kurumizawa mitbekommen hat.
Ume Kurumizawa, die lieber Kurumi genannt werden möchte, da sie findet, dass ihr Vorname wie ein Oma-Name klingt
Die Zusammenfassung kann von den Emotionen, besonders dem Humor und auch der Dramatik mit der ersten Staffel nicht mithalten, da leider weniger auf eine Szene eingegangen wurde und man, wie es in den meisten Zusammenfassungen ist, versucht hat die Geschichte mit den wesentlichen Szenen schnell und kurz zu erzählen. Daher wirken die Szenen teilweise abgedroschen.
Jedoch muss man gestehen, dass die Entscheidung die Handlung aus Kurumis Sicht erzählen zu lassen, richtig gut war. Wenn man das Special gesehen hat kann man Kurumi viel besser verstehen und teilweise nachvollziehen, warum sie sich so verhalten hat in der ersten Staffel.
Letzendlich muss man sagen, dass die Zusammenfassung zwar in keiner Weise Ersatz für die erste Staffel ist, aber lohnenswert für alle Kimi ni Todoke-Fans und besonders für die, die fanden, dass Kurumi in der ersten Staffel zu kurz gekommen ist.
Ume Kurumizawa, die lieber Kurumi genannt werden möchte, da sie findet, dass ihr Vorname wie ein Oma-Name klingt
ist in der ersten Staffel ein Nebencharakter, der die Protagonistin Sawako Kuronuma als "Rivalin" sieht, weil Kurumi seit langem in Shouta Kazehaya verliebt ist und bemerkt, dass Sawako und Shouta sich gegenseitig mögen.
Die Zusammenfassung kann von den Emotionen, besonders dem Humor und auch der Dramatik mit der ersten Staffel nicht mithalten, da leider weniger auf eine Szene eingegangen wurde und man, wie es in den meisten Zusammenfassungen ist, versucht hat die Geschichte mit den wesentlichen Szenen schnell und kurz zu erzählen. Daher wirken die Szenen teilweise abgedroschen.
Jedoch muss man gestehen, dass die Entscheidung die Handlung aus Kurumis Sicht erzählen zu lassen, richtig gut war. Wenn man das Special gesehen hat kann man Kurumi viel besser verstehen und teilweise nachvollziehen, warum sie sich so verhalten hat in der ersten Staffel.
Letzendlich muss man sagen, dass die Zusammenfassung zwar in keiner Weise Ersatz für die erste Staffel ist, aber lohnenswert für alle Kimi ni Todoke-Fans und besonders für die, die fanden, dass Kurumi in der ersten Staffel zu kurz gekommen ist.
Kommentare
Meiner Meinung war dies die beste Idee, die Production I.G. in diesem Bezug einfallen konnte, da
Desweiteren werden in dieser Episode eigentlich nur die wichtigsten Schlüsselsequenzen der ersetn Season zusammengefasst. Jedoch wird meist, entgegen Season 1, auf große Comedy-einlagen, wie man sie kannte, verzichtet, wodurch man "Kataomoi" als einer Art melancholischen Rückblick aus der Sicht von Kurumi geniessen kann