Der Planet der Dinosaurier (1995)

Kyouryuu Bouken-ki Jura Tripper / 恐竜冒険記ジュラトリッパー

Rezensionen – Der Planet der Dinosaurier

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Der Planet der Dinosaurier“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: FireDevil#1
Der Planet der Dinosaurier

An sich gar nicht mal so schlecht die Serie, auch wenn viel Potenzial verschenkt wird.


Handlung
Eine sehr junge fünfzehnköpfige Pfadfinder Gruppe, kommt bei einer Übung mit ihrem Schiff in einen Sturm, welcher sie in eine andere Welt transportiert. In dieser Welt gibt es zum erstaunen aller, Dinosaurier und Menschen. Von nun an beginnt, eine sehr harte zeit für die Gruppe, da sie vielen Gefahren ins Auge sehen müssen. Doch es sind nicht nur hungrige Dinosaurier, welche innen das Leben schwer machen. Auch der König und dessen Soldaten, bereiten innen einiges an Kopfzerbrechen. Eher sie sich versehen, geraten sie in einen Krieg, zwischen der Königlichen Armee und einer Gruppe von Rebellen, ohne aber je ihr eigentliches Ziel aus den Augen zu verlieren: Einen weg in ihre eigene Welt zu finden.

Zunächst einmal möchte ich sagen: dass ich die die Grundthematik der Serie durchaus als sehr gelungen betrachte. Eine Gruppe: welche eigentlich nur aus Kindern und Jugendlichen besteht, muss sich in einer völlig fremden Welt, allerlei Gefahren aussetzen, und dass einzige was sie haben, ist mal abgesehen von sich selbst, der überlegene technische Fortschritt. Und gerade diesen Kontrast, aus Kinder mit moderner Technologie auf der einen Seite, und diese raue Welt voller Krieg und mit allerlei Dinosaurier auf der anderen Seite, fand ich doch sehr interessant. Potenzial war zweifelsohne da, und der Anime ist auch eigentlich nicht schlecht, aber man hätte auch einige Dinge besser machen können. Gerade anfangs denkt man, dass in jeder Folge etwas spannendes passiert. Doch leider ist das ein sehr trügerisches Bild, welches doch sehr schnell wieder verfliegt, denn wenn man mal wirklich trüber nachdenkt: so hatte ich gerade bei den ersten 20 Folgen, (von insgesamt 39) dass Gefühl, dass sich die Serie fast schon zu viel Zeit für manche Dinge nimmt. Und dass oft in abgeänderter Form dass gleiche passiert. Immer wird irgendwer von der Gruppe entführt. Dann kommen die anderen mit so einem riesigen Fahrzeug und retten die gefangenen. Es gibt wohl keinen Charakter, der nicht mindestens 5 mal in der Serie, gefangen genommen wurde. Zwar mochte ich wie gesagt: diese, wir müssen zusammenhalten, um in dieser Welt zu überleben Thematik, aber teilweise war dass auch etwas nervig. Ich meine, da haben die ein riesiges Fahrzeug, dass eh keiner stoppen kann und dann tappen die trotzdem andauern in irgend eine Falle. Zudem tragen auch viele Folgen nicht wirklich etwas relevantes zur Handlung bei, sondern sind hauptsächlich reine Charakterfolgen, die mal jemanden in den Mittelpunkt stellen, der ansonsten eher ziemlich unwichtig ist. So eine Folge hat eigentlich fast jeder Charakter. Bei den letzten 9 Folgen wird das Tempo dann ziemlich angezogen und da merkt man auch, dass die Zeit die man für manch unnötige Folge verbraucht hat, gegen Ende doch deutlich nützlicher gewesen wäre. Auch wenn das Finale nicht direkt schlecht ist, so wirkt es doch ziemlich abgehakt. Wobei ich dem Anime doch sehr zur gute halten muss, dass er wirklich alle fragen beantwortet und keine Handlungsränge irgendwie unter den Tisch fallen lässt. Trotzdem wirkte das Ende einfach zu gehetzt, da hätten ein bis zwei Folgen mehr, doch gut getan.

Stil,Animation,Sound
Einen Schönheitspreis gewinnt dieser Anime mit Sicherheit nicht. Es mag für das Jahr 1995 noch gerade so durchgehen, aber schon damals gab es eine menge das besser aussah. Gerade bei den Charakteren, gab es doch oft welche, die optisch auch aus einer deutlich älteren Serie, hätten sein können. Fairerweise möchte ich aber doch anmerken: dass gerade die Dinosaurier und die Hintergründe doch recht ordentlich aussahen. Die Animationen, naja sie gingen auch, wobei heute wohl keinen mehr beeindrucken würde. Beim Sound gestehe ich, dass ich sowohl das Opening als auch das Ending nicht beurteilen kann, da ich sie schlicht nicht gehört habe. Die „BGM“ ist aber weit von dem entfernt, was ich als gelungen bezeichnen würde. Es kam mir so vor, als ob ich ständig die selben monotonen Melodien hören würde.

Charaktere
Also eines vorweg, wenn es einen Preis für die "lächerlichsten Namen ever" geben würde, dann würde dieser Anime konkurrenzlos gewinnen. Ich meine: Boss, President, Tiger, Doc, Nerd, Princess, God, Young Lady, und mein Favorit: Crybaby. Dass sind doch keine Namen, aber dass witzigste ist, dass nur die Pfadfinder solche Namen haben. Die anderen Menschen aus der neuen Welt, haben eigentlich recht normale Namen. Bei 15 Charakteren und 39 Folgen ist es wohl kein Wunder, dass viele dieser Charaktere eher unwichtiges Beiwerk sind, auf dass man im Notfall auch hätte verzichten können. Zwar hat man sich bemüht, den Cast interessant zu gestalten und wie oben schon gesagt: bekommt jeder Charakter mal eine Folge, in welcher dieser mehr oder weniger glänzen darf, aber bei manch einem Charakter hat es sich damit auch schon. Wirklich interessante Charaktere die sich auch etwas entwickeln, gibt es nur wenige. Allen voran God war so ein Charakter. Das ist quasi der arrogante Arsch der Gruppe, aber gerade das machte ihn irgendwie so interessant. Die ganze Zeit fragte ich mich: wird er vielleicht doch ein richtig guter Typ, oder bleibt er so ein Kotzbrocken? Zudem gibt es zwei Dreiecksbeziehung im Anime, wobei man hier auch nicht wirklich etwas erwarten darf. Auf der einen Seite, sorgt der Anime dafür dass man es bis zum Ende nie vergisst, wer in wem verliebt ist und es gibt eine menge Gefühlsduselei. Aber wirklich etwas daraus machen, tut der Anime meiner Meinung nach aber nicht. Die Nebencharaktere sind bis auf kleinere Ausnahmen, charakterlich eher flach und eintönig. Dafür fand ich es aber positiv, dass man auch dem ein oder anderen Dinosaurier einen Charakter gegeben hat, da auch manche dieser Dinosaurier sprechen können. Alles in allen würde ich den Cast nur als okay bezeichnen, denn es wäre mehr gegangen, auch wenn man sich notfalls von dem ein oder anderen Charakteren hätte trennen müssen.

Fazit
Ich bereue es nicht wirklich, diesem Oldie mal eine Chance gegeben zu haben, denn die Serie ist weder direkt schlecht, noch langweilig. Sie hat aber trotzdem deutliche schwächen, welche das Bild doch drüben. An mancher stelle etwas weniger, und an anderer dafür etwas mehr, hätte in vielen Bereichen doch sehr gut getan. Sei es bei der Handlung, oder bei den Charakteren. Man kann sich die Serie auch heute durchaus noch ansehen, gerade wenn man älteren Anime noch etwas abgewinnen kann und Adventure Anime mag.
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Avatar: Mimi90#2
„Der Planet der Dinosaurier“, häufig auch „Jura Tripper“ genannt, ist so eine Serie, die früher zwar in Dauerschleife lief, heute aber ziemlich in Vergessenheit geraten ist.

Die Serie beruht lose auf dem Roman „Zwei Jahre Ferien“ von Jules Verne. Ich habe ihn leider nicht gelesen und kann daher keine Vergleiche ziehen.

Story
Die Pfadfinder Boss, President, Tiger, God, Tank, Doc, Snake, Nerd, Crybaby, Young Lady, Silence, Gacha, Timid und Blunder sind mit einem Schiff unterwegs. Mit an Bord gekommen ist auch Gods Verlobte Princess, obwohl sie nicht zu den Pfadfindern gehört.
Die Gruppe gerät in einen entsetzlichen Sturm- und landet auf einem anderen Planeten!
Dieser heißt Noah. Das Besondere an ihm: Es gibt auf ihm neben Menschen auch (sprechende) Dinosaurier. Der kleine, ängstliche Dino Zans freundet sich mit der Gruppe an.
Zwar finden die Pfadfinder einige Verbündete, aber längst nicht alle Bewohner des unbekannten Planeten sind ihnen wohlgesonnen. Der gerissene General Mosar zum Beispiel verfolgt sie schon bald hartnäckig. Auch innerhalb der Gruppe kommt es zu heftigen Streitereien.
Und über allem schwebt natürlich die Frage aller Fragen: Wie kommen sie wieder zurück nach Hause?


Mir gefällt die Story sehr gut. Ich liebe abenteuerliche Geschichten und diese ist wirklich ein Abenteuer durch und durch. Ständig geraten die Pfadfinder in brenzlige Situationen und sie müssen, obwohl sie charakterlich teilweise sehr unterschiedlich sind, an einem Strang ziehen.

Dass in der Serie viele Dinos vorkommen, gibt ihr die richtige Würze. Dinosaurier sind ja eh faszinierend. Allein die Vorstellung, auf einem Planeten zu landen, auf dem diese Wesen leben, ist einerseits spannend, aber andererseits auch furchteinflößend.
Was ich jedoch etwas schade finde: Dass die (meisten) Dinosaurier in den ersten Folgen noch recht realistisch dargestellt sind und im Laufe der Serie immer vermenschlichter werden. So gab es gegen Ende zum Beispiel einen, der stark an eine Domina erinnerte. Das war doch etwas übertrieben.
Und man muss auch sagen: Die Serie heißt zwar „Der Planet der Dinosaurier“, doch die menschlichen Figuren stehen eindeutig im Vordergrund.

Dies hier ist wirklich eine sehr klassische Abenteuergeschichte ohne allzu große Überraschungen, aber dennoch wird man super unterhalten. Man fiebert mit, man hat was zum Lachen und sogar eine Prise Romantik bietet die Serie, denn bei manchen der Pfadfinder scheint mehr als nur Freundschaft im Spiel zu sein.

Was mich im Finale allerdings wirklich umgehauen hat: Als sich am Ende herausstellte, dass einer der Feinde der Pfadfinder (nämlich der Hohepriester) eine Maschine ist!

Die Folgenanzahl (39) fand ich für diese Geschichte auch vollkommen OK, auch wenn man nicht auf jede einzelne Figur wirklich eingegangen ist- aber da ziemlich viele Charaktere vorkommen, ist das auch so gut wie unmöglich.

Charaktere
Das Erste, was auffällt, sind natürlich die grandiosen Namen. Man könnte vielleicht denken, dass es an der deutschen Version liegt. Aber tatsächlich heißt Princess im Original zum Beispiel Hime oder Doc Hakase. Es sind größtenteils korrekte Übersetzungen.
Ich verstehe nicht, warum man den Charakteren keine normalen Namen gegeben hat. Vielleicht sollten diese „Klischee-Namen“ ja lustig sein, ich finde es aber zu albern. Bei zwei, drei Figuren wäre es ja vielleicht noch ganz witzig gewesen, aber fast der ganze Hauptcast? Na ja…

Der Cast ist ziemlich groß. Allein die Gruppe der Pfadfinder besteht ja schon aus 15 Kindern bzw. Jugendlichen. An sich ist das gut, da unter all diesen Figuren garantiert eine dabei ist, die man gerne mag.

Mein Favorit war zum Beispiel President, der einerseits der Anführer der Gruppe ist (zumindest offiziell, denn eigentlich ist es- man kann es sich denken- Boss), andererseits aber auch ein ziemlich tollpatschiger Pechvogel, was mich regelmäßig zum Schmunzeln brachte. Zumal die deutsche Synchronstimme (Kim Hasper) hier einfach perfekt passt.

Auch Princess gefiel mir. Sie war teilweise verwöhnt und zickig, doch oft auch sehr freundlich und mitfühlend, gerade den jüngeren Gruppenmitgliedern gegenüber. Ich fand es gut, dass sie nicht nur ein wandelndes Klischee war.
Das gilt auch für Tiger, das „Powergirl“ der Gruppe. Obwohl sie burschikos und taff wirkt, hat sie auch eine romantische, weiche Seite.

Boss dagegen ist schon ziemlich klischeehaft: Mutig, draufgängerisch, ein Womanizer... Allerdings erfüllt er diese Rolle sehr gut.

Die Zwillinge Timid und Blunder mag ich gar nicht. Sie sind meiner Meinung nach vollkommen überflüssig. Sie sollen wohl die quengelnden Nesthäkchen der Gruppe sein, aber da mit der kleinen Gacha schon ein anderer Charakter diese Rolle sehr glaubhaft ausfüllt, hätte es für mich die Zwillinge nun wirklich nicht gebraucht. Man hätte sie ruhig weglassen können.

Mehrere Charaktere bleiben die ganze Zeit über blass, farblos und langweilig. Tank zum Beispiel hat abgesehen von seiner körperlichen Stärke und seiner Vorliebe fürs Kochen keine Besonderheiten.
Auch Silence hat eigentlich nur die Funktion, der beste Freund von Dino Zans zu sein.
Zu Crybaby, dem jüngeren Bruder von Boss, fällt mir auch wenig ein. Er ist der engste Vertraute von Young Lady (ebenfalls ein eher farbloser Charakter, der einfach nur da ist) und somit ein Dorn im Auge von Spielefreak Nerd, der ebenfalls für sie schwärmt. Viel mehr kann man über Crybaby auch nicht sagen. Er ist trotz des Namens nicht mal besonders weinerlich. Ganz ehrlich: Teilweise habe ich seine Existenz glatt vergessen!

Schade fand ich, dass Doc relativ wenig im Mittelpunkt stand. In vielen Folgen ist sie nur Statistin, dabei hätte man aus ihrer Rolle- sie ist der "Schlaukopf" der Gruppe- so viel mehr machen können.

Was ich sehr seltsam finde: Die Rolle von God. Er ist egoistisch, die ganze Zeit am Rummeckern und jedem gegenüber ziemlich fies (sogar zu Nerd und vor allem Snake, obwohl die ihm treu ergeben sind!). Teilweise kam er mir schon fast irre vor. So will er zum Beispiel ganz am Anfang Zans erschießen!
Und trotzdem sind die anderen Kids ihm gegenüber immer so tolerant! Ja, sie schimpfen mal über ihn, aber letztendlich verzeihen sie ihm doch immer alles. Ich finde das nicht nachvollziehbar, Irgendwann ist das Maß doch mal voll!
Obwohl ich es an sich gut finde, dass auch Konflikte gezeigt wurden und sich nicht alle immer super verstanden haben.

Was die Nebenfiguren angeht: Ich fand die Verbündeten okay, aber nicht herausragend, während ich als Bösewicht den General Mosar sehr gut fand. Er hatte wirklich Präsenz und war so richtig gemein und einschüchternd.
Dass er gegen Ende allerdings gut wurde, hätte es für mich nicht gebraucht. Die Rolle des Schurken stand ihm besser.

Insgesamt ein sehr unterhaltsamer, aber für „nur“ 39 Folgen einfach zu großer Cast. Gerade am Anfang fällt es einem da echt schwer, den Überblick zu behalten und man fragt sich oft: „Wie hieß der denn noch gleich?“

Zeichenstil
Selbst für einen Anime aus dem Jahr 1995 sieht die Serie ziemlich altbacken aus.
Aber das Charakterdesign fand ich trotzdem gut. Obwohl so viele Figuren vorkommen, hat jeder doch ein einprägsames, passendes Design bekommen, sodass man die Charaktere gut voneinander unterscheiden kann.
Die Dinos gefielen mir auch, jedenfalls die realistischen. Die sehr vermenschlichten waren mir teilweise doch zu übertrieben und fast schon lächerlich.
Sehr gut gefallen hat mir die Umgebung auf dem fremden Planeten Noah, die exotisch wirkenden Hintergründe haben das abenteuerliche Feeling wirklich prima rübergebracht.
Insgesamt OK, aber sicherlich gibt es visuell schönere Anime.

Musik
Der japanische Introsong „Bokutachi no Start“ (Hironobu Kageyama) ist ganz cool. Er passt auf jeden Fall sowohl musikalisch als auch textlich zur Serie. Gefällt mir gut.
Den Ending Song „Sunday Island“ (Mariko Kouda) finde ich ehrlich gesagt eher nervig und kindisch.
Die Hintergrundmusik in der Serie selbst war passend, aber nichts Besonderes, obwohl zum Beispiel das Theme von General Mosar doch im Ohr bleibt.
Völlig Banane ist leider das deutsche Intro, denn da gibt es gar kein richtiges Lied. Stattdessen erklärt einfach nur ein Erzähler, worum es in der Serie geht. Das ist doch spätestens nach ein paar Folgen total nervig!

Fazit
Ich hatte an der Serie viel Spaß! Sie ist wie ein langer, klassischer Abenteuerfilm und bietet somit gute Unterhaltung.

Da ich die Atmosphäre und die Story so gerne mochte, konnte ich auch darüber hinwegsehen, dass die Serie in einigen Bereichen (Namen der Figuren, einige Dinos) an der Grenze zur Lächerlichkeit wandelte. Es war auf jeden Fall spannend, mit der Pfadfindergruppe diesen fremden Planeten zu erkunden.

Sicherlich sehr weit davon entfernt, ein tiefgründiges Meisterwerk zu sein, aber als spaßiger Zeitvertreib erfüllt der Anime absolut seinen Zweck.
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