Urotsukidoji - Legend of the Demon Womb
Genre: Anime/Hentai
Subgenres: Horror, Thriller, Drama, Splatter, Fantasy/Monster, Rape, Tentacle, Romance
Story:
Nagumo hat Grund zur Freude. Sein Cousin Takeaki, den er wie einen Bruder liebt, will ihn in Japan besuchen kommen. Beim Landeanflug wird das Flugzeug von einem Dämonen angegriffen und stürzt ab. Einzig Takeaki überlebt das Unglück knapp und Nagumo erklärt sich kurzerhand bereit Takeaki Blut zu spenden um seine Chancen zu erhöhen. Doch dabei vergisst er welche Auswirkungen sein Blut auf die Körper anderer Lebewesen hat. Takeaki wird zu einem Dämon und eine Stimme in seinem Kopf befiehlt ihm den Chojin zu töten. Während dessen hat sich Megumi in ihn verliebt und bemerkt was vor sich geht. Beim Versuch Takeaki zu helfen wird auch sie immer tiefer in die dunklen Pläne des mysteriösen Münchhausen gezogen...
Meine Meinung:
Legend of the Demon Womb fällt im direkten Vergleich zum Vorgänger etwas ab. Nicht, dass der Film schlecht wäre. Ganz und gar nicht. Aber er hat großteils auch nicht mehr die drückende Atmosphäre die Legend of the Overfiend ausgezeichnet hat. Auch ist der Streifen bei weitem nicht so explizit wie der Erste. Das bezieht sich sowohl auf die Sex- als auch auf die Gewalt-Szenen. Konnte man im Vorgänger noch geblurrte Sexszenen genießen wird hier mit vollkommener Zensur gearbeitet. Das stört an sich extrem und verdirbt die ansonsten recht guten Sexszenen vollkommen.
Die Animationen bewegen sich auf einem ähnlichem Niveau wie die von Legend of the Overfiend. Allerdings muss man auch sagen, dass hier bei weitem weniger Action und Sex eingesetzt wurde, also bekommt das Auge hier auch viel weniger geboten.
Story-technisch war der Hentai auch etwas enttäuschend. So hofft man nach dem Ende von Teil eins den Chojin weiter in Aktion zu erleben. Aber es scheint fast so als hätte der Ausbruch des Chojins am Ende der letzten OVA nie stattgefunden. Dementsprechend gehen die Kids ihrem normalen Alltag nach. Das einzige was auf die Vergangenheit schließen lässt ist Nagumo der seine Kräfte als Chojin nun scheinbar beliebig kontrollieren kann. Wie dem auch sei. Die Nazis paktieren mit einem gewissen Münchhausen. Dieser beschwört mithilfe einer Maschine einen Dämon herauf. Der Sohn Münchhausens welcher geraume Zeit später in einem Waisenhaus aufwächst hat sich auch ganz der dunklen Seite gewidmet. So tötet der kleine schon in jungen Jahren den Direktor und opfert seine Lehrerin um den Dämon den einst sein Vater heraufbeschworen hat wieder zum Leben zu erwecken. Der Gute ist nicht gerade ein Anhänger des Chojins und so will er einen mächtigeren Dämon heraufbeschwören der an seiner Stelle die drei Welten vereint. Doch da er selbst zu schwach ist um sich des Chojins anzunehmen plant er dessen Cousin Takeaki gegen ihn aufzuhetzen. In dessen Adern fließt, durch einen von Münchhausen Junior eingefädelten Plan das Blut des Chojins in rauen Mengen und er ist somit ziemlich stark. Doch da Nagumo für Takeaki so etwas wie einen Bruder darstellt, muss Münchhausen ganz schön nachhelfen um einen Keil zwischen die beiden zu treiben. Letztendlich kommt es natürlich zum großen Kampf zwischen dem Chojin und Takeaki.
Legend of the Demon Womb beschreitet wie wir sehen einen anderen Weg und hat mir persönlich nicht ganz so gut gefallen wie der Erstling. Es fehlt einfach zu viel von dem was Legend of the Demon Womb ausgemacht hat: Exzessiver Einsatz von Splatter, die exzellenten Sexszenen und die beklemmende Atmosphäre. Bleibt nur zu hoffen, dass der dritte Teil sich eher am Ersten orientiert und wieder aufschließen kann.
8,5/10
Genre: Anime/Hentai
Subgenres: Horror, Thriller, Drama, Splatter, Fantasy/Monster, Rape, Tentacle, Romance
Story:
Nagumo hat Grund zur Freude. Sein Cousin Takeaki, den er wie einen Bruder liebt, will ihn in Japan besuchen kommen. Beim Landeanflug wird das Flugzeug von einem Dämonen angegriffen und stürzt ab. Einzig Takeaki überlebt das Unglück knapp und Nagumo erklärt sich kurzerhand bereit Takeaki Blut zu spenden um seine Chancen zu erhöhen. Doch dabei vergisst er welche Auswirkungen sein Blut auf die Körper anderer Lebewesen hat. Takeaki wird zu einem Dämon und eine Stimme in seinem Kopf befiehlt ihm den Chojin zu töten. Während dessen hat sich Megumi in ihn verliebt und bemerkt was vor sich geht. Beim Versuch Takeaki zu helfen wird auch sie immer tiefer in die dunklen Pläne des mysteriösen Münchhausen gezogen...
Meine Meinung:
Legend of the Demon Womb fällt im direkten Vergleich zum Vorgänger etwas ab. Nicht, dass der Film schlecht wäre. Ganz und gar nicht. Aber er hat großteils auch nicht mehr die drückende Atmosphäre die Legend of the Overfiend ausgezeichnet hat. Auch ist der Streifen bei weitem nicht so explizit wie der Erste. Das bezieht sich sowohl auf die Sex- als auch auf die Gewalt-Szenen. Konnte man im Vorgänger noch geblurrte Sexszenen genießen wird hier mit vollkommener Zensur gearbeitet. Das stört an sich extrem und verdirbt die ansonsten recht guten Sexszenen vollkommen.
Die Animationen bewegen sich auf einem ähnlichem Niveau wie die von Legend of the Overfiend. Allerdings muss man auch sagen, dass hier bei weitem weniger Action und Sex eingesetzt wurde, also bekommt das Auge hier auch viel weniger geboten.
Story-technisch war der Hentai auch etwas enttäuschend. So hofft man nach dem Ende von Teil eins den Chojin weiter in Aktion zu erleben. Aber es scheint fast so als hätte der Ausbruch des Chojins am Ende der letzten OVA nie stattgefunden. Dementsprechend gehen die Kids ihrem normalen Alltag nach. Das einzige was auf die Vergangenheit schließen lässt ist Nagumo der seine Kräfte als Chojin nun scheinbar beliebig kontrollieren kann. Wie dem auch sei. Die Nazis paktieren mit einem gewissen Münchhausen. Dieser beschwört mithilfe einer Maschine einen Dämon herauf. Der Sohn Münchhausens welcher geraume Zeit später in einem Waisenhaus aufwächst hat sich auch ganz der dunklen Seite gewidmet. So tötet der kleine schon in jungen Jahren den Direktor und opfert seine Lehrerin um den Dämon den einst sein Vater heraufbeschworen hat wieder zum Leben zu erwecken. Der Gute ist nicht gerade ein Anhänger des Chojins und so will er einen mächtigeren Dämon heraufbeschwören der an seiner Stelle die drei Welten vereint. Doch da er selbst zu schwach ist um sich des Chojins anzunehmen plant er dessen Cousin Takeaki gegen ihn aufzuhetzen. In dessen Adern fließt, durch einen von Münchhausen Junior eingefädelten Plan das Blut des Chojins in rauen Mengen und er ist somit ziemlich stark. Doch da Nagumo für Takeaki so etwas wie einen Bruder darstellt, muss Münchhausen ganz schön nachhelfen um einen Keil zwischen die beiden zu treiben. Letztendlich kommt es natürlich zum großen Kampf zwischen dem Chojin und Takeaki.
Legend of the Demon Womb beschreitet wie wir sehen einen anderen Weg und hat mir persönlich nicht ganz so gut gefallen wie der Erstling. Es fehlt einfach zu viel von dem was Legend of the Demon Womb ausgemacht hat: Exzessiver Einsatz von Splatter, die exzellenten Sexszenen und die beklemmende Atmosphäre. Bleibt nur zu hoffen, dass der dritte Teil sich eher am Ersten orientiert und wieder aufschließen kann.
8,5/10
Kommentare