PilopV.I.P.
#1Wer sich bei .hack//SIGN einen actionlastigen Adventure-Anime erwartet wird schnell enttäuscht sein, denn diese Serie besteht vor allem aus einem: Unterhaltungen zwischen den verschiedenen Charakteren.
Angesiedelt in der Online-Welt „The World“ wird die Geschichte von Tsukasa erzählt, einem introvertierten Spieler, der in dieser Welt gefangen ist da er sich nicht mehr ausloggen kann, aber gleichzeitig über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Im Laufe der Zeit werden immer mehr Spieler auf ihn aufmerksam und versuchen ihm zu helfen oder hinter das Geheimnis seiner geheimnisvollen Kraft zu kommen. Den Hauptteil des Animes stellt nun einerseits die Suche nach den Ursachen für Tsukasas Schicksal dar und andererseits werden die verschiedenen Persönlichkeiten der anderen Spieler beleuchtet, die alle eine andere Motivation haben warum sie „The World“ spielen, sei es um dem Alltag zu entkommen, Freunde zu finden, oder auch nur um das eigenen Ego aufzubauen.
Erzählt wird das Ganze in einer sehr ruhigen Weise, unterstützt von einem wirklich gelungenen Soundtrack, allerdings kann man nicht bestreiten, dass sich manche Phasen des Animes zu sehr hinstrecken, was für jeden bei dem das Mysterium um Tsukasa nicht ausreichend Interesse geweckt hat sicher eine Geduldsprobe darstellt. Auch hätte man etwas mehr Hintergrundinformationen über die einzelnen Charaktere liefern können, wobei man so auch teilweise seine deduktiven Fähigkeiten trainieren kann, um aus den diversen Bemerkungen und Indizien ein Profil von ihnen zu erstellen.
Fazit:
Wenn man keine ruhigen Animes mag sollte man die Finger von .hack//SIGN lassen. Die Handlung verläuft dialoglastig, bietet aber neben der eigentlichen Geschichte auch einen Einblick wie und warum eine virtuelle Welt von den Menschen genutzt wird und wie sich ihre eigene Situation in ihrem Spielstil wiederspiegelt.
Angesiedelt in der Online-Welt „The World“ wird die Geschichte von Tsukasa erzählt, einem introvertierten Spieler, der in dieser Welt gefangen ist da er sich nicht mehr ausloggen kann, aber gleichzeitig über ungewöhnliche Fähigkeiten verfügt. Im Laufe der Zeit werden immer mehr Spieler auf ihn aufmerksam und versuchen ihm zu helfen oder hinter das Geheimnis seiner geheimnisvollen Kraft zu kommen. Den Hauptteil des Animes stellt nun einerseits die Suche nach den Ursachen für Tsukasas Schicksal dar und andererseits werden die verschiedenen Persönlichkeiten der anderen Spieler beleuchtet, die alle eine andere Motivation haben warum sie „The World“ spielen, sei es um dem Alltag zu entkommen, Freunde zu finden, oder auch nur um das eigenen Ego aufzubauen.
Erzählt wird das Ganze in einer sehr ruhigen Weise, unterstützt von einem wirklich gelungenen Soundtrack, allerdings kann man nicht bestreiten, dass sich manche Phasen des Animes zu sehr hinstrecken, was für jeden bei dem das Mysterium um Tsukasa nicht ausreichend Interesse geweckt hat sicher eine Geduldsprobe darstellt. Auch hätte man etwas mehr Hintergrundinformationen über die einzelnen Charaktere liefern können, wobei man so auch teilweise seine deduktiven Fähigkeiten trainieren kann, um aus den diversen Bemerkungen und Indizien ein Profil von ihnen zu erstellen.
Fazit:
Wenn man keine ruhigen Animes mag sollte man die Finger von .hack//SIGN lassen. Die Handlung verläuft dialoglastig, bietet aber neben der eigentlichen Geschichte auch einen Einblick wie und warum eine virtuelle Welt von den Menschen genutzt wird und wie sich ihre eigene Situation in ihrem Spielstil wiederspiegelt.
Kommentare
Ich fand .Hack//sign extrem langweilig und der Hauptcharakter war auch nicht besonders berauschend. Eigentlich mochte ich tatsächlich nur einen Rand Charakter wirklich gerne
Und vom Ende möchte ich gar nicht erst anfangen
Also wers schauen will und wem es nach den ersten paar Episoden nicht gefällt sollte besser abbrechen 🙈😅
Gründe hierfür sind Hauptsächlich die doch sehr schwache Aktion sowie wenig Spannung in der Story - es plätschert irgendwie alles nur so dahin. Deshalb hatte ich nach ca 12 Folgen schon die Überlegung getroffen den Anime an der Stelle Abzubrechen da in mir nicht wirklich das Gefühl geweckt wurde, wie könnte es wohl weiter gehen oder was wird das Ende bringen. Ich habe die Serie dann doch bis zum Ende durchgezogen und das war auch nicht falsch da es am Ende doch noch ein Befriedigendes Finale gibt - Der Weg dahin hätte aber Spannender aufgezogen werden müssen.
Das ein Anime auch gut sein kann wenn er wenig Aktion beinhaltet sollte jedem klar sein, allerdings sind die Dialoge, die die wenige Aktion ersetzten sollen viel zu oft einfach nur belanglos gestaltet.
Fazit: Wer gerade Lust auf Anime hat und nicht zum 100 mal seine lieblings Anime rewatchen will der kann sich diese Serie gut anschauen sollte aber keine großen Erwartungen hegen.