Auch ich muss zugeben, dass ich von der Fortsetzung doch etwas mehr erwartet hätte als sie mir gezeigt hat, da die Chikan Densha Reihe eigentlich von Teil zu Teil immer besser wurde. Deswegen war ich etwas enttäuscht, so eine schwache Fortsetzung anzuschauen. Die Story baut auf den Vorgänger auf, ist aber meiner Meinung nach sehr verwirrend, da die Charaktere da in Rätseln sprechen und ich am Ende doch mit Fragezeichen im Regen stehen gelassen wurde wie zum Beispiel, was für eine Rolle Kyoko-Senpai gespielt hat und was am Ende mit Tamura passiert ist und WAS zum Henker es für eine Organisation war? Schade, dass man nicht alles erfahren durfte. Die Animation war jetzt nicht schlecht, für mich aber etwas gewöhnungsbedürftig. Die Charaktere wurden zwar immer noch wie ein Stück Fleisch behandelt und es gab reichlich Gangbang zu sehen, kann man aber im Großen und Ganzen tolerieren und so was wie Rape ist Gott sei Dank nicht vorzufinden. Schön war, auch wenn sie verdammt kurz war, die Yuriszene, die aber hätte wirklich intensiver gezeigt werden können. Das hätte den Hentai noch ne Schippe besser gemacht. Wer schon die anderen Teile der Chikan Densha Reihe gesehen hat, der sollte natürlich den hier auch nicht auslassen. Die gute Animation ist schön anzusehen auch wenn man hier leider nichts Neues findet.
Story:
Sehr Konfus muss ich sagen. Soviel ich mitbekommen habe gibt es immer noch den Midnight Sleazy Train, der immer nach Mitternacht seine Runden macht und in dem sich alle Perversen der Stadt tummeln um ihre Phantasien auszuleben. Die Aufgabe unseres Protagonisten ist es wieder mal genug - ich zitiere mal den Hentai, wie er diese Frauen nennt – „sacrificial lambs“ oder auf deutsch „die Opferlämmer“ zu besorgen. Natürlich gibt es Nymphomaninnen wie Sand am Meer, so dass er keine Probleme hat genügend davon mitzubringen. Das ist der Hauptplot vom 2ten Teil. Zusätzlich schleicht nebenher ein verwirrender Sideplot mit einer ominösen Organisation von der man GAR NICHTS erfährt! Ich frage mich, was die Produzenten mit diesem Sideplot bezwecken wollten?
Animation:
Gut ich gebe zu, dass der Zeichenstil sehr gut ist und die Bilder sehr flüssig ablaufen. Auch Wiederholungen und Standbilder gibt es FAST keine mehr, was sehr zu loben ist. Dennoch gab es irgendwas, was mich an diesem Zeichenstil gestört hat. Das schlimme aber ist, dass ich das nicht beschreiben kann. Sei es die verschwommenen Farben oder dieser grelle Lichteinfall, der des Öfteren zu sehen war. Die Charaktere sahen sehr detailgenau aus und vor allem sehr attraktiv, wenn man jetzt nur die weiblichen Charaktere meint. Von den männlichen ist eigentlich nur unser Protagonist Takumi in Ordnung. Die ganzen Perversen im Zug füllen die typischen Klischees. Fett, Hässlich, Brillenträger und alt. Der Hintergrund ist mir eigentlich nicht aufgefallen, so dass er auch nicht nennenswert ist. Animationstechnisch ist MST 2 zwar sehr gut gelungen, ich zu meinem Teil fand aber den ersten Teil besser.
Charakter:
Genau wie bei der Story gibt es auch hier sehr verwirrende Charaktere. Während unser Protagonist Takumi der gängige Chikan Densha Charakter ist, gibt es auch noch Kyoko und Tamura, die am Ende eine spannende Entwicklung bekommen und genau da wo es anfängt „spannend“ zu werden, ist es vorbei. Was ich auch noch verwirrend fand ist der Kurze auftritt von der Direktorin. Welchen Sinn sie hatte möchte ich immer noch wissen. Der Rest der Nymphomaninnen, die im Zug ihre Phantasien ausgelebt haben, sind alle nur Statisten um den Pornographischen Teil auszuschöpfen.
Fazit:
MST 2 ist zwar eine schwache Fortsetzung, aber dennoch mit einer etwas spannenden Story, die LEIDER aus unerklärlichen Gründen einfach abgebrochen wurde hübsch anzusehen. Wer Chikan Densha schon angeschaut hat, wird sich auch diesen Teil reinziehen und wird auch durch die ganzen schönen Animationen und schönen Charakteren auch sicherlich nicht enttäuscht. Nur auf Innovation darf man halt nicht aufbauen, denn die gibt es hier nicht. Aber dennoch muss ich die Produzenten der Chikan Densha Reihe mal langsam loben. Jaaa es wird immer besser, wenn man ausreichend Geld investiert. Macht weiter so und ihr schafft vielleicht mal einen Hentai Meisterwerk.
Story:
Sehr Konfus muss ich sagen. Soviel ich mitbekommen habe gibt es immer noch den Midnight Sleazy Train, der immer nach Mitternacht seine Runden macht und in dem sich alle Perversen der Stadt tummeln um ihre Phantasien auszuleben. Die Aufgabe unseres Protagonisten ist es wieder mal genug - ich zitiere mal den Hentai, wie er diese Frauen nennt – „sacrificial lambs“ oder auf deutsch „die Opferlämmer“ zu besorgen. Natürlich gibt es Nymphomaninnen wie Sand am Meer, so dass er keine Probleme hat genügend davon mitzubringen. Das ist der Hauptplot vom 2ten Teil. Zusätzlich schleicht nebenher ein verwirrender Sideplot mit einer ominösen Organisation von der man GAR NICHTS erfährt! Ich frage mich, was die Produzenten mit diesem Sideplot bezwecken wollten?
Animation:
Gut ich gebe zu, dass der Zeichenstil sehr gut ist und die Bilder sehr flüssig ablaufen. Auch Wiederholungen und Standbilder gibt es FAST keine mehr, was sehr zu loben ist. Dennoch gab es irgendwas, was mich an diesem Zeichenstil gestört hat. Das schlimme aber ist, dass ich das nicht beschreiben kann. Sei es die verschwommenen Farben oder dieser grelle Lichteinfall, der des Öfteren zu sehen war. Die Charaktere sahen sehr detailgenau aus und vor allem sehr attraktiv, wenn man jetzt nur die weiblichen Charaktere meint. Von den männlichen ist eigentlich nur unser Protagonist Takumi in Ordnung. Die ganzen Perversen im Zug füllen die typischen Klischees. Fett, Hässlich, Brillenträger und alt. Der Hintergrund ist mir eigentlich nicht aufgefallen, so dass er auch nicht nennenswert ist. Animationstechnisch ist MST 2 zwar sehr gut gelungen, ich zu meinem Teil fand aber den ersten Teil besser.
Charakter:
Genau wie bei der Story gibt es auch hier sehr verwirrende Charaktere. Während unser Protagonist Takumi der gängige Chikan Densha Charakter ist, gibt es auch noch Kyoko und Tamura, die am Ende eine spannende Entwicklung bekommen und genau da wo es anfängt „spannend“ zu werden, ist es vorbei. Was ich auch noch verwirrend fand ist der Kurze auftritt von der Direktorin. Welchen Sinn sie hatte möchte ich immer noch wissen. Der Rest der Nymphomaninnen, die im Zug ihre Phantasien ausgelebt haben, sind alle nur Statisten um den Pornographischen Teil auszuschöpfen.
Fazit:
MST 2 ist zwar eine schwache Fortsetzung, aber dennoch mit einer etwas spannenden Story, die LEIDER aus unerklärlichen Gründen einfach abgebrochen wurde hübsch anzusehen. Wer Chikan Densha schon angeschaut hat, wird sich auch diesen Teil reinziehen und wird auch durch die ganzen schönen Animationen und schönen Charakteren auch sicherlich nicht enttäuscht. Nur auf Innovation darf man halt nicht aufbauen, denn die gibt es hier nicht. Aber dennoch muss ich die Produzenten der Chikan Densha Reihe mal langsam loben. Jaaa es wird immer besser, wenn man ausreichend Geld investiert. Macht weiter so und ihr schafft vielleicht mal einen Hentai Meisterwerk.
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