Keine Frage: One Piece rockt die Bude ohne Ende und zählt für mich zu den besten Shonen-Animes aller Zeiten. Auch die Movies die ich bisher gesehen habe boten gute bis sehr gute Unterhaltung auch wenn sie inhaltlich nie an die Brillanz von Eiichiro Oda heranreichen. Dies ist allerdings nicht der Fall bei diesem Film.
Das die Story vom Ablauf her das typische Schema eines OP-Movies bietet ist klar (Luffy & Co. landen auf einer Insel und nach kurzem Hick Hack steht Luffy auch schon dem Oberbösewicht im Kampf gegenüber um ihn standesgemäß wegzupusten) aber von der Idee her ist sie ziemlich albern und langweilig noch dazu. Der Film zieht sich ellenlang und mir wurde sehr schnell fade dabei zuzusehen wie die Strohhutbande versucht das Rätsel der Schildkröteninsel zu lösen ohne das zwischendurch irgendetwas nennenswertes passiert und nicht mal der Showdown ist sonderlich spannend ausgefallen. Hinzu kommt ein wirklich lächerlicher Bösewicht mit völlig behämmerten Handlangern (die natürlich wie üblich das Kanonenfutter für Zoro und Sanji darstellen). Sein Motiv ist nichts als simple Weltherrschaft und aus ihm einen Mecha-Freak zu machen damit Luffy zum Schluss gegen riesige Roboter antreten kann, ist viel zu befremdlich. Oda hat schon hier und da ein paar skurrile Einfälle in die Geschichte eingebaut aber Mechas und Piraten? Das passt einfach nicht und noch weniger in die One Piece-Welt…(ich hoffe Oda lässt sich davon für zukünftige Storyarcs nicht inspirieren *grusel*)
Was “Karakuri Jo no Meka Kyohei“ noch gerade so auf den Beinen hält ist die gewohnt gute, typische One Piece-Comedy, die für einige lustige Szenen sorgt. Allerdings treibt man es zuweilen zu weit damit ständig die gleichen Jokes (von denen man etliche sowieso schon aus der TV-Serie kennt), immer wieder aufs Neue aufzuwärmen. Irgendwann fand ich’s dann auch nicht mehr lustig Luffy bei jedem Scheiß “SUGOOOOOI“ schreien zu hören oder zu sehen wie Sanji, Nami und Robin zum hundertsten Mal anhimmelt.
Was noch erwähnenswert wäre ist der leicht penetrante Gebrauch von Fanservice in Verbindung mit Namis Brüsten. Muss es wirklich sein ihre Oberweite bei fast jeder Bewegung auf und ab wippen zu lassen? Ich bin der Meinung, One Piece braucht so etwas nicht, aber den einen oder anderen Fanboy wird’s wohl freuen…
Tja, schlussendlich hat mir “Karakuri Jo no Meka Kyohei“ nicht wirklich gefallen. Die Story ist viel zu lahm und durch seine sehr alberne Natur vermag dieser Film eher abzuschrecken als zu begeistern. One Piece-Fans wird’s wohl egal sein, die gucken sich den Streifen sowieso an aber ob jeder am Ende zufrieden sein wird mit dem was er mit diesem Movie geboten bekam wage ich doch stark zu bezweifeln.
Das die Story vom Ablauf her das typische Schema eines OP-Movies bietet ist klar (Luffy & Co. landen auf einer Insel und nach kurzem Hick Hack steht Luffy auch schon dem Oberbösewicht im Kampf gegenüber um ihn standesgemäß wegzupusten) aber von der Idee her ist sie ziemlich albern und langweilig noch dazu. Der Film zieht sich ellenlang und mir wurde sehr schnell fade dabei zuzusehen wie die Strohhutbande versucht das Rätsel der Schildkröteninsel zu lösen ohne das zwischendurch irgendetwas nennenswertes passiert und nicht mal der Showdown ist sonderlich spannend ausgefallen. Hinzu kommt ein wirklich lächerlicher Bösewicht mit völlig behämmerten Handlangern (die natürlich wie üblich das Kanonenfutter für Zoro und Sanji darstellen). Sein Motiv ist nichts als simple Weltherrschaft und aus ihm einen Mecha-Freak zu machen damit Luffy zum Schluss gegen riesige Roboter antreten kann, ist viel zu befremdlich. Oda hat schon hier und da ein paar skurrile Einfälle in die Geschichte eingebaut aber Mechas und Piraten? Das passt einfach nicht und noch weniger in die One Piece-Welt…(ich hoffe Oda lässt sich davon für zukünftige Storyarcs nicht inspirieren *grusel*)
Was “Karakuri Jo no Meka Kyohei“ noch gerade so auf den Beinen hält ist die gewohnt gute, typische One Piece-Comedy, die für einige lustige Szenen sorgt. Allerdings treibt man es zuweilen zu weit damit ständig die gleichen Jokes (von denen man etliche sowieso schon aus der TV-Serie kennt), immer wieder aufs Neue aufzuwärmen. Irgendwann fand ich’s dann auch nicht mehr lustig Luffy bei jedem Scheiß “SUGOOOOOI“ schreien zu hören oder zu sehen wie Sanji, Nami und Robin zum hundertsten Mal anhimmelt.
Was noch erwähnenswert wäre ist der leicht penetrante Gebrauch von Fanservice in Verbindung mit Namis Brüsten. Muss es wirklich sein ihre Oberweite bei fast jeder Bewegung auf und ab wippen zu lassen? Ich bin der Meinung, One Piece braucht so etwas nicht, aber den einen oder anderen Fanboy wird’s wohl freuen…
Tja, schlussendlich hat mir “Karakuri Jo no Meka Kyohei“ nicht wirklich gefallen. Die Story ist viel zu lahm und durch seine sehr alberne Natur vermag dieser Film eher abzuschrecken als zu begeistern. One Piece-Fans wird’s wohl egal sein, die gucken sich den Streifen sowieso an aber ob jeder am Ende zufrieden sein wird mit dem was er mit diesem Movie geboten bekam wage ich doch stark zu bezweifeln.
Kommentare
Naja ist ja auch egal....
Nach dem mega starkem und mega finsterem sechsten One Piece Movie, ist dies nun ein ganz schöner Rückschlag. Hier fehlt es an Spannung, an Action, einfach an fast alles.
Es gab ab und zu was zu Lachen, das war aber auch schon der Höhepunkt dieses Filmes - die Comedy Einlagen. Auch die super animierte Schildkröte konnte nichts retten.
Ebenfalls nervig war Choppers Stimme, welche hier von einer anderen Synchronsprecherin gesprochen wird. Diese kommt nicht im Ansatz an die normale Stimme heran (Pikachu).
Diesmal geht es um eine Krone, welche die Strohhutbande sucht. Wer diese Krone besitzt ist der König der Meere.
Wie oben beschrieben ist dieses Abenteuer lustlos und einfach zu langweilig. Man hat das Gefühl das sich der siebte Movie irgendwie Indiana Jones zum Vorbild nimmt.
Fazit : Herbe Enttäuschung nach einem grandiosen sechsten Movie! Nur die Comedy-Einlagen überzeugen.
6/10