Angel Sanctuary (2000)

Tenshi Kinryouku / 天使禁猟区

Rezensionen – Angel Sanctuary

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Angel Sanctuary“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: DevilsPlaything#1
Was soll ich als Gruftie hier bloß sagen? "Gantz" einfach: herrlich, fabelhaft, wunderbar. Ich könnte jetzt noch weiter mit solchen Schmeicheleien fortfahren, aber dann wäre ich bis Morgen noch nicht fertig damit.

Ich war überzeugt, mir einen undurchsichtigen und eher traurigen Anime zu holen, der vermutlich - ich wußte es ja nicht - eher auf die religiös befürwortende Schiene abzielt, als ich die DVD in meinen zitternden Händen hielt. Doch ich wurde in mehrfacher Hinsicht auf die angenehmste Art und Weise überrascht.


Zugegeben, die OVA beginnt eher düster, jedoch bereits mit einem gewissen Schuß Humor, der im weiteren Verlauf seine "gantz" eigene Art entwickelt. Die morbid-lässige Art, wie hier die Inzest-Thematik behandelt wird, ist sicher nicht Jedermanns Sache. Doch wie schon in anderen Kommentaren erwähnt geschieht dies ohne Plakativität oder zugkräftiges Lockmittel für Hentaifans.
Außerdem ist die "Geschwisterliebe" bei näherer Betrachtung nur das Mittel zum Zweck für eine gnadenlose Abrechnung des klassischen Engelsbildes und den damit verbundenen gängigen Klischees. Als Gothic kenne ich mich zwangsläufig (a'la "know your enemy") auch "gantz" gut mit der Engelslehre aus und ich muß schon sagen, dass die Autorin Kaori Yuki schon sehr gründlich und sehr genau recherchiert hat! Sie hat nicht nur die christlichen Elemente, sondern auch die Jüdischen, Islamischen und Hinduistischen genauestens bedacht. Auch die Apokryphen - das ist das Zeug, dass bewußt nicht in die Bibel aufgenommen wurde - kommen hier zur Geltung.
Die Atmosphäre des Animes wechselt zwischen apokalyptisch-verzweifelt, humorvoll-boshaft bis fies-morbide.

Unterstrichen wird der lässige Umgang mit Tabu-Themen durch die aberwitzigen Charaktere. Drogensüchtige und gewaltgeile Engel, kindlich-süße Mischwesen und dämonische Tunten sorgen für reichlich unterhalten. Aber auch Setsuna/Alexiel macht mit seiner unbekümmert-frechen Art richtig Laune, obwohl er sich seiner tragischen Liebe durchaus bewußt ist.
Die Animationen sind auf hohen Nivau und die Musik passt mit coolem Rocksound perfekt zum Ambiente.

Einziges Minus . . . aber dafür ein feeeeeetteees Minus ist abgeschnittene Story, die - in Mangas gerechnet - gerade mal bis zum Ende des vierten Bandes reicht. Dabei gibts schon so um 30 Bände. Ich will (ACHTUNG - Seitenhieb) verdammt nochmal wissen, wie`s weitergeht.
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Avatar: s1mpLe#2
Angel Sanctuary habe ich damals auf Vox gesehen. Fand den Anime eigentlich recht gut anzusehen. Zumindest hat er jede Menge Potential, das zu einem nicht zu verachtenden Teil aber ziemlich verschandelt wird.
Um den groeßten Minuspunkt mal vorne weg zu nennen:
Der Anime bricht einfach mitten drin ab. Sozusagen ist nur ein Bruchteil des Mangas verfilmt worden und das ist schade und stört doch beachtlich. So wissen Setsuna und Kira, in ihren Rollen als gegensätzliche Freunde durchaus zu ueberzeugen, auch ist das Setting mit den teilweise boesen Engeln und den vereinzelt guten Daemonen, einem Gott mit einer zweifelhaften Haltung und dem Tabu-Thema "Geschwisterliebe" durchaus interessant, doch wenn man sich kurz auf diversen Seiten des World Wide Web's einliest wird schnell klar, dass der Anime einem in keinem einzigen Punkt auf den Manga vorbereitet. Der Manga ist einfach in Punkto Komplexität selten groß; so tauchen jedemenge wichtige Personen, Schwerter und Handlungen aus der Vergangenheit auf. Mit drei Anime Folgen gewinnt man nicht einmal den Ansatz davon, den Manga verstehen zu koennen.

Das ist nicht weiter schlimm, wenn weitere folgen wuerden, doch scheint die Lust/das Geld der Entwickler ausgegangen zu sein, so dass wir uns mit drei, wie gesagt nichtigen Folgen begnuegen muessen, die die Botschaft des Mangas nicht einfangen koennen.

Trotzdem ist es unterhaltsam die drei Folgen zu sehen, die Zeichnunge sind klasse, die Charaktere authentisch und smypatisch. Auch glaubt man das was passiert verstehen zu koennen, doch ist es in Wirklichkeit alles um laengen komplizierter als der Animes versucht es einem zu vermitteln.

Gelungener Auftakt, aber weiter fehlt einfach die Spur einer Fortsetzung, was schade ist und zu deutlichen Abwertungen fuehrt.
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Avatar: Edinia#3
Anspruch:viel
Action:mittel
Humor:wenig
Spannung:mittel
Erotik:wenig
So. Meine zweite Bewertung. Zu Angel Sanctuary. Ich habe es mir gestern angschaut. Vor einigen Jahren glaube ich habe ich mal fuer 10 Minuten reingeschaut und wusste nur noch das Geschwister ineinander verliebt waren. So fragte ich eine Freundin was fuer ein Anime das ist, sie sagte mir den Namen und direkt beschaffte ich mir diesen.
Etwa zehn Minuten habe ich reingeschaut, da war mir klar 'Die zwei sind so sueß' in Bezug auf die Liebe der Geschwister. Ich schaute weiter, wusste das der Freund Kira mir auch sehr sympathisch ist. Nach der haelfte der ersten Folge fand ich die Storyline sehr durchschaubar. Vielleicht liegt es auch an mir, da ich mir gerne einen Kopf darueber mache wie es endet, und ich leider des oefteren Recht behalte. An sich war die Story 1A und die Dialoge auch nicht von schlechten Eltern. Die Zeichnungen fand ich persoenlich sehr schoen, obwohl ich mir bei ein, Zwei Szenen schon dachte 'Hmm. das haetten sie auch schoener machen koennen'
(Beispielsweise wo Sara und Setsuna im Bett liegen, Setsuna ueber ihr liegt und sie von unten auf ihn herauf sieht. da sieht ihr Kinn so merkwuerdig aus.

Den Soundtrack habe ich kaum mitbekommen weil ich nach schluss der jweiligen Folge direkt zur naechsten gegangen bin.
Gesamtfazit: Waere ich Lehrerin und koennte Noten vergeben waere es eine mittelmaeßig gute 2. Es war sehr schoen. auch Dramatisch. Es hat mich auch zu 'Gefuehlen gebracht' allerdings war es kein highlight. (Vielleicht haette ich Elfen Lied nicht als erste Anime auswaehlen sollen?).
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Avatar: Serial#4
Anspruch:mittel
Action:wenig
Humor:nichts
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Geschichten mit einem religösen Touch bin ich keineswegs abgeneigt, deshalb gab ich Angel Sanctuary eine Chance. Was ich am Anfang abgeschreckt hat war die Inzest-Geschichte, mit so etwas kann ich garnichts anfangen. Aber gut, 3 Folgen a 30 min, das sollte ich eigentlich gut überstehen. Es war hart! Die DIALOGE waren so was von Kitschig. Ich musste mich manchmal an den Kopf fassen und ein "Oh, mein Gott" kam mir über die Lippen. Von Angel Sanctuary wusste ich fast garnichts, frühestens am Zeichenstil hätte ich bemerken müssen, dass es SHOUJO, doch spätestens als die Charaktere mit einander Gesprochen haben, war ich weit entfernt von Gut und Böse. Ich hab es mir trotzdem reingezogen und war von der Story (also die Engel gegen Dämonen, Engel pisst Gott an Story) wirklich begeistert. Ich weiß, sie war ja eigentlich nichts besonderes, aber trotzdem nicht schlecht.

Story:
Unser Star dieses kleines Geplenkels ist Setsuna Mudo, der unglücklicher Weise in seine Schwester, Sara, verliebt ist. Darüber hinaus ist die Seele des Engels Alexiel in seinem Körper gefangen. Dieser Engel hat vor geraumer Zeit sich gegen Gott gestellt und ist auf die Seite der Dämonen geschlagen. Natürlich war Gott nicht sehr begeistert davon und hat ihren (Alexiel ist weiblich) Bruder, Rosiel, aus dem Himmel verbannt und ihn irgendwo auf der Erde eingesperrt. Alexiel Körper wurde wiederrum in einen Eisklotz versiegelt und ihre Seele in Setsuna wiedergeboren.
Im verlauf der Geschichte sehen wir, wie Setsuna mit der Liebe zu seiner Schwester umgeht, was durch die Einmischung von Dämonen und Alexiel Bruder, der von einem anderen Engel befreit wird und von seiner Schwester ziemlich angepisst ist, zu einigen dramatischen Ereignissen führt.

Fazit:
Ich mach die Sache ich kurz. Angel Sanctuary ist sicherlich kein schlechter Anime und wenn man die Inzest-Story ignoriert, bekommt man doch mal eine nette "Gefallener Engel vs Himmelsreich"-Story, die man als guten Mainstream auffassen kann. Selbstverständlich bekommen wir in dieser OVA nur einen Bruchtteil vom Ganzen verpasst. Ich persönlich wäre mehr begeistert gewesen, wenn es mehr Action/Spannung gegeben hätte, doch von Shoujo-Animes erwarte ich so etwas eingetlich nicht. Zu viel gelabber und zu wenig sinnlose Gewalt ;).
Für mehr Story, Manga lesen!
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Avatar: Broculi#5
“Watch what happens when you make a bunch of dopes angry.“
Vor einigen Jahren habe ich Angel Sanctuary auf VOX gesehen und war begeistert. Ich wollte unbedingt wissen, wie es weitergeht, doch fand damals (als kleines Kind) nicht den Namen der Serie heraus. Doch, vor einigen Tagen, fand ich den Anime wieder und er begeistert mich immer noch, trotz der offenen bzw. nur angeschnittenen Story.


Angel Sanctuary stellt die Thematik einer Liebe zwischen zwei Geschwister in den Mittelpunkt. Umrandet wird dies mit den Anfängen einer Rebellion von Himmel und Hölle, Engel und Dämonen, gegeneinander, wobei es scheint, dass in diesem Fall die Engel vom richtigen Weg abgekommen sind. Auch deutet sich ein Beziehungskonflikt an, da der in Setsuna schlummernde Engel Alexiel abgöttisch von Rosiel, deren Bruder, geliebt wird und der den momentanen Entwicklungen in Sachen Setsuna's Liebe äußerst böswillig gegenübersteht.
Die 3 Episoden beschäftigen sich hauptsächlich mit Setsuna, der mit seiner Liebe zu seiner Schwester Sara, den Hass seiner Mutter, einer „Prügeltruppe“, die ihn ins Visier genommen hat, und die scheinbare Verfolgung himmlischer, aber auch höllischer Wesen auseinandersetzen muss. Dabei werden viele Storyelemente nur angeschnitten und lassen den Zuschauer am Ende mit Lust auf mehr, aber auch mit extrem vielen Fragezeichen zurück.

Etwas verwundert war ich bei den Charakteren, da trotz der kurzen Zeit von 3 Episoden vielen Figuren extreme Tiefe verliehen wurde. Angefangen bei Setsuna, der durch sein soziales Umfeld extrem geprägt worden ist und somit als Außenseiter dasteht. Er wird als Raufbold vorgestellt, entwickelt sich aber immer mehr zu einer verständnisvollen, mitfühlenden und liebevollen Person, die sich aber stark durch Emotionen treiben lässt. Dagegen sieht seine Schwester Sara eher blass aus, bekommt aber auch relativ wenig Screentime um sich anständig zu entwickeln. Kira, Setsunas bester und so ziemlich einziger Freund, wird auch als solcher dargestellt, doch steht öfter in dem Konflikt als Mitglied einer „Prügeltruppe“, die seinen Freund öfters im Visier haben, zwischen seiner Mitgliedschaft und seiner Freundschaft zu Setsuna. Er überzeugt durch einen Twist gegen Ende, der seinen wahren Charakter und seine wahren Absichten offenbart, ihn jedoch emotional auf neue Bahnen lenkt. Der Rest des Cast hat relativ wenig Screentime oder stellen eher Stereotypen dar bzw. zeichnen sich durch eine Fixierung auf eine Eigenschaft aus. Bestes Beispiel dafür ist Rosiel, der getrieben zwischen Liebe und Hass, Setsuna verfolgt und nach seiner Schwester in ihm trachtet.

Auffallend bei Angel Sanctuary ist noch das extrem auf Bishonen getrimmte Charakterdesign des männlichen Casts, das aber durch die Festlegung auf die Zielgruppe Shojo äußerst nachvollziehbar ist. Die Hintergründe sind meist sehr detailreich, doch in einigen Szenen recht fade, gehalten. Animationen entsprechen dem Standard, doch schwächeln etwas in einigen Action Szenen. Überrascht war ich auch von der BGM bzw. dem Soundtrack, der durch eine relativ große Bandbreite und sehr einfühlsamen Melodien überzeugt.

Fazit
Die Story von Angel Sanctuary im Anime spielt etwas Großes an, doch es bleibt bei einer Andeutung bzw. Einleitung, die des Zuschauers Lust auf den Manga wecken soll. Trotzdem sind die 3 OVA einen Blick wert, denn sie überzeugen, trotz der kurzen Gesamtdauer, durch eine ausgefallene Story mit unerwarteten Twists, Dramatik und Charaktere.
83/100
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Avatar: AnimeChris#6
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Nachdem Angel Sanctuary mit seinen 20 Bänden mit zu den beliebtesten Mangas zählte wurde nach dessen Beendigung in Japan im Jahr 2000 eine OVA mit 3 Folgen produziert. Damit wurden Fans der gedruckten Papiervorlage zwar sehr glücklich gemacht, aber genau so ein wenig enttäuscht.



Die große Faszination und der enorme Erfolg ergibt sich aus der gut durchdachten und komplexen Geschichte, in der Engel und Dämonen miteinander kämpfen und ein menschlicher Junge namens Setsuna feststellt, dass er in diesem Kampf, die wichtigste Person überhaupt ist. Die Story entwickelt sich in den 20 Bänden grandios, doch wie ist es mit dem Anime. Nun, es ist ein Appetizer. Nicht mehr und nicht weniger. Um die Fans des Mangas glücklich zu machen und für noch mehr Leser zu sorgen hat Bandai mit einem großen Budget 3 wirklich gute Folgen produziert. Sie decken den ersten Story-Arc der Mangareihe ab und sorgen wirklich dafür, dass man weiter lesen MUSS.

Was Lust macht ist nämlich ne ganze Menge. Der Zeichenstil ist für sein Entstehungsjahr wirklich sehr gut und erinnert stark an Werke an denen CLAMP beteiligt war. Neben dem Charakterdesign, mit tollen Gesichtern – vor allem bei den männlichen Charakteren – ist auch die Animation selbst auf hohem Niveau. Das wundert einen nicht wenn man mal die Liste an Produktionsfirmen liest, die hier bei nur drei Folgen mitgewirkt haben.

Ebenso gelungen ist das Sounddesign mit einem schönen, teils düsteren Soundtrack und gutem Ending- und Opening Song. Dazu gesellen sich noch schöne Soundeffekte, die teils an die 80er Jahre erinnern, in denen gerne mit übertriebenen Geräuschen gearbeitet wurde. Echt top. Auch die japanische Synchro ist zu empfehlen, mehr als die Englische. Hier sind einige Stimmen leider einfach fehlbesetzt und so wundert es einen wirklich nicht, dass keiner der englischen Sprecher, außer einer noch in der Anime-Synchrobranche danach gearbeitet hat.

Doch warum sollen Fans nun enttäuscht sein? Mittlerweile sind 13 Jahre vergangen und eine Fortsetzung ist selbst in Ferne nicht in Sicht und daher auch sehr unwahrscheinlich. Dadurch hat man nur einen Geschmack als Fan bekommen davon wie genial eine komplette Animeserie hätte werden können. Auch die Stelle, an der abgebrochen wurde ist sehr ärgerlich, da hier eigentlich erst die Geschichte wirklich ins Rollen kommt.

Daher fällt eine Bewertung nicht ganz leicht. Haben wir doch den Anfang einer guten Geschichte, die wirklich anständig inszeniert wurde, doch eigentlich nur etwas für Fans des Mangas sind oder für diejenige, die auf Bandais Marketing Schema hereinfallen und sich danach die Mangas kaufen. Für alle andere ist es eine drei Folgen Show, die einen vielleicht verwirrt zurücklässt ohne nachhaltig etwas mitzugeben, außer guten Animationen.

Also empfehle ich die Serie denjenigen, die gerne Mangas lesen, denn wem die drei Folgen gefallen, der wird seine Freude haben zu sehen, wie das Spektakel weiter geht. Allen anderen kann ich keine Empfehlung aussprechen. Sie sind besser mit Ah My Goddess oder der Serie X von Clamp bedient.
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