Major 2nd Season (2005)

メジャー 第2シリーズ

Informationen

Beschreibung

In der zweiten Staffel von Major besucht Gorou bereits die Oberschule. Nachdem er und seine Familie umziehen mussten, da sein Vater vorübergehend für eine andere Mannschaft spielte, kehrt er nun in seine Heimatstadt zurück. An Baseball spielen als Pitcher ist jedoch kaum zu denken, da sich Gorou vor drei Jahren die rechte Schulter in einem Spiel gebrochen hat und seitdem nicht mehr mit dem rechten Arm werfen kann. Ist dies das Ende für Gorous Baseballkarriere? Oder hat er doch noch ein Ass im Ärmel?
Goro’s dream is to become a professional baseball player like his father. As he strives through the path towards the pro league, from infancy to adulthood, his passion for the game galvanizes all of those around him.
Source: ANN
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: akari#1
Anspruch:7
Action:8
Humor:7
Spannung:8
Romantik:2
Die zweite Season hat mir sogar noch besser gefallen als die Erste. Die Animationen sind zwar nicht unbedingt herausragend, aber auch nicht schlecht. Das Opening mag ich allerdings überhaupt nicht. Wenn ich noch einmal diesen komischen Sänger „kokoro“ singen höre, brech’ ich glaube ich zusammen. Hört es euch einfach mal an, dann wisst ihr was ich meine.

Diesmal geht es weniger um die Schicksalsschläge, die Gorou einstecken muss, sondern viel mehr um die sportlichen Herausforderungen denen er sich stellt. Er hat einfach eine unglaubliche Sturheit, die ihm die Möglichkeit aufzugeben verbietet. Egal wie viel er einstecken muss er macht weiter, koste es was es wolle. Das ist einer der Hauptgründe, warum es mir so viel Spass gemacht hat diesen Anime anzusehen. Ich glaube an seiner Stelle hätte ich zich mal aufgegeben und letztendlich ist das beschämend. Man kann es oft viel weiter schaffen, als das eigene Selbstvertrauen einen glauben machen will. Das ist etwas, an das mich dieser Anime wieder einmal erinnert hat. „The moment you give up, is he moment you loose!”

Story:
Gorou-kun kommt aus Fukuoka zurück an die Mifume East Middle School, weil sein Adoptivvater Hideki Shigeno nach vier Jahren wieder zu den Oceans zurück gewechselt ist. Nun beginnt sein 3. Schuljahr in der Mittelschule, doch nachdem er seine alten Freunde wieder getroffen hat will er trotzdem nicht der Baseballmanschaft beitreten. Er hat sich vor drei Jahren in Fukuoka in der Little leage seine rechte Schulter so stark verletzt, dass er nicht mehr Pitschen kann. Stattdessen fragt er seinen alten Teamkollegen Sawamura, der jetzt der Captain des Fussballclubs ist, ob er in seinem Club spielen kann.
Komori, der jetzt der Baseballcaptain ist, glaubt seinen Ohren nicht zu trauen und auch Shimizu, die jetzt Softball spielt, ist geschockt von Gorous Entscheidung. Doch wieder einmal ist nichts so wie es scheint. Gorou ist nicht bereit Baseball auf zugeben und findet eine Lösung für sein Problem, damit er dem Mifume Team wieder beitreten kann.
Auf dem Weg zu den regionalen Meisterschaften trifft er auf einen alten Rivalen und Freund. Toshiya Sato und Gorou verbindet viel miteinander. Schließlich hat Gorou Toshi damals im Kindergarten an Baseball herrangeführt und er war als Mitglied der Yokuhama Little Leage ein harter Gegner für Gorou. Jetzt spielt er als Catcher für die Tomonoura Middle School und ist einer der besten regionalen Spieler. Toshi will wie Gorou Profi werden und einige Scouts haben auch schon ein Auge auf ihn geworfen. In der regionalen Meisterschaft kommt es zum Showdown zwischen den Beiden. Nur einer von ihnen kann zur Kaitou, der High School mit dem angesehensten Baseballteam im ganzen Land. Wie wird dieser Kampf zwischen den beiden alten Freunden ausgehen? Wie weit sind sie bereit zu gehen, um am Ende nicht gegen den Anderen zu verlieren?

Hier muss ich leider einen Break für Spoiler machen, denn so gesehen ist dies der erste Höhepunkt der zweiten Season. Da diese Season aber 26 Folgen hat ist hier logischerweise noch nicht Schuss. Da die Ereignisse, jedoch stark den Verlauf beeinflussen, rate ich jedem jetzt erst einmal nicht mehr weiter zu lesen! Jeder, der den Anime bis Folge neun einschließlich gesehen hat, kann gefahrlos weiter lesen!!!

Gorou und Toshi haben sich vorgenommen gemeinsam den sportlichen Eingangstest für die Kaihou zu machen und dieser ist wirklich hart. Von den 212 Bewerbern werden letztendlich nur 5 zugelassen. Trotzdem gelingt es den beiden, durch die Vorauswahl zu kommen bleibt nur noch der schriftliche schulische Test und mit dem hat Gorou schon mehr Schwierigkeiten.

Gemeinsam werden sie in das Trainingslager geschickt und dort erkennen der Coach und der Direktor des Camps schnell Gorous Potential, allerdings gibt es auch ein Problem. Die Kaihou ist eine Schule mit einem sehr guten Ruf im der High School Baseball. Allerdings richtet sich bei Ihnen alles nach dem streng festgelegten Handbuch. Ihre Philosophie lautet: „Denn Sieg zu erreichen und dabei das kleinstmögliche Risiko eingehen“. Nach diesem Prinzip bleiben allerdings der Spass und die Leidenschaft, die für Gorou Baseball ausmachen auf der Strecke. Er ist nicht bereit sich den Regeln der Kaihou zu unterwerfen. Steht er nun also vor einer unerreichbaren Mauer und muss seinen Traum Profi zu werden aufgeben? Beugt sich Gorou den Regeln oder hat er eine ganz andere Motivation zur Kaihou zu gehen?

Fazit:
Auch die zweite Season von Major ist ein Sport-anime, den man sich nicht entgehen lassen sollte. Allerdings ist es auf jeden Fall vorteilhaft, wenn man die erste Season gesehen hat, damit man die Hintergründe und Handlungsweisen der einzelnen Charaktere versteht. Baseballregeln werden nun auch nicht mehr nach und nach „eingeführt“, aber auch für Laien ist es eigentlich nicht schwer zu verstehen.
Major second Season ist ein Anime mit gut ausgearbeiteten Charakteren, mit denen man regelrecht mitfiebert und der Lektion, dass Aufgeben keine Option ist. Ich habe zuvor noch keinen Anime gesehen, der gezeigt hat, wie wichtig und erfüllend es seinen kann einen wirklich ebenbürtigen Gegner zu haben.
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Avatar: AnimeChris#2
Major Season 2
- Goro und Toshi auf Dream Island –

Nachdem die erste Staffel von Major die Messlatte hoch gelegt hatte habe ich befürchtet, dass es schwer werden könnte, diese Hürde zu überspringen. Und tatsächlich ist die zweite Staffel von Major eine der schwächsten in der ganzen Serie, da sie nicht weiß wo sie eigentlich hin will.

Review:

Ach, was haben wir Bauklötze gestaunt als dieser kleine Goro in Staffel eins nach einer Folge unser Herz erobert und am Ende der Staffel sich für immer in unsere Baseball Hall of Fame mit seinem Team gekämpft hatte. Ja, das war toll. Doch was ist passiert, dass es nicht einfach so weiter geht? Vielleicht liegt es daran, dass man einen neuen Regisseur geordert hat, der etwas überfordert war? Nein, eigentlich ist es das nicht, denn umgesetzt ist alles genau so gut wie vorher. Es ist die Geschichte an sich. Sie wirkt nicht rund und will auch irgendwie nicht so recht zusammenpassen.

Die drei Story Arcs sind dabei nicht schlecht und für sich alleine auch alle ganz gut. Und so sehen wir Goro ein ganzes Stück älter zurück kehren und das alte Team aufmischen. Kurz danach kommt der beste Teil der Serie: Dream Island. Das ist mal was ganz anderes was man vorher nicht so kannte. Ein Trainingscamp zu dem Goro und Toshi gehen um an der Kaido aufgenommen zu werden. Was da so passiert ist einfach großes Kino und bringt einen Goro noch näher. Doch dann geht es zurück von der Insel an die Kaido selbst und alles dreht sich ein unfaires Spiel, bei dem Goro eigentlich nur runtergemacht werden soll. Man merkt schnell, dass hier kreativ nicht gerade viel in Bewegung gebracht wurde und so schaut man weiter auch wenn vor allem die großen Emotionen fehlen.

Betont werden muss aber trotzdem, dass auch die zweite Staffel von Major eine Menge Spaß macht und sich im Grunde so anfühlt wie immer. Das Charakterdesign ist zwar nicht so knuffig wie bei den Kindern aus Major 1, aber wir nehmen sofort ab, dass das Goro und Co als Jugendliche sind. Hier hätte man vielleicht noch auf mehr Ähnlichkeit zu den Kinderfiguren achten können, doch in Japan scheinen sich die Menschen einfach extrem mit dem Alter zu verändern ^^

Auch das Niveau der Animationen und des Sounddesigns sind gewohnt gut und haben etwas sehr vertrautes. Und doch gibt es kleine Schritte nach vorne in der Animation. Man muss bedenken, dass die Spieler immer besser werden und das sieht man auch in den Animationen. Da wird es schon fast lustig, wenn man zurückschaut zu Staffel eins, als es eben mehr ein Kinderspiel war.
Bei der Musik hat man auch wieder auf schöne Melodien gesetzt, die gerade was das Opening angeht schon mächtig Ohrwurmcharakter hat.

Rewatch–Potential:

Nachdem noch einige Staffel vor dem Zuschauer liegen, würde ich empfehlen nicht die gesamte Staffel noch mal zu schauen, sondern nur Teile davon. Für mich wäre es definitiv der Dream Island Part. Alle anderen sind einfach nicht so besonders in der zweiten Staffel.

Fazit:

Die zweite Staffel von Major macht auch eine Menge Spaß, ohne aber die gleiche Faszination zu versprühen wie Staffel eins. Trotzdem ist der zweite Story Arc „Dream Island“ einer der absolut sehenswerten Höhepunkte der zweiten Staffel.
Trotz allen kleinen Schwächen ist auch die zweite Staffel ein absolutes Muss für major Fans, denn die Geschichte von Goro muss man von vorne bis hinten gesehen haben, auch wenn er in diesem Lebensabschnitt etwas schwächelt.
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