
Die 2. Stage knüpft nahtlos an die 1. Stage an und es hat sich im Vergleich zum Vorgänger einiges getan. Besonders erfreulich ist die Tatsache das, mit der deutlichen Verbesserung der Animationsqualität, einer der großen Schwachpunkte ausgemerzt wurde und sowohl das Charakterdesign als auch die CG-Animationen um einiges augenfreundlicher ausfallen. Die “Entenschnäbel“ gehören Gott sei Dank der Vergangenheit an und die aufgemotzte CGI-Technik verhilft den Rennen dazu noch realistischer und rasanter zu wirken als es noch beim Vorgänger der Fall war, was für noch mehr Spaß beim Zuschauen sorgt.
Was Story und Charaktere angeht bewegt sich die 2nd Stage nach wie vor auf eher transparentem Untergrund aber auch hier sind kleine Besserungen zu erkennen. Die Handlung bietet zwar immer noch keine Überraschungen und alles wird dem Zuschauer praktisch zum “bereits im Voraus selbst zusammen reimen“ auf dem Präsentierteller kredenzt aber die Wartezeit zwischen den Rennen (und das ist nun mal nach wie vor das geilste an Inital D) hat sich stark verkürzt und das sehe ich in diesem Fall als Vorteil.
Ebenso willkommen war mir das man dieses mal erstmals kleine tiefere Einblicke in Takumis Charakter gewährt bekommt und auch seine Beziehung zu Natsuki hat mich um einiges mehr interessiert als es noch bei Stage 1 der Fall war.
Das einzige was sich in meinen Augen, oder besser gesagt Ohren, etwas zurückentwickelt hat ist die musikalische Untermalung. Die Mucke rockt zwar immer noch derbstens aber ich sah mich deutlich weniger mitwippen als bei Stage 1 und insgesamt gab es keinen einzigen Track der mir großartig in Erinnerung geblieben ist.
Trotzdem ist das was Inital D ausmacht nach wie vor die fette Renn-Action und was diese angeht bleibt einmal mehr kein Auge trocken: Neue Gegner, neue Autos und neue Techniken setzen den Asphalt in Brand und bringen das Adrenalin einmal mehr zum kochen.
Nachdem die letzte Episode der 2. Stage vorüber war wurde mir eins klar: Ich bin süchtig nach Initial D und dem Kick den mir dieser Serie immer wieder aufs Neue verschafft. Auf zur nächsten Stage!
Was Story und Charaktere angeht bewegt sich die 2nd Stage nach wie vor auf eher transparentem Untergrund aber auch hier sind kleine Besserungen zu erkennen. Die Handlung bietet zwar immer noch keine Überraschungen und alles wird dem Zuschauer praktisch zum “bereits im Voraus selbst zusammen reimen“ auf dem Präsentierteller kredenzt aber die Wartezeit zwischen den Rennen (und das ist nun mal nach wie vor das geilste an Inital D) hat sich stark verkürzt und das sehe ich in diesem Fall als Vorteil.
Ebenso willkommen war mir das man dieses mal erstmals kleine tiefere Einblicke in Takumis Charakter gewährt bekommt und auch seine Beziehung zu Natsuki hat mich um einiges mehr interessiert als es noch bei Stage 1 der Fall war.
Das einzige was sich in meinen Augen, oder besser gesagt Ohren, etwas zurückentwickelt hat ist die musikalische Untermalung. Die Mucke rockt zwar immer noch derbstens aber ich sah mich deutlich weniger mitwippen als bei Stage 1 und insgesamt gab es keinen einzigen Track der mir großartig in Erinnerung geblieben ist.
Trotzdem ist das was Inital D ausmacht nach wie vor die fette Renn-Action und was diese angeht bleibt einmal mehr kein Auge trocken: Neue Gegner, neue Autos und neue Techniken setzen den Asphalt in Brand und bringen das Adrenalin einmal mehr zum kochen.
Nachdem die letzte Episode der 2. Stage vorüber war wurde mir eins klar: Ich bin süchtig nach Initial D und dem Kick den mir dieser Serie immer wieder aufs Neue verschafft. Auf zur nächsten Stage!
Anime Kommentare
Besser animiert als Staffel 1 aber leider hat der Soundtrack dies ma nicht so gerockt wie in der vorherigen Staffel.
Trotzdem ist die Serie mein Geheimtip für alle Rennaction begeisterten Leute