Rape: | wenig |
Master and Slave: | mittel |
BDSM: | nichts |
Urophilie: | mittel |
Yuri: | mittel |
Nach dem Kisaku in der ersten Staffel hops gegangen ist, flieht er aus dem "Paradies" bzw. Jenseits um wieder junge Mädchen zu ficken. Nun da er aber ein Geist ist gelingt ihm das nicht auf Anhieb und so sucht er sich den idealen Wirt Kusaki (tolles Anagramm...), einmal in ihm steckend sucht er nach seinen Sklavinnen aus der ersten Staffel und wird schnell fündig. Diese werden dann auch nach und nach und eigentlich quer Beet durch genommen und dem Harem hinzugefügt. Natürlich benehmen sich diese wie Heroin-Junkies auf Entzug und freuen sich über jede "Streicheleinheit".
Das Charakterdesign hat sich natürlich nicht groß verändert, nur wirkt alles noch liebloser als es schon im ersten Teil der Fall war. Die Animationen noch weniger dynamisch und teilweise einer Flashanimation ähnelnd erreichen hier mal wieder das "Prädikat" Fließbandproduktion. Die Sexpraktiken sind deutlich normaler auch wenn wieder einiges an Fäkalien zu sehen ist und eine Hochschwangere zu den Sklavinnen zählt. Was aber nun deutlich mehr gefällt sind die Yuri-Szenen welche vermehrt auftreten und auch recht ordentlich dargestellt werden.
Fazit:
Alles in allem auch hier nicht wirklich Sehenswert, dazu gibt es zu viele deutlich bessere Werke so dass man getrost einen Bogen drum herum machen kann. Fans der ersten Staffel werden eher enttäuscht sein, da weitaus weniger hart und gut animiert. Freunde der sanfteren Gangart wird es aber mehr gefallen.
Kommentare
Die Macher dachten wohl sie könnten sich auf den Lohrbeeren des ersten Teils ausruhen und die Fortsetzung einfach so hin rotzen...
Schade um die Serie.