Kisaku Spirit: The Letch Lives (2004)

Kisaku Spirit / 鬼作 魂

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Informationen

  • Anime: Kisaku Spirit: The Letch Lives
         Hilfe
    • Japanisch Kisaku Spirit
      鬼作 魂
      Typ: OVA, 3 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 28.05.2004 ‑ 22.07.2005
      Adaptiert von: Visual Novel
    • Englisch Kisaku Spirit: The Letch Lives
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 27.06.2006
      Publisher: Kitty Media

Beschreibung

Selbst nach Kisakus Tod wandert sein lüsterner Geist immer noch umher, stets auf der Suche nach weiblichen Opfern. Yuuri trifft einen Mann, der Kisaku sehr ähnlich sieht. Es stellt sich jedoch heraus, dass dieser Mann Kusaki heißt und ein herzensguter Mensch ist, ganz im Gegensatz zu Kisaku. Seit ihrer Begegnung wird Kusaki jedoch von Kisakus Geist verfolgt und dieser plant, den Körper des unschuldigen Mannes zu übernehmen …
Even after Kisaku’s death, his lustful spirit still wanders around, always looking for female victims. Yuuri meets a man who looks very much like Kisaku. However, it turns out that this man is called Kusaki and is a kind-hearted person, quite unlike Kisaku. Since their encounter, however, Kusaki has been haunted by Kisaku’s ghost, who plans to take over the innocent man’s body …
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Rezensionen

Avatar: Firo#1
Rape:wenig
Master and Slave:mittel
BDSM:nichts
Urophilie:mittel
Yuri:mittel
Das ist also der Nachfolger von Kisaku, was soll man da noch sagen außer, "Es geht doch noch dümmer!" Die Story ist ein Witz, dagegen war der Vorgänger ja noch ein Meisterwerk. Die Animationen sind um einiges schludriger dahin geklatscht und Kisaku ist so hässlich wie eh und je...


Nach dem Kisaku in der ersten Staffel hops gegangen ist, flieht er aus dem "Paradies" bzw. Jenseits um wieder junge Mädchen zu ficken. Nun da er aber ein Geist ist gelingt ihm das nicht auf Anhieb und so sucht er sich den idealen Wirt Kusaki (tolles Anagramm...), einmal in ihm steckend sucht er nach seinen Sklavinnen aus der ersten Staffel und wird schnell fündig. Diese werden dann auch nach und nach und eigentlich quer Beet durch genommen und dem Harem hinzugefügt. Natürlich benehmen sich diese wie Heroin-Junkies auf Entzug und freuen sich über jede "Streicheleinheit".

Das Charakterdesign hat sich natürlich nicht groß verändert, nur wirkt alles noch liebloser als es schon im ersten Teil der Fall war. Die Animationen noch weniger dynamisch und teilweise einer Flashanimation ähnelnd erreichen hier mal wieder das "Prädikat" Fließbandproduktion. Die Sexpraktiken sind deutlich normaler auch wenn wieder einiges an Fäkalien zu sehen ist und eine Hochschwangere zu den Sklavinnen zählt. Was aber nun deutlich mehr gefällt sind die Yuri-Szenen welche vermehrt auftreten und auch recht ordentlich dargestellt werden.

Fazit:
Alles in allem auch hier nicht wirklich Sehenswert, dazu gibt es zu viele deutlich bessere Werke so dass man getrost einen Bogen drum herum machen kann. Fans der ersten Staffel werden eher enttäuscht sein, da weitaus weniger hart und gut animiert. Freunde der sanfteren Gangart wird es aber mehr gefallen.
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Avatar: TrNBK#2
Kisaku Spirit

Genre: Hentai
Subgenres: Rape, Master and Slave, Yuri, Pregnant

Story:
"Kisaku Spirit" ist das Sequel zu "Kisaku - The Letch". Die Handlung wird hier nahtlos weitergeführt: Nachdem der gute Kisaku im Vorgänger gestorben ist und die Mädchen sich in Sicherheit wiegen kehrt Kisaku in der Form eines Geistes wieder zurück. Doch in diesem Zustand kann er nichts ausrichten. Bald bemächtigt er sich des Körpers des unerfahrenen Kusaki. Kusaki ist praktisch das gepflegte Ebenbild des Kisaku. Zumindest optisch. Denn Kusaki verhält sich gegenüber der holden Weiblichkeit recht zögerlich. Das ändert sich mit Kisakus Auftauchen natürlich schlagartig. Dieser hat nichts verlernt und fängt wieder an sich seine Sexsklavinnen zu halten.

Meine Meinung:

Nach längerer Hentai-Abstinenz war "Kisaku Spirit" der erste Streifen den ich mir wieder zu Gemüte geführt habe. Schon der Vorgänger hat mir bis auf ein paar Abstriche äußerst gut gefallen und so habe ich mich natürlich auf "Kisaku Spirit" gefreut. Kisaku steht für harte Rape-Action, derben Humor und devote, schüchterne, junge Girls. Ich bin geneigter Fan aller Elemente und hatte mit dem Hentai eine Menge Spaß. Zwar ist "Kisaku Spirits" nicht ganz so gut wie der Vorgänger. Doch die Brillanz die dieser erreicht hat sucht man sowieso vergebens. Die Story ist hier mehr oder weniger belanglos. Kisaku kommt, Kisaku vögelt, Kisaku geht wieder. Mehr tut sich in den drei Folgen eigentlich nicht. Auch verschwendet Kisaku auch keine Zeit dazu belastendes Material zu suchen. Denn jedes der Girls auf die er es abgesehen hat, hat er schon im Vorgänger gebrochen. Womit wird sich also in "Kisaku Spirit" beschäftigt? Ganz recht: Sex. Und den gibt es hier in Hülle und Fülle. Wenn es den Vorgänger nicht gegeben hätte würde das Sequel glatt als Gonzo durchgehen. Doch dadurch, dass die Story schon durch und man mit den Charakteren vertraut ist fällt das Fehlen an Handlung hier nicht weiter negativ auf.

Die Sexszenen dagegen sind an sich alle recht nett. Hier wird wieder einiges geboten. Von normalen Sex über Rape und Yuri bis hin zu Sex mit einer Schwangeren bekommen wir hier wieder einiges an Abwechslung geboten. Auch wenn das meiste schon durch ist und die Einläufe des Vorgängers wegfallen wird es nie wirklich langweilig. Dadurch, dass die Girls sich ja alle schon längst mit ihrem Schicksal als Sexsklavin abgefunden haben gibt es auch selten Gegenwehr. Alles gestaltet sich recht soft und liegt durchaus im Normbereich. Dadurch fehlt es "Kisaku Spirit" aber auch genau an dem was den Vorgänger ausgemacht hat. Er war extrem hart, er war abgrundtief böse und der Humor war absolut verdorben und einzigartig. Nun ist dem Titel hier aber nicht wirklich viel geblieben. Das Einzige was an die guten alten Zeiten erinnert sind natürlich die Girls. Die sind fast so süß wie damals. Einst noch schüchtern und trotzig geben sie sich jetzt absolut hin. Angesichts dessen, dass Kisaku sie alle schon durch hat mag das zwar normal sein, aber auch hier fehlt dadurch wieder das gewisse Etwas. Das Charakterdesign ist zwar genau so gut (was bei den selben Charakteren ja auch kein Wunder ist) aber durch die Einstellung der aktierenden Charaktere fallen auch diese leicht ab. Visuell gibt es nicht wirklich was zu meckern. Kisaku präsentiert sich im gleichen Stil des Vorgängers, also glatt, schnörkellos und sauber, büßt aber auch deutlich Qualität ein. Auch wenn es nicht zu Recycling kommt fehlt es ab und zu an Details und alles wirkt einfach nicht mehr so schön wie damals.

Letztendlich muss ein Fan von Kisaku auch "Kisaku Spritis" gesehen haben. Auf jeden Fall empfiehlt es sich aber den Vorgänger zuerst anzusehen. Denn wenn man "Kisaku - The Letch" nicht gesehen hat verkommt dieser hier fast schon zu einem Standardwerk. Dadurch, dass man aber eben schon viel Background hat kann man mit "Kisaku Spirits" durchaus seine Freude haben. Auch wenn er lange nicht an den großen Erstling herankommt.

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1× Empfehlungen erhalten

Kommentare

Avatar: King-SaGo#1
Der erste Teil war sooo klasse, aber leider ist die Fortsetzung eine Enttäuschung.
Die Macher dachten wohl sie könnten sich auf den Lohrbeeren des ersten Teils ausruhen und die Fortsetzung einfach so hin rotzen...

Schade um die Serie.
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