PilopV.I.P.
#1Nahtlose Fortsetzung der ersten Staffel, der man hier allerdings die doppelte Episodenzahl spendiert hat, was einerseits mehr Zeit für Nebencharaktere lässt, andererseits allerdings auch manche Schwächen deutlicher zu Tage treten lässt. Alles in allem wird die Serie jedoch auf gleichem Niveau fortgesetzt.
26 Episoden gemütliches über die Kanäle Schippern der Undines, das ist eine lange Zeit und noch mehr als beim Vorgänger wird hier klar, dass die Serie nichts ist, was man sich am Stück anschaut. Dafür sind die Episoden schlicht zu unspektakulär, das hat sich bei der zweiten Staffel nicht geändert, und auch sie bleibt einfach ein Entspannungsanime. Im Unterschied zur ersten Staffel hat man hier allerdings nun die Zeit sich auch etwas mehr mit den Nebencharakteren zu beschäftigen, was eine willkommene Abwechslung darstellt, gleichzeitig aber auch einen Umstand stärker aufzeigt: Akari ist einfach zu brav und unschuldig. Wenn etwa Aika kurze Zeit die Hauptrollenfunktion übernimmt, dann kommen gleich um einiges mehr Emotionen ins Spiel (für Aria-Verhältnisse kann man sogar schon von Drama sprechen) und man verfolgt die Geschehnisse gleich viel gespannter. Aber auch Alice wird in dieser Staffel ein wenig näher beleuchtet und zeigt etwas Entwicklung. Akari hat in diesem Punkt leider wenig zu bieten und bringt ihrerseits als eine Art Ausgleich wieder ein paar Fantasyszenarien in die Geschichte ein, die wieder etwas Märchencharakter haben.
26 Episoden gemütliches über die Kanäle Schippern der Undines, das ist eine lange Zeit und noch mehr als beim Vorgänger wird hier klar, dass die Serie nichts ist, was man sich am Stück anschaut. Dafür sind die Episoden schlicht zu unspektakulär, das hat sich bei der zweiten Staffel nicht geändert, und auch sie bleibt einfach ein Entspannungsanime. Im Unterschied zur ersten Staffel hat man hier allerdings nun die Zeit sich auch etwas mehr mit den Nebencharakteren zu beschäftigen, was eine willkommene Abwechslung darstellt, gleichzeitig aber auch einen Umstand stärker aufzeigt: Akari ist einfach zu brav und unschuldig. Wenn etwa Aika kurze Zeit die Hauptrollenfunktion übernimmt, dann kommen gleich um einiges mehr Emotionen ins Spiel (für Aria-Verhältnisse kann man sogar schon von Drama sprechen) und man verfolgt die Geschehnisse gleich viel gespannter. Aber auch Alice wird in dieser Staffel ein wenig näher beleuchtet und zeigt etwas Entwicklung. Akari hat in diesem Punkt leider wenig zu bieten und bringt ihrerseits als eine Art Ausgleich wieder ein paar Fantasyszenarien in die Geschichte ein, die wieder etwas Märchencharakter haben.