Bible Black (2001)

バイブルブラック

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Rezensionen – Bible Black

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Bible Black“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: DeBaer#1
Bible Black enthält viel verstörende Szenen inklusive Sex mit Blut, Rape und dreht sich obendrein noch um Okkultismus. Eigentlich alles was ich in meinen Hentais nicht sehen will und mich eher abstößt. Das Bible Black dennoch mein Lieblings-Hentai ist, um genau zu sein der beste den ich bisher jemals gesehen habe klingt da natürlich mehr als widersprüchlich. Doch die Antwort auf diese Kontroverse ist denkbar einfach: Bible Black bietet nicht nur die mit Abstand besten Animationen der gesamten Hentai-Welt, das beste, hübscheste und attraktiveste Charakterdesign und die detailliertesten Sexszenen die ich bisher genießen durfte sondern auch endlich mal eine Story an deren Verlauf und Ausgang ich Interesse gezeigt habe. Natürlich ist die Handlung mehr oder weniger voraussehbar aber für einen Hentai reicht sie definitiv aus um neben der Pornographie für Unterhaltung zu sorgen. Aber um noch einmal auf den erotischen Anteil von Bible Black zurück zu kommen: Wie gesagt gibt es viele Szenen die ziemlich anstößig sind aber der Sex besteht nicht durchgängig daraus. Es gibt auch normalen Geschlechtsverkehr zu sehen und dieser ist einfach nur super in Szene gesetzt, zB gibt es viele verschiedene Einstellungen der unteren Körperpartien und die Geschlechtsorgane wurden mit großem Detail gezeichnet. Auch die Bewegungen wirken realistischer als fast alles was bisher im Hentai-Universum zu sehen war. Zusammen mit den Charakteren auf deren Design sehr viel Wert gelegt wurde (schöne Proportionen, glänzende Haut, Muskeln, Brustkörbe die sich bei den weiblichen Figuren leicht durch den Bauch drücken) bieten sie all das was mich als Hentai-Fan in den höchsten Tönen jubilieren lässt. Klar, man muss ein paar härtere Szenen verkraften aber Bible Black bietet ebenso genügend normalerotische Sexszenen die ich mir immer wieder gerne anschaue. In meinen Augen ganz klar der beste Hentai der jemals produziert wurde und auch nach etlichen anderen Werken die ich danach gesehen habe immer noch die Referenz für mich. Anschauen ist hier allein wegen den tollen Animationen Pflicht für jeden Hentai-Fan!
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Avatar: Adad-Nirari#2
Bible Black, ein Hentai mit einem Storysetting. Die positiven Kommentare haben mich als Hentaifan sehr neugierig gemacht. Auch wenn ich gehört habe, dass es hier eher turbulenter zu geht und auch Sachen wie Rape - was in meiner MUST-SEE-Liste eigentlich gar nicht existiert und auch gar nicht dahin soll - vorkommt, habe ich mich dennoch dazu entschlossen mir Bible Black anzuschauen um mir ein Bild davon zu machen, wie GUT dieser Hentai dann doch ist. Eines ist ganz sicher. Bible Black sticht ganz klar aus der Hentaiwelt heraus und zeigt deutliches Potential, aber wer wirklich nicht auf Sachen wie Rape, Okkultismus und blutiges kopulieren steht, der tut sich hier an so mancher Stelle richtig schwer. Das hat mir noch einmal die Bestätigung gegeben, dass ich einfach kein Mensch bin, der sich an solchen Sachen erfreuen oder ergötzen kann. Was positiv ist, sind dann doch die Szenarien, wo es dann doch wieder meinen Vorstellungen entsprechend zugeht und das muss ich sagen, lässt über die anderen Aktivitäten hinwegsehen. Nichts desto trotz muss man besonders die Animation loben, denn diese präsentiert sich für einen Hentai wirklich auf einem Weltklasseniveau. Flüssige Bilder, kein recyceltes Material und die Liebe zu Detailgenauigkeit für Charakter und Hintergrund lassen so jede Szene wie auf dem goldenen Tablett serviert aussehen. Das Charakterdesign ist herausragend und sticht mit äußerst attraktiven Darstellerinnen heraus. Aber mit was Bible Black richtig Punkten kann ist endlich mal ein innovatives Storyboard. Gut man darf es natürlich nicht mit gängigen Manga-Adaptionen vergleichen, denn dafür ist die Story einfach zu vorhersehbar. Im Vergleich zum Hentaiuniversum aber ist sie ein richtiges Meisterwerk und schafft es tatsächlich neben dem pornographischen Teil zusätzlich für Unterhaltung zu sorgen. Endlich mal eine Story, die zwar als Mittel zum Zweck genutzt wird, aber auch nicht billig aufgesetzt oder deplatziert wirkt. Den größten Fehler den ich gemacht habe ist, Bible Black - ja ihr hört richtig – auf deutsch angeschaut zu haben. Ich habe mir echt viel Mühe gegeben und es hat eine Menge Überwindung gekostet, um den Punkt Sound nicht in die Bewertung mit einzubauen. Da ich leider das Original (noch) nicht kenne, kann ich nur sehr schlecht was dazu sagen. Beurteile ich aber die deutsche Synchro, so müsste ich den Anime unter 50% bewerten. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so untalentierte Menschen gesehen bzw. gehört, wie die, die hier gespielt haben. Normalerweise müsste man Trimax für solche Gräueltaten anzeigen und zur Kasse zwingen. Es ist mir unbegreiflich wie leicht man einen „guten Film“ mit lausiger Synchro so derart versauen kann, dass es sogar den Spaßfaktor fast auf 0 dezimieren kann. Ich kann euch nur allen davon abraten jemals in die Nähe von der deutschen Synchro zu kommen. Haltet mindestens einen Sicherheitsabstand von 10 km. Ich werde mir Bible Black auf jeden Fall zu 100% noch einmal im Original reinziehen um diese Ohrenkrebserregende Synchro ein für allemal zu vergessen.
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Avatar: Conny#3
"Erschreckend meisterlich!"

Bible Black dürfte wohl den höchsten Bekanntheitsgrad in der Hentai Branche haben. Ich wurde vor gewarnt mich diesem Hentai zu stellen, allerdings wurde mir auch gesagt dass man, WENN man Hentais genauer unter die Lupe nehmen möchte, niemals Bible Black auslassen darf. Also habe ich mich heute, auf den ganzen Tag verteilt, spontan Bible Black gestellt. Und was ich zu sehen bekam war, nun sagen wir es ganz deutlich : Eine schockierende Überraschung. Bible Black ist der mit Abstand BESTE Hentai den ich bis jetzt gesehen habe. Warum? Man mag es kaum glauben, aber Bible Black bietet eine unglaublich spannende Story und das ist für einen Hentai schon ein Ding. Die Geschichte um ein geheimnisvolles schwarzes Buch das Menschen sexuell „gefügig“ machen kann, ist sehr düster und grauenhaft (im positiven Sinne) gestaltet worden. Die Sex-Praktiken sind teilweise HART an der Schmerzgrenze und hatten alles getoppt was ich bisher in Hentais gesehen habe. Bei Episode 3 waren die Praktiken teilweise so ekelhaft das ich zwei bis dreimal kräftig aufstoßen musste. Die anderen Praktiken waren dagegen reiner Blümchensex, ja es waren sogar, wie ich finde, hoch erotische Liebesszenen dabei. Bessere Liebesakte habe ich bisher in keinem anderen Anime/Hentai gesehen.
Das Ende hat mich ebenfalls zu tiefst schockiert. Mit einem SO bitter bösem Ende hätte ich im Leben nicht gerechnet und ich fühlte mich auch Minuten nach der letzten Episode wie von einem Medizinball in den Bauch getroffen. Ich komme wohl nicht drumherum mir die Fortsetzung an zugucken.

Die Animationen von Bible Black sind ebenfalls großartig. Die Charaktere sind sehr liebevoll und menschlich gezeichnet. Ich wollte es kaum wahr haben, aber sogar die Sexszenen waren verdammt gut und realitätsnahe animiert, zumindest die Meisten.

Die BGM ist auch wunderschön. In dramatischen Momenten ist die Musik genauso fesselnd, wie die melancholische Musik bei den Liebesakten. Ein gesungenes Intro oder Outro gibt es hier nicht.
Auch die Synchronsprecher leisten große Arbeit. Besonders Saekis Stimme hat es mir angetan. Warum genau, kann ich eigentlich nicht sagen.

Bible Black ist außerdem noch gespickt mit super gestalteten Charakteren. Der Hauptcharakter Minase ist manchmal zum Lieben, aber auch eine Zeit lang zum Hassen da. Für manche Aktionen könnte man ihn echt an die Gurgel springen.
Imari ist der weibliche Gegenpart. Sie ist anfangs die schüchterne, in den Hauptcharakter verliebte, Schülerin am Rande, entwickelt sich aber später zu einem der wichtigsten Charaktere.
Kitami ist die böse "Hexe" in diesem Spektakel. Bei ihr hatte ich die meiste Zeit gebraucht um mich an sie zu gewöhnen, denn sie ist eine art Zwitter (was daran liegt, das sie mit dem Teufel im Bunde ist), das klingt zwar jetzt ziemlich absurd, ist aber eigentlich total interessant gemacht.
Takashiro, die rothaarige Lehrerin, ist auch ein wichtiger Charakter die anscheinend schon einmal mit diesem schwarzen Buch zu tun hatte. Mit ihr werden wirklich widerliche Sachen gemacht und ich musste mich wahrlich überwinden diese Episode zu Ende zu schauen.
Saeki war erstaunlicherweise mein Lieblingscharakter. Ich fand es sehr schade, dass sie später ein wenig in den Hintergrund geriet und nicht mehr wirklich wie sie selbst wirkte. Dafür hat sie am Ende nochmal einen großen Auftritt. Ich mochte total ihre anfangs mystische und direkte Art. Zudem hat sie eine ziemlich amüsante Methode, Minase ein Geheimnis zu entlocken. Ja ich musste witziger weise bei DIESER Szene lachen. Aber ich hab dabei nie vergessen : Hey, das ist ein HENTAI!!!
Shiraki war die größte Nervensäge in Bible Black. Ihre Stimme, ihre Art und ihr Aussehen, einfach alles nervte tierisch. Sogar ihr Gestöhne beim Sex war unerträglich. Da fand ich sogar Imaris übertriebenes Gestöhne erträglicher.

Ich weiß nicht so recht wem genau ich Bible Black empfehlen soll. Ich denke das jeder Hentai Fan, sowie 98% aller männlichen anisearch User diesen Hentai bereits gesehen haben, also empfehle ich diesen Hentai einfach mal allen gleichgeschlechtlichen Kolleginnen, die sich immer nicht sicher wahren ob sie Bible Black nun gucken wollen oder nicht. Oh man das klingt so abgedroschen. ;-)

Fazit : Meine persönliche Überraschung des Jahres! Ein brillanter Hentai über einen absolut erschreckend, abartigen Sekten-Clan.
Bible Black bekommt 8 von 10 Suizid-Versuche vom Schuldach.

8/10
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: aniSearchler
aniSearchler
#4
Anspruch:2
Spannung:4
Erotik:8
Bible Black ist ohne Zweifel der visuell gelungenste Hentai, den ich bisher gesehen habe. Das (optische) Charakterdesign ist sehr liebevoll und ansprechend gestaltet und auch die Animationen (in erster Linie natürlich diejenigen, die bei den Sexszenen zur Geltung kommen) sind ein Augenschmaus.

Das alleine reicht mir aber nicht als Kriterium für einen guten Hentai. Dass die Story in diesem Genre meist eher zweckmäßig ist, muss ich wohl niemandem erzählen, der schon mal einen Vertreter gesehen hat. Doch bedeutet das für mich noch lange nicht, dass man keine Ansprüche an diese stellen darf. Natürlich ist es albern, etwas sonderlich komplexes oder gar episches zu erwarten, allerdings bin ich immer noch auf der Suche nach dem Hentai, bei dem ich aufgrund der hanebüchenen Storybanalität kein Fremdschämen verspüre.

Bible Black ist auch so ein Vertreter, der diese niedrigen Ansprüche nicht erfüllen kann. Die Geschichte um Schwarze Magie, die die involvierten Schüler/innen und Lehrerinnen zu allerlei sexuellen Eskapaden treibt gewinnt weder mit ihrem Good for Nothing Protagonisten mit immer mehr einsetzendem Sinneswandel noch mit dem diabolischen Treiben eines okkulten (und perversen) Ordens einen Originalitätspreis und schrammt zudem stellenweise hart an der Grenze der Vorhersehbarkeit. Außerdem hat man hier (im Gegensatz zur VN) einen ziemlich unbefriedigenden Cliffhanger am Ende eingebaut.
Die Sexszenen fügen sich zwar weitestgehend gut in die Thematik und die Geschichte ein, sind aber dermaßen dominant vertreten, dass sie teilweise dennoch etwas aufgesetzt wirken und teilweise trotz eingangs erwähnter herrlicher Animationen auch ein wenig auf die Nerven fallen können.

Kommen wir nun zu den Charakteren. Und das ist auch genau der Punkt, der Bible Black bei mir noch in den durchschnittlichen Bereich rettet. Zwar handelt es sich bei den meisten Chars eher um Stereotypen (Good for Nothing Protagonist, Besorgte Kindheitsfreundin, Boshafte Sadistin...), aber zumindest besitzen alle wichtigen Personen im Gegensatz zu den Kollegen aus anderen Hentais eine nennenswerte Persönlichkeit; und auch wenn diese nicht allzu tiefgründig sind, sind die Verhaltensweisen der verschiedenen Figuren interessant zu verfolgen, teilweise auch nachzuvollziehen und letzten Endes sollte jeder Zuschauer einen Charakter finden, der ihm zusagt. Mir hat beispielsweise Kitami am besten gefallen, da sie zwar eine durch und durch fiese Sadistin ist, aber auch eine nicht zu vernachlässigende tragische Vergangenheit aufweist.

Als letzte positive Punkte möchte ich noch den atmosphärischen Soundtrack und die Abwechslung bei den "Liebesspielchen" hervorheben. Von Girl on Girl inklusive Futanari über Rape (stellenweise sehr derbe) etc. ist so ziemlich alles dabei.

Die niedrige Wertung gibt es letzten Endes von mir, weil Bible Black auch eine Serie ist, die ich nicht ernst nehmen kann und in die Schublade seichte, trashige (inhaltlich, nicht optisch!) H-Unterhaltung stecke. Nun mögen einige protestieren, dass man bei Hentais und "üblichen" Animes mit zweierlei Maß messen sollte (so erkläre ich mir die hohe Bewertungsrate von Bible Black hier), doch das sehe ich nicht so. Auch in Hentais kann man eine gelungene Handlung einbauen, die mehr als nur Mittel zum Zweck ist und nicht banal wirkt.
Würde ich einen Bewertungsmaßstab nehmen müssen, der auf den Müll zugeschnitten ist, der den Hentai-Markt überflutet, kann man gerne 3 Punkte drauf addieren.

Eine letzte Sache noch:

Tut euch selbst einen Gefallen und vergewaltigt eure Ohren nicht mit der grottenschlechten englischen Synchro (unübertrieben die schlechteste Sprecherarbeit, die ich je in einem Anime gehört habe), sondern greift zur wesentlich besseren japanischen Version.
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Avatar: AnimeChris#5
Anspruch:nichts
Action:wenig
Humor:wenig
Spannung:wenig
Erotik:sehr viel
Animes sind immer mit süßen Mädels, die niemandem etwas anhaben können. FALSCH! Bible Black ist ein Hentai bei dem Gewalt und Sex im Vordergrund stehen und auch die hübschen Mädels für reichlich Blutvergießen sorgen. Dieser Anime ist in jeder Hinsicht nur was für die „Harten“ unter den Animefans.


Um das auch wirklich ganz deutlich zu machen fängt der Anime auch gleich mit einer brutalen Opferungsszene an, so dass spätestens jetzt jedem klar sein sollte, dass hier nicht umsonst FSK18 auf der Hülle steht. Das mystische Setting hat jedoch auch seinen Reiz an dieser Stelle und die Anfangsszene weckt die Neugier was hinter diesem Totenkult steckt und wieso diese junge Frau auf dem Altar sterben musste und wer oder was durch ihren Tot beschwört wurde.

Hat man diese erste Szene überstanden wird erst mal eine Spur nach unten geschaltet... im wörtlichen Sinne. Zum einen merkt man, dass die Synchronisation immer tiefer in den Keller sinkt desto mehr Charaktere die Bildfläche betreten. Das ganze ist im Englischen kaum zu ertragen, aber wer so richtig auf Ohrenbluten steht schaut Bible Black auf Deutsch. Die englische Version ist hierbei um einiges versauter in der Wortwahl und nimmt kein Blatt vor den Mund. Im deutschen würd ich eher von Blümchensex im Vergleich sprechen. Bei beiden ist abedr die Stimmauswahl der blanke Horror... passt zum Genre, aber das muss doch nicht sein, denn das Charakterdesign ist echt gelungen und mit guten Synchronsprechern hätte man so einiges retten können denke ich.

Die Sexszenen müssen aber nicht gerettet werden. In munterer Hentaimanier wird hier an jeder Ecke gevögelt wo`s nur geht und das ganze ist „realistisch“ dargestellt. Dabei helfen diverse Kamerawinkel, um die Sexszenen stets abwechslungsreich zu halten. Wer auf süßen Schulmädchensex steht kommt hier klar auf seine Kosten. Man hat die Mädchen, mit teils glänzender Haut, sehr schön animiert und die Bewegungen passen einfach toll. Das alle perfekte Körper haben und außerdem mindestens Körpchengröße doppel D haben ist bestimmt purer Zufall, sieht aber gut aus und das könnte doch echt ein Anspurn sein an diese Highschool zu wechseln ^^ Und auch wenn es nicht gerade hart zur Sache geht bekommt man einiges an Fanservice geboten.

Eine Story gibt es auch... aber die ist eher dürftig und zweitrangig. Alles dreht sich um den jungen Schüler Taki. Er kommt in den Besitz der schwarzen Bibel und findet sehr schnell heraus was ihre Kräfte sind. Mit Hilfe des Buchs ist er in der Lage jede Frau willig zu machen, um mit ihr wie ein Sexbesessener jede freie Sekunde nur mit dem einen zu verbringen. Zwar kann man sich auch mit seiner schroffen Art nicht wirklich mit ihm identifizieren, so versteht man ihn wenigtsens beim Anblick seiner hübschen Mitschülerinnen.

Doch zurück zur Handlung. Die Damen, die in der Anfangsszene die junge Frau opfern sind auch nun wieder auf der Suche nach einem neuen Opfer und zufällig fällt der Blick auf die Freundin von Taki. Bei der Suche nach dem perfekten Opfer und bis Takis Freundin auserkoren wird vergeht viel Zeit und der eigentliche rote Faden geht immer wieder verloren und es geht eigentlich nur von einer Sexszene zur nächsten, teils ohne eine Idee warum die Personen gerade über sich herfallen. Das ganze wird auch immer krasser, mit Orgasmusexplosionen, Berschwörungssex, Origien, Analsex, Petting und jede Menge Foltermethoden um die SM Freunde zu bedienen. Dabei ist eine Foltermethode brutaler als die davor und teils einfach nicht mehr schön. Da war schon einiges von Nöten nicht einfach abzuschalten.

Natürlich braucht jede Geschichte auch einen Bösewicht und diesmal steckt das Böse in einer vollbusigen Blondine. Diese ist wohl von einem Demomen besessen und außerdem nicht nur Frau sondern auch mit einem männlichem Geschlechtsteil ausgestatte, das sie bei jeder Gelegenheit einsetzt. Außer dass sie gerne foltert und Sex hat gibt’s zu diesem tiefgründigem Charakter leider nicht viel zu sagen.

Und so ist es mit der ganzen Serie. Erst am Ende kommt etwas Spannung auf, als sich der Storykreis schließt und in Erinnerung an die Anfangsszene man sich wieder am bekannten Opfertisch befindet. Um dem Zuschauer klar zu machen, dass es der gleiche Opfertisch ist nimmt die letzte Folge ganze 5 Minuten aus der ersten Folge und spult sie noch mal zu Beginn ab.
Wenn man neben den ersten Sexszenen, die noch „normal“ waren etwas loben will, dann ist es der Storytwist am Ende der Geschichte. Hier wird man wenigstens einmal mit etwas überrascht.

Leider ist das Gesamtpaket so schlecht, dass ich den Hentai nur denen empfehlen kann, die gerne Gewalt und Sex in Kombination sehen und dazu nicht wirklich eine Storyline brauchen. Allen anderen rate ich eher ab von Bible Black.
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Avatar: RaestHD#6
Bible Black ist ein Klassiker unter den Mystery-Horror Anime. Gekonnt verbindet das Franchise eine sehr gute Optik mit einer atmosphärisch fesselnden Story, die den Zuschauer an vielen Stellen auch emotional tief berührt und öfters atemlos zurücklässt. Um alle Facetten dieser Serie zu sehen, hab ich mir das Original, wie auch alles restliche mit Verbindung zu Gemüte geführt. Damit die Atmosphäre seine volle Stärke entfallen kann, habe ich alles in der Sprache der Liebe und des Wahnsinns gesehen: In Español ohne Untertitel. Mit meinen moderaten Italienisch Kenntnissen aus der Schulzeit hat diese auch ganz gut geklappt.

„Tienes arroz en la cara!“

Doch wo anfangen in diesem Epos? Rechnet man die Länge jeder Episode zusammen, kommt man auf fast stolze sieben Stunden Laufzeit. Doch anders als ähnliche Franchise wie Harry Potter, kann man Bible Black schwer an einem Stück anschauen bzw. Binge Watching betreiben. Um das volle atmosphärische Potenzial auszuschöpfen, sollte man die Serie Abends bzw. Nachts schauen. Wenn die eigene Müdigkeit einen nicht überwältigt, dann tut dies das kräftezehrende Storytelling und die Inszenierung, die spätestens am Ende jeder Episode ihren Tribut fordert. Ganze zwei Wochen brauchte ich zum durchschauen. Was für ein Wahnsinn.

( ͡° ͜ʖ ͡°) Spoiler-Warnung ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Bible Black Gaiden spielt chronologisch gesehen vor allen anderen Teilen. Die Geschichte beginnt wie in jedem guten Mystery-Teenie-Film: Mit einer Gruppe edgy Oberschüler die auf Horoskope stehen und einem mittelalterlichen Magiebuch aus dem lokalen 100 Yen Shop. Was folgt ist ein beispielloser Missbrauch von Magie, um den Kapitalismus in seiner Gänze auszuschöpfen. Frustrierte Oberschüler werden verhext und manipuliert, so dass sie sich ihren animalischen Urinstinkten hingeben und übereinander herfallen. Während der Schülerversammlung in der Turnhalle ereignen sich explizite Zurschaustellungen blanken Horrors, welcher alle Zuschauer minutenlang vor Angst festfrieren lässt. Es ereignet sich rohe Gewalt gegen Mensch und Tier und mündet letztlich in einem sinnlosen Blutbad, bei dem man auch Luzifer Morningstar in seiner ersten großen Filmrolle als Frauenschwarm bestaunen kann, bevor dieser seine eigene Serie bekam. Gaiden ist technisch in Ordnung, wobei sich hier mal dort doch schlampige Animation zeigen. Der Story kann man folgen, wird gegen Ende aber etwas verwirrend. 6/10

Bible Black: La Noche de Walpurgis ist das ursprüngliche BB und allgemein als der beste Teil der Reihe angesehen. Dazugezählt wird auch die Only-Reihe. Nach dem blutigen Ende von Gaiden sind 12 Jahre vergangen und doch blieben viele Fragen unbeantwortet. Auch in BB:LndW werden diese nicht beantwortete. Der neue Hexenkult ist noch gefährlicher und dessen neue Anführerin ausgestattet mit der Ausstattung, um auch das letzte Tropfen Mana für ihre sadistischen Pläne zu nehmen. Mit Minase als neuen Helden haben wir einen facettenreichen jungen Mann mit der Ausdauer eines Bullen und gleichzeitig mit der Fähigkeit sich in andere hineinzuversetzen. BB:LndW ist technisch hervorragend - auch heute noch, wenn man bedenkt, wann diese Serie ursprünglich erschien ist. Die Magieduelle erreichen eine neue Stufe an Intensität und die Latte wird nach jeder Konfrontation höher gesetzt. Die Story fesselt, ist an vielen Stellen atemberaubend und hinterlässt den Zuschauer nach dem Ende zwar leicht verwirrt aber innerlich befriedigt zurück. Wäre ich Raucher, hätte ich am Ende zur Zigarette gegriffen. 8/10

Bible Black: New Testament oder BBNT oder mit deutschem Originaltitel Bible Black: Die Lanze des Schw**zus L**gus ist der glorreiche Abschluss dieser kräftezehrenden, wie auch wundervollen Sage. Von hardcore Fans auch „unnötiges Anhängsel“ genannt, hat sich BBNT bei der Fanbase mit seiner Story nicht mit Ruhm befleckt. Erneut sind gut 10 Jahre ins Land gezogen und Minases Tsundere Freundin Imari ist erwachsen und arbeitet bei einer suspekten Detektei mit The Rock als Chef-Ermittler. Nach mehreren rituellen Morden rücken neue und alte Mächte ins Fokus der Geschichte. Eine Geschichte, die dieses mal viel mehr Magieduelle bietet aber sich auch wirr und zusammenhanglos anfühlt. Es gibt mehr Gewalt, okkulte Horrorelemente und verbindet diese mit Krimi und einer kleinen Liebesgeschichte. Doch wo ist Minase und warum wurde diese Schule nach all den Morden und Schrecken immer noch nicht geschlossen? Vieles wird nicht beantwortet und vieles muss man zwischen den Zeilen lesen. Der letzte Teil punktet mal wieder mit einer super Optik und guten Animationen. Alles restliche ist eher mau. 5/10

Was bleibt am Ende zu Sagen? Eigentlich nichts, außer dass diese 19 Jahre alte Serie ehe jeder zumindest ein Mal gesehen hat und dementsprechend Atmenlos durch die Nacht war. Für mehr Infos über die prägendste Serie unserer Jugend, empfehle ich das wirklich gut organisierte und informative Bibleblackwiki. Wer hätte gedacht, dass es mal einen Bible Black Live-Action Movie geben sollte? Was für ein Wahnsinn.
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