Private Sessions (2001)

Typischer Hentai inklusive Standardszenario, Standardstory und Standardcharaktere. Es dreht sich innerhalb dieser Episoden einmal mehr um einen jungen Lehrer der es auf die Röcke seiner Schülerinnen abgesehen hat, sie erpresst und dann eine Vergewaltigung nach der anderen durchführt. Er ist das typische perverse, skupellose Drecksschwein dem man nichts anderes als einen grausamen Tod wünscht. Um so unglaubwürdiger ist die Tatsache das er eine feste Freundin hat die trotz allem schwer in ihn verliebt ist und ihm auch noch bei der Ausführung seiner Taten zur Seite steht, einfach nur lächerlich dieser Charakter. Auch sonst bekleckert sich dieser Hentai nicht mit Ruhm: Die Animationen sind sehr schwach, der Sex ist vom Detail her billig hingeschludert und es schleichen sich sogar Bizarritäten ein. Die Story ist natürlich völlig geradlinig und "glänzt" am Ende mit einem schwachsinnigen Twist. Nur das Charakterdesign ist einigermaßen ansprechend aber das war dann auch schon alles. Einmal mehr ein mülliger Hentai der Sang und Klanglos in der großen Masse versinkt und nicht mal im Entferntesten eine Sehenswürdigkeit darstellt.