„Man nennt es erst schummeln, wenn man erwischt wird. Ansonsten nennt man es Skill!“
„Legendary Gambler Tetsuya“ ist ein Anime, bei dem Japan nach dem zweiten Weltkrieg präsentiert wird. Menschen halten sich nur noch in irgendwelchen Spielräumen auf, wo sie gegen andere Spieler Mahjong spielen. Unser Protagonist Tetsuya ist natürlich auch unter diesen Beteiligten dabei.
Dieser Anime ist leider nicht so gut wie Touhai Densetsu Akagi - Yami ni Maiorita Tensai, denn ihm fehlt dieses gewisse etwas. Leute, die keine Ahnung von Mahjong haben, würden bei diesem Werk überhaupt gar nichts verstehen. Des Weiteren sind die Meisten Duelle ziemlich lahm, weil der Protagonist seine Gegner meistens mit einer sehr starken Hand fertig macht, wodurch manchmal dieses Feeling von Spannung und Gänsehaut fehlt. Es zeigt oft sehr ansehnliche Züge und Wendungen, aber der Handlungsstrang wird manchmal zu schnell unterbrochen. Nach diesem eher negativen Start, möchte ich mal etwas Fantastisches über diesen Anime berichten. Und dies ist die geniale Idee des Schummelns. Ja, es werden oft illegale Tricks angewendet, um sich einen Vorteil im Spiel zu verschaffen. Man muss sagen, dass die Macher recht kreativ waren und viele verschieden Möglichkeiten gezeigt, wie man ein Spiel manipulieren konnte: Mag es ein Teamspiel sein oder „den Stein in dem Ärmel verstecken“ –Trick, alles war dabei. Bei neuen Gegnern habe ich mich oft gefragt, welche neuen Fähigkeiten dieser verbirgt, wodurch immer eine gewisse Art von Neugier versteckt war. Alles in allem ist Tetsuya ein ordentlicher Anime, dem leider der letzte Schliff zum Außergewöhnlichen fehlt.
Story 5/10
Die Story ist nicht so gut, weil sie nicht richtig ausgearbeitet wurde. Meist sind mehrere Abschnitte, wo eine Handlung beendet wird und eine neue gestartet wird. Darüber hinaus glaubt man, dass die Story keine einzigen Meter vorankommt, weil Tetsuya im Endeffekt nur gegen einen neuen Rivalen kämpft und ihn platt macht. Es ist nicht gerade originell. Ohne die Einleitungen vom Erzähler würde ich immer noch denken, dass dieser sich überhaupt gar nicht weiterentwickelt. Wie ich finde, ist dieser Anime zu monoton, weil nicht nur die Story so ist, sondern auch der Ort, wo sich das ganze abspielt. Immer wieder der gleiche Platz, wirkt nach einer gewissen langweilig. Etwas mehr Abwechslung hätte diesen Anime bestimmt gut getan.
Charaktere 5/10
Die Charaktere sind nicht außergewöhnlich. Sie sind weder nervig noch cool und haben definitiv dem ganzen Stück nicht ein Stück verbessert. Der Protagonist, Tetsuya, hat mich nicht sonderlich beeindruckt, weil er keine interessante Eigenschaft hatte, wie z.B. Kaiji, der ein sehr guter Teamspieler und Denker war. Aber er hatte überhaupt gar nichts, außer seinen Tricks.
Fazit 5/10
Man wird nichts Besonderes verpassen. Das kann ich euch jetzt schon garantieren. Man kann sich diesen Anime anschauen, wenn man gute und originelle Cheats sehen möchte. Sogar Mahjong-Fans würden hier einen schlechten Griff wagen, weil der Anime keine ordentlichen Züge liefern kann.
„Legendary Gambler Tetsuya“ ist ein Anime, bei dem Japan nach dem zweiten Weltkrieg präsentiert wird. Menschen halten sich nur noch in irgendwelchen Spielräumen auf, wo sie gegen andere Spieler Mahjong spielen. Unser Protagonist Tetsuya ist natürlich auch unter diesen Beteiligten dabei.
Dieser Anime ist leider nicht so gut wie Touhai Densetsu Akagi - Yami ni Maiorita Tensai, denn ihm fehlt dieses gewisse etwas. Leute, die keine Ahnung von Mahjong haben, würden bei diesem Werk überhaupt gar nichts verstehen. Des Weiteren sind die Meisten Duelle ziemlich lahm, weil der Protagonist seine Gegner meistens mit einer sehr starken Hand fertig macht, wodurch manchmal dieses Feeling von Spannung und Gänsehaut fehlt. Es zeigt oft sehr ansehnliche Züge und Wendungen, aber der Handlungsstrang wird manchmal zu schnell unterbrochen. Nach diesem eher negativen Start, möchte ich mal etwas Fantastisches über diesen Anime berichten. Und dies ist die geniale Idee des Schummelns. Ja, es werden oft illegale Tricks angewendet, um sich einen Vorteil im Spiel zu verschaffen. Man muss sagen, dass die Macher recht kreativ waren und viele verschieden Möglichkeiten gezeigt, wie man ein Spiel manipulieren konnte: Mag es ein Teamspiel sein oder „den Stein in dem Ärmel verstecken“ –Trick, alles war dabei. Bei neuen Gegnern habe ich mich oft gefragt, welche neuen Fähigkeiten dieser verbirgt, wodurch immer eine gewisse Art von Neugier versteckt war. Alles in allem ist Tetsuya ein ordentlicher Anime, dem leider der letzte Schliff zum Außergewöhnlichen fehlt.
Story 5/10
Die Story ist nicht so gut, weil sie nicht richtig ausgearbeitet wurde. Meist sind mehrere Abschnitte, wo eine Handlung beendet wird und eine neue gestartet wird. Darüber hinaus glaubt man, dass die Story keine einzigen Meter vorankommt, weil Tetsuya im Endeffekt nur gegen einen neuen Rivalen kämpft und ihn platt macht. Es ist nicht gerade originell. Ohne die Einleitungen vom Erzähler würde ich immer noch denken, dass dieser sich überhaupt gar nicht weiterentwickelt. Wie ich finde, ist dieser Anime zu monoton, weil nicht nur die Story so ist, sondern auch der Ort, wo sich das ganze abspielt. Immer wieder der gleiche Platz, wirkt nach einer gewissen langweilig. Etwas mehr Abwechslung hätte diesen Anime bestimmt gut getan.
Charaktere 5/10
Die Charaktere sind nicht außergewöhnlich. Sie sind weder nervig noch cool und haben definitiv dem ganzen Stück nicht ein Stück verbessert. Der Protagonist, Tetsuya, hat mich nicht sonderlich beeindruckt, weil er keine interessante Eigenschaft hatte, wie z.B. Kaiji, der ein sehr guter Teamspieler und Denker war. Aber er hatte überhaupt gar nichts, außer seinen Tricks.
Fazit 5/10
Man wird nichts Besonderes verpassen. Das kann ich euch jetzt schon garantieren. Man kann sich diesen Anime anschauen, wenn man gute und originelle Cheats sehen möchte. Sogar Mahjong-Fans würden hier einen schlechten Griff wagen, weil der Anime keine ordentlichen Züge liefern kann.
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