Black Cat (2005)

ブラックキャット

Informationen

Beschreibung

Train Heartnet ist einer der berüchtigsten Assassinen Chronos – einer Art Mafia-Organisation, die so ziemlich die gesamte Welt kontrolliert.

Er soll kein Herz besitzen und so schnell und tödlich sein, wie eine Katze; daher auch sein Codename »Black Cat«, Schwarze Katze. Train ist allerdings nicht wirklich glücklich mit seinem Leben, was er erst erkennt, als er auf Saya trifft. Saya – jung, hübsch, mutig und eine Sweeperin (Kopfgeldjägerin). Durch ihren Einfluss beginnt Train selbständig zu denken: Warum soll er töten, wenn er nicht töten will? Als er dann bei seinem nächsten Auftrag wieder jemanden eliminieren soll, es aber nicht tut, rufen ihn die Anführer der Organisation zu sich. Ihnen erklärt er, dass er mit dem sinnlosen Morden … Eigentlich wäre dies sein Todesurteil, doch er hatte nicht mit Creed gerechnet, einem Verräter von Chronos. Er ist um einiges gefährlicher für die Welt, sodass die Eliminierung Trains auf sich warten muss! Doch was will Creed überhaupt von Train? Nun, er will ihn für seine eigenen Pläne haben und mit ihm seine eigene Welt kreieren. Und er scheut auch nicht davor zurück, die unschuldige Saya zu töten, damit Train wieder so wird wie früher … Wird Train ihn davon abhalten können mit seiner Organisation im Nacken?
Train Heartnet is a notorious assassin of Chronos, an organisation of contract killers that pretty much controls the entire world. Having the codename “Black Cat”, he is said to be as cold-blooded, fast and deadly as a cat. However, he is everything but happy with his current life. He realises this once more after meeting Saya, a young, pretty and brave Sweeper (bounty hunter). Through her influence Train begins to think for himself for the first time in his life: what does he want to do? Why should he kill people when he doesn’t even want to be a killer?

On his next mission, when he is supposed to eliminate another target of Chronos again, he … simply doesn’t. Shortly after this “incident” the leaders if the organisation call him in, as expected. He explains to them that he is finished with his senseless killings spree, which would have been his immediate death if it wasn’t for Creed, a traitor of Chronos. He is a lot more dangerous to the world right now, so Train’s elimination must wait for now!

But what does Creed want from Train anyway? Well … he wants him to be a part of his own plan: To create a perfect world! To achieve his goal, he is not afraid to kill Trains beloved ones, starting with the innocent Saya. Any sacrifice is fine with him if it means, that Train can go back to the way he was again. Will Train be able to stop him with Chronos breathing down his neck?
Sinopsis:
Train Heartnet es conocido como Black Cat por su rapidez de movimientos. Pertenece a una sociedad secreta llamada Chronos en la que es el Número Trece, un maestro con las armas y un frío e insensible asesino. Un día conoce a Saya, una cazarrecompensas que le enseña el valor de la vida humana y el arrepentimiento por toda la destrucción que provoca. Train abandonará la organización, aprenderá a amar y a cuidar de otras personas y comenzará un trepidante viaje junto a Saya, su compañero Sven y la misteriosa Eve.
Hauptgenres / Nebengenres / Tags

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Trailer

Neuerscheinungen

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Charaktere

Zitate

  • Train HEARTNET

    I’ve came to deliver bad luck.

  • Saya MINATSUKI

    A pistol’s job is what its handler chooses. If I don’t wanna shoot, then I won’t.

  • Saya MINATSUKI

    We’re more similar than you’d like to think.

  • Creed DISKENTH

    Ah that look in you eyes! That’s the Train I know and love.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Adad-Nirari#1
Black Cat, ein Anime mit zwei Seiten fängt zu Beginn mit einer düsteren, schleierhaften und spannenden Erzählweise an und schafft es damit sämtliche Zuschauer anzulocken und fest in seinen Bann zu ziehen. Doch dieser Schleier hält nicht sehr lange und löst sich ab Episode 8 auf und durchführt eine 180°-Wendung vom düsteren, traurigen ins hellere fröhliche. Diese Wendung mag vielleicht nicht jedem gefallen, vor allem denen nicht, die einen crime fiction Anime sehen wollen, der konstant diese schaurige, düstere Atmosphäre hat. Wer aber sagt, bzw. meint, dass diese Wendung die Qualität des Animes reduziert, der sollte sich den Anime besser zweimal oder dreimal anschauen, damit diese Anschuldigung beseitigt werden kann. Es mag sein, dass der Hauptdarsteller ein neues Charakterimage bekommt, verfolgt man aber die Story mit beiden Augen, so kann man die logische Folgerung seiner Charakterveränderung daraus beziehen. Ob jemand diese Veränderung gut oder schlecht findet, liegt ganz allein im Auge des Betrachters und deshalb liegt es auch mir nicht in meiner Obhut, hier irgendwelche Empfehlungen bzw. Nichtempfehlungen zu verbreiten. Fakt ist, dass Black Cat mich nicht nur wegen seiner meisterhaften Animation und dem hammer Sound fasziniert hat, sondern weil auch die Story, die Charaktere und der Comedypart genau meinen Wünschen entsprochen hat.


Story: 25/30

Wie schon oben erwähnt zeigt sich die Story anfangs von ihrer Schattenseite. Unser Hauptcharakter Train Heartnett, zu dieser Zeit eher noch ein Antagonist, der sein Leben als Auftragskiller einer Organisation beschreitet und dabei natürlich so gefühlsarm und eiskalt wie ein Auftragskiller eben sein muss vorgeht und seine Aufgaben, die Verbrecher auszuschalten um den Weltfrieden sicherzustellen nacheinander abschließt bis er irgendwann ein Mädchen kennen lernt, die seinem einsamen, düsteren Leben wieder Licht bringt. Ab hier macht die Story eine 180°-Wendung und somit auch unser Antagonist, der sein Leben umkrempelt und fortan in Freiheit leben will. Der düstere Part ist somit vorbei und lässt Spielraum für den Action und Comedypart. Spätestens hier wird der Animefan feststellen, dass die Düsterkeit und Geheimnistuerei nur ein Lockmittel waren um in den Anime einzusteigen und das der Anime eine viel lockere Schiene fährt, als er es am Anfang tat. Der Storyarc verändert sich dadurch auch und handelt danach um Rache nehmen. Die vielen Kämpfe während der Zeit lassen zu keiner Zeit den Spannungspegel herabfallen und die vielen Neuen Gegner geben Monotonie keine Chance. Insgesamt ist die Story zwar kein Inovationsbrüller, schafft es aber dennoch während der Zeit sehr gut zu unterhalten. Ob Spannung oder Comedy, es gibt immer was zu sehen.


Animation: 18/20

Animationstechnisch ist Black Cat eindeutig ein Hammer. Die Charaktere sind wahnsinnig detailgenau und zusätzlich noch alle bildhübsch und das gilt für Frauen genauso wie für Männer. Auch der Hintergrund lässt keine Wünsche offen und präsentiert sich in allen möglichen Farben von düster bis ins helle und dies auch sehr gekonnt und faszinierend. Die CGI-Effekte gehören natürlich auch zur spitzenklasse und erstrahlen jedes Auge des Betrachters. Auch wenn es viele Standbilder gab muss ich sagen, dass diese nicht sehr störend aufgefallen sind und der Rest des Animes doch sehr flüssig verlaufen ist und es fast gar kein recyceltes Material zu sehen gab. Animationstechnisch gab es für mich also fast keine Mängel und hat dadurch fast die volle Punktzahl erreicht.


Sound: 18/20

Genau wie die Animation ist auch der Sound höchste klasse. Angefangen mit dem schönen OP von Yoriko, die so eine schöne traurige Stimme hat und einem nichts anderes bleibt außer Gänsehaut zu bekommen bis hin zu den beiden EDs, das erste etwas flippig und witzig und das zweite wieder eine schöne Ballade, die aber beide perfekt zum Anime gepasst haben. Die BGM darf natürlich auch nicht vergessen werden, die mit schönen Klängen den Hintergrund unterstützt und natürlich das Lied von Saya, was einfach nur geil ist. Die Synchro war auch ok auch wenn bei einigen Nebendarstellern daneben gegriffen wurde. Dennoch Daumen hoch für die Soundqualität.


Charaktere: 30/30

Den größten Punkt erhalten wohl die Charaktere. Ihnen wurde die meiste Zeit geschenkt und deshalb tragen sie natürlich einen hohen Sympathiefaktor mit sich. Angefangen mit unserem Hauptcharakter Train Heartnett, der Anfangs ein herzloser Killer war und später dann zu einem freundlichen, verfressenem Kätzchen mutiert ist. Ich gebe zu, dass vielleicht nicht jeder auf eine so morbide Charakterveränderung steht, muss aber sagen, dass dies jeder selbst entscheiden muss und ich für meinen Teil keine Probleme mit seiner Veränderung gehabt hatte, da es ja wie schon oben erwähnt ja spezifische Gründe gab, warum er so geworden ist. Für mich war er die ganze Zeit ein Sympathieträger und so hatte ich keine Probleme mit ihm. Des Weiteren begleiten ihn die Diebin Rinslet Walker, der Sweeper (Kopfgeldjäger) Sven Volfied und die kleine süße Eve und helfen ihm bei seinem Auftrag. Alle anderen Nebencharaktere haben einfach zu wenig Spielzeit um auf sie mehr einzugehen. Des Weiteren hatte man einfach nicht die Zeit um allen eine Hintergrundgeschichte zu geben, was sehr schade ist. Nichts desto trotz konnte man mit jedem ob Haupt- oder Nebencharakter sympathisieren und jedem die entsprechenden Gefühle zuordnen.


Fazit:

Black Cat ist ein Crime fiction Anime, der sowohl spannend als auch witzig ist und wo Aktion auch Aktion ist. Empfehlung meinerseits natürlich jedem Fan von solchem, die auch wie gesagt keine Probleme mit einer Charakterveränderung haben bzw. wenn Comedy im Spiel ist. Das der Anime dadurch an Qualität verliert ist totaler Humbug. Black Cat konnte mich über die Zeit sehr gut unterhalten und schließlich ist es ja das, worauf es ankommt. Es soll unterhalten.
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Avatar: Pilop
V.I.P.
#2
Selten gibt es einen Anime, bei dem man wirklich genau den Zeitpunkt ausmachen kann, ab dem die Qualität stark absinkt. Black Cat ist so eine Serie.

Die ersten sieben Episoden sind durchaus ansprechend und zeigen eine eher düstere Actionstory mit verschlossenem Hauptcharakter, gemischt mit einigen Comedyelementen die durch sympathische Nebencharaktere eingebracht werden. Dann erfolgt allerdings ein Zeitsprung von gerade einmal einem halben Jahr und Episode 8 lässt einen dann rätseln, ob Train in der Zwischenzeit einer Gehirnwäsche unterzogen wurde oder vielleicht schizophren ist. Aus der nachdenklichen Person, die sich nach mehr Freiheit sehnt, wurde ein vorlauter, verfressener Idiot, der nur noch in manchen Actionszenen etwas zu seiner früheren Form zurückfindet. Es ist mir ein Rätsel was die Produzenten zu dieser schizophrenen Charakterentwicklung getrieben hat, denn im Manga ist er wie ich inzwischen gesehen habe zwar grundsätzlich auch lockerer, aber keine permanente Witzfigur wie im Anime. Der Comedyanteil steigt damit natürlich an, wird aber nicht besser, denn der Innovationsfaktor bei Train ist nun exakt 0. Mit diesem Handicap entwickelt sich die Serie dann mit schwankender Qualität weiter, verläuft aber im Gegensatz zu den ersten Folgen einfach zu sanft, was sich auch beim Ende bemerkbar macht.

Fazit:
Durch die misslungenen „Charakterentwicklung“ von Train und der damit verbundenen Änderung der Stimmung des Animes, nimmt die Qualität massiv ab. Anhand der ersten Episoden sieht man, was aus der Serie werden hätte können, hätte man sich nicht unnötigerweise dazu entschieden sie zu entschärfen und mit Comedy anzureichern.
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Avatar: Gutts#3
Black Cat ist eine Serie, die sich selbst nicht ernst nimmt. Die Macher haben es offensichtlich nicht für erforderlich erachtet, viel Mühe in diesen Anime zu investieren und das - durchaus vorhandene - Potential auszuschöpfen. Stattdessen wird dem Zuschauer anspruchslose fast-food Kost präsentiert, die seine Zeit kaum wert ist.


Black Cat erzählt die Geschichte eines begnadeten Berufskillers Namens Train, der seinen Arbeitgeber (eine mächtige und furchterregende Organisation) verlässt und seinen Unterhalt fortan als eine Art Kopfgeldjäger verdient. Eine Menge böser Menschen sind darüber unglücklich und lassen ihm und seinen Freunden keine Ruhe. Die Story mag nicht besonders innovativ klingen, allerdings ist sie zu Beginn wirklich nett erzählt, so dass man die ersten 7 Folgen noch gerne anschaut.

Was danach kommt, ist der schlagartigste Untergang eines Anime, der mir unter die Augen gekommen ist. Ohne ersichtliche Gründe ändern sich die Persönlichkeiten der Hauptcharaktere und der Comedy-Anteil wird ins Unermäßliche gesteigert. Was folgt ist einfach nur klaffende Anspruchslosigkeit und Langeweile. Lediglich gegen Ende der Serie kommt so etwas wie Spannung erneut auf.

Die Charaktere in Black Cat sind auf dem ersten Blick eigentlich ganz interessant. Das Problem ist es, dass sie sich nicht entwickeln (Es sei denn man bezeichnet eine völlig unerklärliche 180-Grad Kehrtwende als Entwicklung). Auch sind ihre Motivation und Handlungen fast immer unglaubwürdig, oft fast schon an Absurdität grenzend. Mit solchen Charakteren kann man keinen halbwegs erwachsenen Menschen überzeugen

Die Animationen sind OK, aber man sieht sie leider nur selten. Black Cat läuft häufig wie eine Dia-Show ab. Es ist wirklich das erste Mal, dass ich in einem Anime minutenlang dasselbe Bild anstarren musste, während im Hintegrund ein Dia- oder Monolog ablief.

Das führt dann auch gleich zu einem anderen Problem: Für etwas, was sich "Action-Anime" schimpft, bietet dieser hier einfach zu wenig Action. Standbilder und schöne Posen eignen sich gut für einen Manga. In einem Anime sind sie mE fehl am Platze.

Fazit: Wenn man mit sehr geringen Erwartungen an Black Cat herangeht, lässt es sich anschauen. Ich würde trotzdem davon abraten, denn bessere Animes gibt es genügend.
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Avatar: Watched#4
Die Story ist interessant,verwirrend und kompliziert..Die auch viele Wendungen nimmt.
Die Opennings haben eine schöne Stimme,eine gute Melody und einen guten Text und sind sehr gut gestaltet.
Die Endings haben beide auch einen schönen Gesang und sind auch ganz ok animiert.
Der Zeichenstil und die Animation sind sehr gut,sehr flüssig.Auch schöne Lieder in der Serie,z.b. In der ersten Episode.Die ganze Serie wird durchgehend mit guter Musik unterstützt.
Und man kriegt auch guten Humor in der Serie geboten.In Black Cat werden Komedieakte in und mit ernsten Szenen gut vermischt.
PS: Und EVE ist einfach nur kawaii und unberschreiblich süß.

Fazit:Eine super Actiongeladene Story,die auch viele Wendungen nimmt und auch guten Humor beinhalted.Die super Animiert ist und auch sehr gut musikalisch unterstützt wird.
Action-Fans sind hier bestens bedient,außer das hier fast kein Blut fliest was auch mal eine schöne Abwechslung in der Genre ist.
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Avatar: Kaly#5
Also gleich mal vorab, Black Cat ist wirklich ein Anime bei dem man sich fragt ob hier Erwachsene am Werk wahren oder das eine Bastelstunde für Kinder war. Nein nicht nur, dass mein "Blutdurst" irgendwie nicht gestillt wurde, auch dass klingt jetzt vielleicht Böse und dieser Anime hätte auch Potenzial, aber irgendwie bekomme ich das Gefühl nicht los, dass hier nach dem Motto "lass die anderen auch mal dran kommen", das Buch aus der Hand gegeben wird und das nächste "Kind" für ein paar Folgen weiter machen darf. Na ja vielleicht gibt es deswegen auch immer wieder Überraschungen in der Handlung, aber leider kommt es einem echt so vor als hätte man entweder was verschlafen oder nicht kapiert.
Trotzdem bleibt dieser Anime durchaus im Bereich des Erträglichen weil vor allem die ersten Episoden Lust auf mehr machen. Wer will denn da aufhören?^^ Nein so schlimm wars nicht. :-P



Animation

Ich würde ja sagen das diese Durchaus gelungen sind, aber da es sich hier um einen Action-Anime handelt, hätte ich mir mehr erwartet. Die Charaktere sind alle sehr schön gezeichnet, so dass man über Sprünge und Standbilder hinwegschauen kann.

Sound

Als ob ich eine Ahnung vom Sound hätte, da ich selber am liebsten Rock & Metal höre , wär mir was aggressiveres lieber gewesen, aber zu diesem blutlosen Action-Anime passt’s. Konnt ich mir durchaus gut anhören.

Story

Der skrupellose Auftragskiller Train , der für eine mächtige Organisation arbeitet, wendet sich langsam von dieser ab, nachdem er durch die Kopfgeldjägerin Kaya beeinflusst wird. Bei einem Anschlag auf das Mädchen Eve, welcher von Train verübt werden soll, kommen Train und der „Sweeper“ Sven, welcher für Eves Rettung angeheuert wurde - die Diebin Rin und das „Super-Girl“ Eve, das erste mal zusammen. Diese Vier Charaktere werden später als Kopfgeldjäger & „Möchtegernkomiker“ ;-) gegen das Unrecht der Organisation und anderer alten Bekannten, aufregende und unterhaltsame Abenteuer durchleben.

Charaktere

Na ja die Charaktere sind leider zuwenig beleuchtet. Sie sind alle recht interessant gestaltet nur leider hat man zuwenig Einblick warum sie so handeln wie sie handeln. Die Charakterentwicklung kommt leider bei Allen in diesem Anime zu kurz, da braucht man gar nicht auf die einzelnen Figuren großartig einzugehen. Beim Hauptcharakter Train ist es sogar noch schlimmer, er erlebt ein tragisches Ereignis, was ihn in der Charakterentwicklung scheinbar nicht wirklich beeinflusst. Stattdessen wird er eher zum „Witzbold“.

Wert

Ein Action-Anime den man gerne mal anschauen kann, die Story weckt durchaus Interesse und ich würde jetzt auch nicht sagen, dass ich die Zeit vergeudet hätte, da der Anime durchaus gut gezeichnet ist und die Soundeffekte auch dazu passen.
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Kommentare

Avatar: FuyuNoMura#1
Der Anfang war recht vielversprechend.
Leider gibt es auch im Japanische Anime amerikanische Einflüsse.
Das ist so schade.
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Avatar: Jiburiru#2
Einer der schönsten Animes, die ich je gesehen habe
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Avatar: FearGarden#3
Bevor ich diesen Anime sah, hätte ich niemals gedacht, dass sich so viele Gegensätze so spielend verarbeiten lassen.
Aber doch, es geht, und zwar hervorragend.
Bei „Black Cat“ ist es diese Mischung aus Action und ernster Geschichte auf der einen, und zum Teil dick aufgetragenem Humor auf der anderen Seite. Letzterer wird auch gerne in actionreichen Szenen eingebaut und in manchen Fällen mehr als einmal wiederholt, was mich aber dennoch kein bisschen gestört hat. Es passt einfach dennoch so gut für mich zusammen, eben weil es die Story und Action-Szenen auflockert und dafür sorgt, dass eine gewisse Abwechslung vorhanden ist.
Was ich auch sehr schön fand, auch bezogen auf das „Gegensätze vereinen“, war die Veränderung des Protagonisten, die sehr gut nachvollziehbar für mich war. Ich hatte es in anderen Animes schon erlebt, dass sich Personen um 180° ändern, was ihr Verhalten betrifft, und in denen das nur unzureichend erklärt wurde.
Hier war das nicht der Fall, was mich sehr gefreut hat.
Das Ende war dann aber doch meiner Meinung nach etwas überhastet, man hätte den finalen Kampf ruhig noch etwas ausbauen können.
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Avatar: dokura#4
Ich verstehe ja wenn ihr den anime nicht mögt.
Aber sagt nicht einfach black cat sei schlecht sondern greift zum manga weil der is echt gut un ganz anders aufgebaut. Verstehe eh nicht warum die das net vom manga übernommen haben aber egal :D Also maga lesen los ;D
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Avatar: Namichin#5
Anspruch:mittel
Action:sehr viel
Humor:viel
Spannung:viel
Erotik:nichts
Einer meiner Lieblinge, denn er vereint Comedy, Action und Dramatik in einem Meisterwerk. Black Cat ist meiner meinung nach ein echtes Must-Watch!!
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