Dragon Ball Z: Gaiden - Saiya-jin Zetsumetsu Keikaku (1993)

ドラゴンボールZ外伝 サイヤ人絶滅計画

Informationen

  • Anime: Dragon Ball Z: Gaiden - Saiya-jin Zetsumetsu Keikaku
    • Japanisch Dragon Ball Z: Gaiden - Saiya-jin Zetsumetsu Keikaku
      ドラゴンボールZ外伝 サイヤ人絶滅計画
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.07.1993
      Adaptiert von: Manga
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Akira TORIYAMA (Original Work), Shigeyasu YAMAUCHI (Direction), Keiju ISHIKAWA (Music)
      Webseite: toei-anim.co.jp
    • Synonyme: Dragon Ball Z: Plan to Destroy the Saiyajin, Dragon Ball Z: Plan zur Vernichtung der Super-Saiyajin, Dragonball Z: The Plan to Eradicate the Saiyans

Beschreibung

Vor langer Zeit, so heißt es, wurde die Rasse der Tsufurujin von den Saiyajins völlig ausgerottet. Ihr Planet wurde daraufhin in Planet Vegeta umbenannt und ihre Technik gestohlen. Nun stellt sich heraus, dass einer von ihnen damals entkommen ist und noch immer am Leben ist: Dr. Raichi. Es ist kein Wunder, dass er auf Rache an den Saiyajins aus ist … und damit an Son Goku und Vegeta. Doch statt einem direkten Kampf geht er heimtückischer vor: Mit einer Maschine namens Destron und einem darin enthaltenen Gas gedenkt Dr. Raichi, alles Leben auf der Erde zu vernichten … so lautet jedenfalls die Drohung. Goku, Vegeta und die restlichen Z-Fighter raufen sich zusammen, um den Übeltäter und diese Maschinen zu finden und auszuschalten – und das innerhalb von nur wenigen Stunden! Bald zeigt sich jedoch, dass die Probleme damit noch nicht aufhören …
Long ago, or so it is said, the Saiyajins completely wiped out the Tsufurujin race. Afterwards, they renamed the seized planet Vegeta and stole their technology. Now it turns out that one of the Tsufurujin escaped back then and is still alive: Dr Lychee. No wonder he’s out for revenge on the Saiyajins – and thus on Son Goku and Vegeta. However, instead of a direct fight, he takes a more insidious approach: using a machine called Destron containing a mysterious gas, Dr Lychee intends to destroy all life on Earth … at least that’s the threat. Goku, Vegeta and the rest of the Z-Fighters join forces to find and eliminate the culprit and said machines in just a few hours! Though, they soon realise that the problems don’t stop there …
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Trailer

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Charaktere

Zitate

  • Son Goku

    Why do women have butts on their chests?

  • Son Goku

    The ocean is so salty because everyone pees in it.

  • Son Goku

    That’s right Cell…Keep pushing…Once you back Gohan into the corner, he’s not going to have anywhere to go…except right through you!

  • Son Goku

    I am the Hope of the Universe…I am the Answer to all Living Things that cry out for Peace…I am Protector of the Innocent…I am the Light in the Darkness…I am Truth…Ally to good!! Nightmare to you!!

  • Vegeta

    Heh heh, he fought like a man…and died like a dog.

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Rezensionen

Avatar: FireDevil#1
Dragonball Z OVA: Plan to destroy the Saiyajins

So zu guter Letzt, wird noch diese sehr schwache OVA kommentiert.


Handlung
Einst haben die Saiyajins mit den Tsufurujins, gemeinsam auf dem Planeten Vegeta gelebt, bis die Tsufurujins fast vollständig von den Saiyajins ausgerottet wurden. Aus diesem doch recht leicht verständlichen Grund, hat der einzige überlebende Tsufurjin Dr.Raichii nur eines im Sinn, nämlich grausame Rache und die Titel gebende Zerstörung der Saiyajins. Dazu bedient er sich eines giftigen Gases namens „Destron Gas“ welches die Bewohner der Erde binnen 72 Stunden sterben lässt. Wieder mal liegt das Schicksal der Erde in den Händen der Truppe Z.

„Plan to destroy the Saiyajins“ ist eine im Deutschsprachigen Raum eher unbekanntere, da hier nie veröffentlichte OVA, die insgesamt zwei Folgen hat. Leider muss ich aber sagen dass man diese OVA nicht unbedingt gesehen haben muss, da sie selbst im Vergleich zu den DBZ Filmen doch sehr deutlich den kürzeren zieht. Das beginnt schon mit der Handlung die selbst für DBZ Verhältnisse noch sehr schwach ist, obwohl dass Grundkonzept eigentlich sogar Potenzial mitbringen würde. Die Geschichte rund um den Tsufurujin Dr.Raichi und seinem Hass auf die Saiyajins ist zwar recht nett, aber dass was man daraus gemacht hat, ist sehr kläglich. Im Endeffekt wird dass ganze erzählt, als ob man ein schlechtes Videospiel spielt. Da sieht man auf einer Karte wie die Charaktere zu den einzelnen punkten gelangen, dort dann ein paar mies gezeichnete Monster besiegen und diverse Maschinen zerstören. Kleines positives Highlight dürfte für Fans wohl das erneute, wen auch sehr kurze auftauchen diverser bekannter DBZ Bösewichte, wie Freezer und dessen Bruder Cooler sein. Im Endeffekt kommt es dann natürlich zum obligatorischen Endkampf, welcher zwar nicht so schlecht ist, aber auch kaum gut genug um die schlechte Meinung die man sich nach mittlerweile 40 Minuten gebildet hat, zu ändern. Auch an der Optik muss ich meckern, denn wer denkt die Serie oder die Filme sehen teilweise alt aus, der sollte nie auch nur einen Blick auf diese OVA werfen. Alles wirkt total blass von der Farbgebung her und auch die Animationen können nicht mal im Ansatz überzeugen, und ich nehme hier andere DBZ Werke als Maßstab. Leider muss ich auch den Sound bemängeln, der mir mit ziemlich penetranten und teilweise auch recht schlechten „BGMs“, nicht gerade positiv in Erinnerung blieb.

Fazit
Tja ich komme nicht drum herum zu sagen, dass diese OVA mindestens genauso schlecht ist wie Movie 11: Angriff der Bio-Kämpfer. Dementsprechend fällt auch meiner Empfehlung aus die lautet; guckt es euch nicht an!
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Avatar: Slaughtertrip#2
Dieser Film wurde nach der Ausstrahlung von Episode 194 von »Dragon Ball Z« veröffentlicht. Kurz zu dieser Episode: Der Cell-Arc ist vorbei.

Dieser Film selbst spielt jedoch kurz vor den Cell-Spielen, genauer gesagt während der zehn Tage Vorbereitungszeit auf das Turnier. Diese OVA ist nicht canon, was daran zu erkennen ist, dass viele non-canon-Charaktere aus anderen Filmen auftauchen, z. B. Tales, Lord Slug oder auch Cooler. Broly hat zwar keinen Auftritt, wird aber namentlich erwähnt. Im Prinzip zeigt dieses OVA somit, dass die Geschehnisse jener Filme, aus denen besagte Charaktere stammen, allesamt im selben Paralleluniversum spielen.

Aus Japan kommen viele schräge Dinge. Eines dieser schrägen Dinge ist diese OVA. Sie wurde damals auf VHS als eine Art visuelles Guide Book zum Famicon-Videospiel »Dragon Ball Z Side Story: Plan to Eradicate the Saiyans« veröffentlicht. Später gab es ein Remake dazu. Leider erkennt man auch ganz deutlich, dass diese OVA auf einem Videospiel basiert …

Die Handlung wurde aufgeteilt in eine Earth Saga und in eine Space Saga. Für den Zuseher ist das eigentlich irrelevant. Es wechseln einfach nur die Schauplätze. Die Earth Saga beginnt damit, dass die Erde angegriffen wird. Nicht jedoch durch Ki-Strahlen schießende Muskelprotze, sondern durch tödliches Destron-Gas. Dieses tritt aus vier Generatoren heraus, die in allen Himmelsrichtungen verteilt aufgestellt wurden. Alle vier Orte sind ganz verschieden designt für ein Höchstmaß an Abwechslungsreichtum. Und natürlich sind es nicht irgendwelche Orte, sondern ganz besondere Orte: der Grand Apron, die Pyramiden, der Poco-Poco-Vulkan und das Land des Eises. Jeder Bösewicht, der etwas auf sich hält, kann solche Dinger doch nicht einfach an irgendeiner Straßenecke aufstellen! Erwartungsgemäß teilen sich die »Z-Kämpfer« auf und zerstören die Generatoren einen nach dem anderen. Diese werden zwar von beliebigen Monstern beschützt, doch für Son Goku und Co. stellen diese keine besonders große Herausforderung dar. Wer diese Monster sind, woher sie kommen und andere Fragen werden nicht beantwortet. Für ein altes Videospiel ist das vielleicht nicht unbedingt nötig, doch bei einem Film erwartet man sich vermutlich schon eher die eine oder andere Hintergrundinformation. Wie die Zerstörung der Generatoren auf den Bildschirmen der Zuseher abläuft, könnte man als »interaktiv« bezeichnen. Vielleicht aber auch als »antikes Mixed-Media-Projekt«. Man kombiniert diesen Film mit Elementen aus dem Spiel, indem man eine Landkarte aus dem Spiel (eine Vermutung meinerseits) einblendet. Das Ergebnis ist interessant. Nicht wirklich gut, aber interessant … Die MIDI-Sounds, die man währenddessen zu hören bekommt, sind auch nicht gerade das Gelbe vom Ei.

Die vier Generatoren wurden zerstört und es herrscht wieder Frieden, hurra. Plot Twist, nein tut es nicht, denn es gibt noch einen fünften Generator. Hier fängt dann der Kern der Handlung an bzw. das, was den Film einigermaßen interessant macht und wofür es sich lohnt, überhaupt darüber zu reden. Bewacht wird dieser letzte Generator nämlich nicht von Monstern (deren Rasse man danach übrigens nie wieder zu Gesicht bekommt), sondern von alten Bekannten: von den eingangs erwähnten Tales, Lord Slug und Cooler. Und weil Freezer schon immer ein beliebter Charakter war, hat man diesen auch gleich in die Riege der Movie-Villains geworfen. Die OVA möchte die Gunst des Zusehers gewinnen, indem es vielen alten Charakteren ein Comeback verschafft. Dieselbe Strategie wendet auch »Super Dragon Ball Heroes« an, nur dass diese OVA mit den ganzen Charakteren nicht ganz so inflationär herumwirft wie »Heroes«, das neben »Evolution« zu den miesesten Veröffentlichungen dieses Franchise gehört. Es handelt sich bei diesen Charakteren aber nicht um die Originale, sondern um Geisterkrieger. Sie sind der manifestierte Hass auf die Saiyajins. Dass ausgerechnet Tales, ein Saiyajin (!), einen Hass auf seine eigene Rasse besitzt, ist fragwürdig. Das scheint auch den Produzenten aufgefallen zu sein, weshalb man nach einer Lösung für dieses Problem gesucht, es aber nicht gefunden hat. Die Begründung (»I, a Saiyan, was killed by a Saiyan.«) ist nur wenig überzeugend. Die Kampfkraft der Geisterkrieger ist unabhängig von jener der Originale. Das »muss« sie auch sein, denn sonst wären die Krieger nicht stark genug, um für spannende Kämpfe zu sorgen. Spannend sind die Kämpfe aber ohnehin nicht. Was die Geisterkrieger mit Geistern gemein haben, ist ihre Quasi-Unzerstörbarkeit. Sterben sie, tauchen sie wieder auf. Getötet werden können sie aber dennoch, und zwar indem man sie auf dieselbe Weise tötete, wie sie ursprünglich gestorben sind. Beim Remake können sie erst getötet werden, wenn man vorher die Destron-Gas-Generatoren zerstört hat. Das ist zwar weniger weird, erinnert dafür aber noch stärker an eine Videospiel-Quest.

Nach dem Kampf gegen die Geisterkrieger stellt sich heraus, wer der wahre Antagonist ist. Und dann wird ihnen auch noch von Alleswisser Meister Kaio gesagt, dass sie diesen erst besiegen müssen, um den letzten Generator kaputt zu kriegen. – Verflixt nochmal! Sobald die zweite Hälfte dieses Films – also die Space Saga – beginnt, geht alles sehr schnell. Man sieht nicht einmal, dass unsere Helden gelandet sind, und schon kämpft Son Goku gegen einen Roboter. Dieser hat sogar einen Namen (Godgardon), nur erfährt man ihn nicht. In den 60 Minuten, die dieser Film dauert, war wohl kein Platz mehr für die Hintergrundgeschichte einer Blechbüchse. Son Goku und die anderen landen auch viel zu schnell auf dem Dark Planet. Dieser befindet sich am Rand des Universums. Die OVA gibt einem jedoch das Gefühl, als wäre die Reise von der Erde zu einem Planeten am Rand des Universums ein Katzensprung. Im gesamten Franchise wurde schon oft durch das Universum gereist. Manchmal war man Wochen, manchmal Monate unterwegs. In der Space Saga gibt es übrigens auch wieder jede Menge verpixelte Landkarten. Man erkennt so ungefähr, was das, das und das sein sollen.

Eine der spannendsten Geschichten der »Dragon Ball«-Lore ist der Ursprung der Saiyajins. Was damals passiert ist, wurde immer wieder aufgegriffen – manchmal erweitert, manchmal verändert. In dieser OVA wird erzählt, dass die Saiyajins auf dem Planeten Plant (jetzt: Planet Vegeta) gelandet sind und um Asyl gebeten haben. Die Tsufurujins, die diesen Planeten bewohnt haben, gewährten ihnen ihre Bitte. Doch dann, so heißt es, wurde ein Mann mit außergewöhnlichem Intellekt geboren, der den Tsufurujins ebenbürtig gewesen sein soll. Es war König Vegeta. Auf mich wirkte er immer wie ein ganz normaler Typ. Im Vergleich zu den restlichen Saiyajins war er aber vielleicht wirklich ein Genie … König Vegeta führte eine Rebellion gegen die Tsufurujins an. Letzten Endes verloren die Tsufurujins den Krieg. Doch ein Mann überlebte: Dr. Raichi, der Klügste aller Tsufurujins. Und der will jetzt natürlich Rache. Sein Charakterdesign hebt sich stark von jenem ab, das die Tsufurujins in der Serie haben. Dort sehen sie wie gewöhnliche Menschen aus. Den Produzenten war ein Antagonist, der aussieht wie ein ganz normaler Mensch, wohl zu langweilig. Main Villains müssen was hermachen! Sein spezielles Aussehen hat aber vielleicht auch einen anderen, spoilerwürdigen Grund …
Er ist auch nur ein Geisterkrieger. Als er noch lebte, sah er so aus.

Der echte Main Villain ist der schwer auszusprechende Hatchiyack. Dieser ist die Inkarnation der von Dr. Raichi erschaffenen Maschine, die Hass in Energie umwandeln kann. Diese Maschine ist es auch, welche die Geisterkrieger erschaffen hat. Hatchiyack besitzt ein imposantes Erscheinungsbild, und Son Goku meint, Hatchiyack sei sogar stärker als Broly. Da Brolys Kampfkraft jedoch nie konstant ist, hat diese Aussage wenig Bedeutung. Hatchiyack gehört zu der Sorte Villain, die groß und muskelbepackt ist und furchteinflößend aussieht, aber komplett stoisch, fast schon stumm ist. Ihm fehlt es also an Persönlichkeit. Diese liefert jedoch Dr. Raichi. Während der eine nur für die Kampfszenen zu gebrauchen ist, besitzt der andere eine Hintergrundgeschichte und ein Motiv für seine Taten. Hatchiyack und Dr. Raichi geben zusammen ein gutes Villain-Duo ab und ergänzen sich wunderbar, da ihre eigenen Schwächen von den Stärken des jeweils anderen ausgeglichen werden. Hatchiyack hat vielleicht nur eine etwas seltsame ultimative Attacke: einen Ki-Angriff, der 15 Sekunden zum Aufladen braucht.
Die Strategie, wie man Hatchiyack besiegen kann, ist noch seltsamer. Son Goku erkennt, dass die Zeitspanne, die zwischen dem Aufladen und dem Abfeuern der Attacke liegt, immer gleich ist. Er zählt also bis 15 und alle anwesenden Saiyajins (der Sieg über Hatchiyack symbolisiert gleichzeitig auch den endgültigen Sieg der Saiyajins über die Tsufurujins) feuern ihre stärkste Attacke auf Hatchiyack ab, genau dann, wenn dieser selbst seine Attacke abfeuert. Während der 15 Sekunden, also während er völlig schutzlos ist, wird er nie angegriffen …

Man könnte jetzt noch über alle anderen Serien, Filme, Specials und Manga-Chapter sprechen, in denen die Tsufurujins und der Planet Plant vorkommen. Die meisten würden sagen: »Aber das würde den Rahmen sprengen.« Ich hab kein Problem damit, Rahmen zu sprengen. Dr. Raichi und Hatchiyack besitzen gewisse Ähnlichkeiten zu Dr. Myuu und Baby aus »Dragon Ball GT«, jetzt nicht nur, was das Charakterdesign betrifft. Dr. Gero würde gut in den Kreis der zotteligen, alten Wissenschaftler passen. Dr. Myuu und Dr. Gero treffen in »GT« sogar aufeinander. Im Special »Dragon Ball: Episode of Bardock« reist Bardock in die Vergangenheit und trifft dort auf die Ureinwohner des Planeten Plant. Diese sehen schon eher wie von Akira Toriyama designt aus. Starben diese Ureinwohner im Laufe der Zeit aus? Gab es eine Koexistenz zwischen diesen und den Tsufurujins? Vieles weiß man nicht, was unter anderem daran liegt, dass inzwischen schon so viel umgeschrieben und hinzugedichtet wurde, dass kaum eine Plot-Hole-lose Hintergrundgeschichte entstehen kann. In »Dragon Ball Super« erfährt man etwas mehr über den Planeten Sadala, von dem die Saiyajins ursprünglich stammen, auch wenn man nur den Planeten und dessen Einwohner aus »unserem« Zwillingsuniversum – also aus Universum 6 – zu sehen bekommt.

Die gesamte Atmosphäre dieses Films ist sehr ernst – wie alle »Z«-Filme, sobald die Kämpfe beginnen. Man scheut sich glücklicherweise nicht vor Comedy, denn diese rettet den Film so einigermaßen. Mein persönliches Comedy-Highlight: Piccolo kämpft gegen eines der Monster. Währenddessen wird eine ganz ulkige BGM gespielt. Zu einem richtigen Kampf kommt es nicht, denn das Monster jagt sich selbst in die Luft und zerstört dadurch auch den Generator mit dem Destron-Gas. Piccolos Reaktion auf diese beispiellose Doofheit, die sich vor seinen Augen abgespielt hat: »I never thought there would be anyone stupider than Satan

Musik gibt es anscheinend keine.

Gewinnen Son Goku und seine Freunde am Ende? Das will ich an dieser Stelle nicht verraten. Aber zumindest hüpfen Son Gohan und Trunks völlig über-euphorisch und etwas grenzdebil in die Luft. Diese OVA ist vermutlich kein Grund für Luftsprünge, aber zumindest ist sie ein Unikat in diesem Franchise. Freunde von Kuriosem werden ihre Freude damit haben, wenn auch nur deshalb, weil es hier so einige Dinge zu belächeln gibt.
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Kommentare

Avatar: Ryuzaki99#1
Auch ein guter Film der allerdings nicht auf deutsch und in deutschland rausgekommen ist die Idee mal einen
Tsufurianer
ins Spiel zu bringen ist sehr gut und außerdem alte Charcter "wieder" auferstehen zu lassen ist auch gut. Also auch wieder ein sehr guter Film.
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