Eine "typische" Gonzo Verfilmung. Viel Glanz und Gloria am Anfang, viel und am Ende eines Films.
Auch Brave Story hat dieses Schicksal getroffen. Gonzo kann einfach keine richtigen Geschichten erzählen, die spannend und fesselnd bleiben. Stattdessen versuchen sie mit Grafischen glanz, das "üble" zu verstecken. Aber solangsam weiß man ja bei den bescheid .
Die Geschichte beginnt wie immer Hoffnungsvoll. Der Junge Mitani lernt Ashikawa kennen, welcher anscheint weit aus mehr ist als ein "normaler" Junge.
Als das Schicksal des 1. Jungens eiskalt zuschlägt, ist dieser so verzweifelt, das er beschließt den 2. Jungen zu verfolgen um seiner Mutter (und sich selbst) zu retten.
Doch es artet aus. Sobald er ein geheimnisvolles Tor betreten hat, befindet man sich in einer völlig anderen Welt, welche verwirrt und ohne richtigen Zusammenhang zur Story erscheint. Zwar wird einiges klar, was es mit dieser "Schicksalgöttin" aufsich hat, aber die Sache mit den 2 Jungs wird derart konfus ausgebaut, das man am Ende mehr oder weniger froh ist, das es vorbei ist.
Zumal der Schluss doch ein sehr komischer ist, welcher nicht so richtig im Sinn der Erzählung passt, sofern der Sinn mir überhaupt richtig erscheint.
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Sound: Dank modernen 5.1 Sound, kommt die Umgebung und auch viele Knallerbsen sehr gut rüber.
Leider aber nicht immer. Der Sound ist bei besonders heftigen Szenen überhastet und bringt die Geräusche/Effekte unbefriedigend über die Boxen. Sobald sich dieses wieder beruhigt, passt es meistens wieder.
Zeichen/Grafik:
Immerhin, das kann Gonzo nachwievor: Auf höchsten Niveau zeichnen und Effekte zaubern, die schwer beeindrucken. Doch durch die hier verschundete Story kommen die meisten Charaktere und Fabelwesen unnatürlich und etwas lieblos rüber.
Fazit:
Alles im ein ein typischer Gonzo Film welcher wieder nicht die Qualität eines Ghibli Films heranreicht.
Auch Brave Story hat dieses Schicksal getroffen. Gonzo kann einfach keine richtigen Geschichten erzählen, die spannend und fesselnd bleiben. Stattdessen versuchen sie mit Grafischen glanz, das "üble" zu verstecken. Aber solangsam weiß man ja bei den bescheid .
Die Geschichte beginnt wie immer Hoffnungsvoll. Der Junge Mitani lernt Ashikawa kennen, welcher anscheint weit aus mehr ist als ein "normaler" Junge.
Als das Schicksal des 1. Jungens eiskalt zuschlägt, ist dieser so verzweifelt, das er beschließt den 2. Jungen zu verfolgen um seiner Mutter (und sich selbst) zu retten.
Doch es artet aus. Sobald er ein geheimnisvolles Tor betreten hat, befindet man sich in einer völlig anderen Welt, welche verwirrt und ohne richtigen Zusammenhang zur Story erscheint. Zwar wird einiges klar, was es mit dieser "Schicksalgöttin" aufsich hat, aber die Sache mit den 2 Jungs wird derart konfus ausgebaut, das man am Ende mehr oder weniger froh ist, das es vorbei ist.
Zumal der Schluss doch ein sehr komischer ist, welcher nicht so richtig im Sinn der Erzählung passt, sofern der Sinn mir überhaupt richtig erscheint.
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Sound: Dank modernen 5.1 Sound, kommt die Umgebung und auch viele Knallerbsen sehr gut rüber.
Leider aber nicht immer. Der Sound ist bei besonders heftigen Szenen überhastet und bringt die Geräusche/Effekte unbefriedigend über die Boxen. Sobald sich dieses wieder beruhigt, passt es meistens wieder.
Zeichen/Grafik:
Immerhin, das kann Gonzo nachwievor: Auf höchsten Niveau zeichnen und Effekte zaubern, die schwer beeindrucken. Doch durch die hier verschundete Story kommen die meisten Charaktere und Fabelwesen unnatürlich und etwas lieblos rüber.
Fazit:
Alles im ein ein typischer Gonzo Film welcher wieder nicht die Qualität eines Ghibli Films heranreicht.