Fatal Fury - ein gamebasiertes Prügel-Abenteuer ohne viel Substanz. Zwar kann man sich diesen Film ohne zu kotzen anschauen, aber beeindrucken konnte er mich bei Leibe nicht.
Laocorn Gaudeamus, ein machtgieriger Bengel, versucht alle Teile der legendären Rüstung des Mars an sich zu bringen, um mit den aus ihr sprudelnden Kräften die Welt zu unterjochen und seinen Vater zu rächen. Seine Schwester Sulia ist von diesem Vorhaben nicht gerade angetan und wendet sich nun an unsere Helden Terry, Andy, Joe und Mai, um ihn in seinem Wahn zu stoppen. Indiana Jones trifft Fighting-Game mit aufgesetzten Dramen-Elementen, sehr wenig Inhalt und noch weniger Spannung.
Immerhin ist die Optik des Movies sehr ordentlich ausgefallen und bis auf das öfter alternierende Charakterdesign gibt es im Prinzip keine Beanstandungen. Die Animationen sind ok, die Zeichnungen sehr sauber und vor allem die Hintergründe sind erstaunlich detailliert und abwechslungsreich. Soundtechnisch bleibt der Film eher blass und sticht durch nichts aus der breiten Masse hervor.
Street Fighter war für mich schon immer das bessere Spiel und auch der Anime-Movie aus dem selben Jahr wie dieser hier konnte mich nicht nur wegen weit besserer Präsentation und Sound deutlich mehr überzeugen als Fatal Fury. Für Fans des Spiels sicher Pflichtprogramm, der anspruchsvollere Martial-Arts Fan wird aber wahrscheinlich nicht gerade in Begeisterungsstürme ausbrechen.
Laocorn Gaudeamus, ein machtgieriger Bengel, versucht alle Teile der legendären Rüstung des Mars an sich zu bringen, um mit den aus ihr sprudelnden Kräften die Welt zu unterjochen und seinen Vater zu rächen. Seine Schwester Sulia ist von diesem Vorhaben nicht gerade angetan und wendet sich nun an unsere Helden Terry, Andy, Joe und Mai, um ihn in seinem Wahn zu stoppen. Indiana Jones trifft Fighting-Game mit aufgesetzten Dramen-Elementen, sehr wenig Inhalt und noch weniger Spannung.
Immerhin ist die Optik des Movies sehr ordentlich ausgefallen und bis auf das öfter alternierende Charakterdesign gibt es im Prinzip keine Beanstandungen. Die Animationen sind ok, die Zeichnungen sehr sauber und vor allem die Hintergründe sind erstaunlich detailliert und abwechslungsreich. Soundtechnisch bleibt der Film eher blass und sticht durch nichts aus der breiten Masse hervor.
Street Fighter war für mich schon immer das bessere Spiel und auch der Anime-Movie aus dem selben Jahr wie dieser hier konnte mich nicht nur wegen weit besserer Präsentation und Sound deutlich mehr überzeugen als Fatal Fury. Für Fans des Spiels sicher Pflichtprogramm, der anspruchsvollere Martial-Arts Fan wird aber wahrscheinlich nicht gerade in Begeisterungsstürme ausbrechen.
Kommentare