Dragon Ball Z (1989)

ドラゴンボールZ

Rezensionen – Dragon Ball Z

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Dragon Ball Z“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: Maley#1
Für mich ist Dragonball der beste Shounen Anime, den ich bisher gesehen habe. Der Anime verfolgt ein sehr einfaches Konzept, es geht um epische Kämpfe mit immer stärker werdenden Gegner. Meistens scheinen die Gegner erst übermächtig und können erst durch hartes Training später besiegt werden. Aber oft ist eben gerade das Einfache auch das Fesselnde. Man eifert mit Son Goku und seinen Freuden und freut sich auf die Kämpfe.

Ein Grund für meine gute Bewertung ist, dass ich den Anime gesehen habe, als ich noch recht jung war, als die Serie anfing, war ich gerade mal 12 oder 13 Jahre alt. In diesem Alter ist man den Konzept einfach noch am zugänglichsten aber inzwischen ist die Serie einfach zum Liebling von mir geworden.

Die Story ist nicht wirklich entscheidend, es geht darum das immer neue Gegner und Verbündete auftauchen und um das Training. Dieses Konzept wird bei Dragonball Z auf die Spitze getrieben. So sind die Kämpfer schon in Dragonball so unmeschlich stark, dass sie den Mond zerstören können und dies auch mehrmals tun(der scheint nachzuwachsen :P), sind aber in Dragonball Z noch um ein Tausendfaches stärker.

Hier möchte ich mal kurz auf das Argument der fehlenden Logik eingehen. Erstens versucht der Anime nicht logisch zu sein, zum anderen kann er dies auch nicht sein aber in seiner Welt bleibt er weitegehend stringent. Einzele "unlogische" Elemente wie Kinder, die zu schnell stark werden, helfen der Serie einfach bei der Einführung neuer Verbündeter und Gegner, ohne die die Serie schnell langweilig würde.

Aber gerade die Kämpfe, die Kampftechniken und die unglaubliche Stärke, aber auch das ofte Versagen der Charaktere macht die Sendung interessant. Dabei geht es ansich nur um den Kampf und die Action, nicht um Story oder tiefe Charakte und Empfindungen. Trotzdem kann man die Charaktere, die durchaus unterschiedlich sind, lieb gewinnen und im Grunde sind alle zu tiefst gut(außer den "reinen" Bösewichten). Der typische Toriyama Humor kommt in der Serie, im Gegensatz zum Vorgäner, eher zu kurz.

Zur Abwertung meiner Benotung führt die Umsetzung des Animes. Ich muss sagen die Mangavorlage hat mir noch besser gefallen. Das liegt daran, dass die Serie einfach unnötig in die Länge gezogen wurde und es zu viele Filler gibt die im Manga nicht vorkommen. Die Manga sind lang genug und man hätte sich dies sparen können.

Die Animationen sind, bedingt durch das Alter der Serie, natürlich nicht mit neueren Animes zu vergleichen, aber das Charakterdesign gefällt mir trotzdem gerade bei den außerirdischen Charakteren ziemlich gut.

Insgesamt hat mir Dragonball viel besser gefallen als One Piece, Naruto oder Hunter X Hunter. Vielleicht liegt es gerade an der starken Übertreibung der Kämpfe, den liebenswerten Charakteren und der Unverbrauchkeit des Genre als ich den Anime sah.

Ich kann auch heute noch diesen Anime empfehlen aber nur wenn einem das Konzept zu sagt und man nicht zu viel Tiefe verlangt, gerade für für Jungen unter 16 Jahren ein ganz großer Tipp und zu recht Kult.
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Avatar: XGlamurioX#2
Anspruch:10
Action:9
Humor:8
Spannung:9
Erotik:2
Dragonball Z ist einfach ein Anime, den man kennen muss. Sowas wie Dragonball (und dazu zähle ich auch DB und Dragonball GT), gehört schon fast zur Allgemeinbildung im Animebereich.
Allein die Story hat mich von anfang an mitgerissen, denn Action und Humor sind perfekt aufgeteilt. Großartig hierbei fand ich auch, das die Kämpfe nicht allzu übertrieben waren, sondern noch ein halbwegs "vernünftiges" Maß an Extremität hatten. Ich fange mal mein Gesamtkommentar bei Dragonball an.

Dragonball

Da dieser Teil des legendären Animes am weitesten zurückliegt, fällt dieser Teil auch am kleinsten aus. Kurz gesagt, Dragonball war echt toll. Es passt auch schon fast ins Ecchi-Schema rein, da es so manche nicht jugendfreie Inhalte zeigt, die amüsant sind. Der Einstieg in den Anime war nicht so gut, da man auch recht wenig über die Vergangenheit Gokus erfährt, nur, das er mit seinem Großvater in diesem Haus gelebt hat, und der gestorben ist (wie später zu erfahren ist, hat Goku ihn unbewusst getötet). Aber dieses kleine Mängel wird gleich von der Fortführung des Animes ausgemerzt. Vor allem der Teil mit Muten-Roshi fand ich am schönsten. Trotz allem kann ich nicht mehr allzu viel über diesen Anime aussagen, da er einfach zu weit in der Vergangenheit zurück liegt, aber er ist definitv sehenswert.

Dragonball Z

Der definitiv berühmteste und auch beste Teil der Saga. Man muss die vorherige Staffel nicht unbedingt kennen, da diese hier fast komplett neu ansetzt. Während DB hauptsächlich von Son-Gokus Kindheitsgeschichte erzählt, basiert DBZ auf dem älteren Goku. Hier ist der Anfang im Anime schon besser gemacht, da hier auch mehr von der Story erzählt wird. Die Charaktere in diesem Anime sind auch sehr gut gemacht. Nachteil hier war, das in fast jeder Episode viel passiert ist, und da der Großteil aller Leute, wie auch ich, den Anime im Fernsehen verfolgten, konnte man von Glück reden, wenn man bei Verpassen einer Folge noch dem Verlauf hinterhecheln konnte. Bei fast 300 Episoden ist das eine Menge Zeit die in den Anime investiert wird, aber es lohnt sich auf jeden Fall, denn auch dieser Anime ist Kult.

Dragonball GT

Dieser Teil war eine echte Enttäuschung. Er wurde ca. ein Jahr nach Ende von Dragonball Z angekündigt und erschien, glaube ich, ungefähr 3 Jahre danach. Desweiteren, bei 300 Folgen von dem Vorgänger und 150 Episoden der Wurzel sind knappe 64 Folgen echt ein Witz. Sie waren sehr gut, das ist unbestreitlich, aber trotzdem, nach dem lang erwarteten Release, wirklich armselig. Und extrem verwirrend war die Staffel auch da man hier praktisch nach Events gebettelt hatte und die Macher krampfhaft irgendwelche Ereignisse, die vollkommen unherleitbar waren, eingefügt hat um etwas "Sinn" hinein zu bringen. Trotzdem "muss" man ihn sich ansehen, 1. weil er die Story weiterführt und 2. um die Enttäuschung vielleicht ein wenig zu bessern.

Fazit, eine hervorragende Anime-Saga die man einfach gesehen haben muss. Dragonball ist und bleibt Kult, komme was wolle.
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Avatar: Adad-Nirari#3
DBZ war für mich mit Abstand der beste Anime in meinen JUNGEN JAHREN wohlgemerkt. Als Son-Goku endlich groß war begannen erst die richtigen, spannenden Kämpfe. Erst in DBZ kam die Geschichte über Son-Goku, die man schon seit DB-Tage verzweifelt versucht hat herauszufinden. Somit wurde ich von DBZ komplett in den Sayajinbann gezogen. Mir persönlich haben die Sayajinverwandlungen am meisten gefallen und die Kämpfe waren einfach fantastisch. Gut als junger Bursche steht man halt auf so einen Kitsch ^^
Leider ist in DBZ die Suche nach den Dragonballs nicht mehr der Hauptpunkt. Es verschwindet zwar nicht komplett und in den ersten Folgen ist er auch noch ein Hauptaugenmerk, verschwindet aber bei 291 Folgen in den Hintergrund, bis er schließlich gar nicht mehr existiert. Hier werden die Dragonballs eig. dann nur noch zum wiederbeleben von Toten benutzt, sonst haben sie keinen Nutzen mehr. Ich glaube aber, dass ich mir heute KEIN DBZ mehr anschauen würde, da ich 1. alle Folgen schon in und auswendig kenne und 2. mich die ganzen Fillerepisoden so langsam aber sicher zu Tode nerven. Auch wenn man erwachsener wird, kommt einem die Story so was von langweilig und zäh rüber, vor allem wenn man DBZ mit anderen Fighting Shounen ala Naruto oder Bleach vergleicht! Ok der Storyplot ist wie bei jedem Fighting Shounen derselbe. Unser Protagonist möchte der stärkste im ganzen Universum werden und trifft dauernd auf neue "stärkere" Gegner die er aber dann mit "aller letzter Kraft" besiegt! Wie gesagt, als Kind fand ich das spannend und DBZ war ja der erste Fighting Shounen den ich gesehen habe und ist somit ein Klassiker! Deswegen kann ich diesen Anime auch nicht schlecht bewerten, auch wenn noch so viele Klischees die komplette Serie füllen. DBZ ist auf jeden Fall ein Muss für jedermann, der auf Fighting Shounen steht und dem etwas veraltete visuelle Effekte und Animationen nicht stören.


Story:

Wie schon ein allerseits bekanntes Problem bei ewiglangen Animes ist das volle Ausschöpfen der Story. Bei 291 Folgen ist das leichter gesagt als getan und so kommen dann wohl oder übel die Fillerepisoden. Nicht nur, dass sie meist überhastet sind, nein auch die Animationen lassen hier rapide nach und der Storyplot ist in diesen Zeiten einfach stinklangweilig. Besonders langweilig fand ich die Garlic Fillerepisoden, die mir übrigens nach einem Mal schauen vollkommen gereicht haben! Ansonsten ist der Storyverlauf standardmäßig wie bei jedem Fighting Shounen. Jedes mal treffen unser Held und seine Freunde auf einen NEUEN Bösewicht, der die Welt oder das Universum beherrschen oder zerstören will. Natürlich muss er besiegt werden und dies geschieht im typischen Klischeeschema. Unser Held ist ihm absolut unterlegen und genau da, wo schon alle Hoffnungen verloren sind, gibt es wieder eine super Verwandlung oder einen Mega Stärkeboost und der Gegner kann seine Beine in die Hand nehmen und so schnell rennen wie er will… kurz gesagt, er segnet das Zeitliche! Dieses Schema zieht sich durch die ganzen 291 Folgen durch und man hat eig. durch die Vielzahl an verschiedenen Bösewichten immer einen Spannungsfaktor! Mir persönlich haben hier besonders der Freezerarc und der Booarc am meisten gefallen, aber wie gesagt nur DAMALS. Heute würde ich mir diesen Anime NICHT mehr anschauen!


Animation:

Gut… was will man hier kritisieren. Der Anime ist von 1986 und kann natürlich nicht mit dem heutigen Standard verglichen werden. Aber DAMALS war es halt DER Animezeichenstil und akzeptabel. Auch wenn die männlichen Körper aussehen, als hätten die Charaktere täglich nur Anaboliker gefuttert, waren sie dennoch realistischer gezeichnet als in manchen HEUTIGEN Animes! Die weiblichen Charaktere… na ja ich fand dort keine Schön. Aber einen besonderen Hintergrund hatten sie in DBZ sowieso nicht! Da zählt nur das Kämpfen und in meinen jungen Jahren habe ich da sowieso (noch) nicht auf die hübschen Poportionen der Frauen geachtet *zwinker*. Der Hintergrund war aber eine totale Katastrophe… gut wie schon gesagt, der Anime ist von 1986, aber dennoch hätte man wenigstens ein bisschen mehr Details in den Hintergrund einfügen können. Ein paar Striche mehr hätten da bestimmt nicht geschadet. So hatte man eig. nie dem Hintergrund eine Beachtung geschenkt! Die CGI-Effekte von den ganzen Zauber-Strahlen und –Bälle waren eigentlich für diese Zeit TOP! Im Ganzen ist jetzt DBZ nicht der best animierte Anime, aber für sein Erscheinungsjahr dennoch im akzeptablen Rahmen.


Sound:

Ich gebe zu, damals habe ich auf so was wie BGM überhaupt nicht geachtet. Aber Sound mäßig ist DBZ ziemlich weit unten. Nicht nur, dass er für seine 291 Folgen in meinen Augen viel zu wenige OPs und EDs hat, die einem nach 10-mal hören schon aus den Ohren hängen! Nein auch die BGM war nach nochmaligem Anschauen stinklangweilig und schlicht, dass man eigentlich gar nichts anderes kann als sie zu überhören oder zu ignorieren. Gut die Fights wurden mit flippiger Musik untermalt, aber da waren meist die Stimmen der Charaktere oder die Effekte deutlich lauter, sodass die BGM einfach untergegangen ist. Was Sound angeht, kann man DBZ also komplett in die Tonne werfen.


Charaktere:

Der Cast von DBZ ist auch so einen Sache. Ich persönlich konnte mich in keinen einzigen Charakter hineinversetzen und mit ihm total harmonieren. Sprich mir war es so was von egal, wenn irgendjemand von ihnen das Zeitliche gesegnet hätte und da ja die Charaktere des öfteren dies auch getan haben, empfand ich zu keiner Zeit irgendeine Trauer oder Mitleid für sie. Die Charaktere besaßen in meinen Augen auch keine richtige Hintergrundgeschichte oder Tiefe, die einen dazu veranlasst mit dem Charakter zu sympathisieren. Sie wirkten einfach sehr lieblos und ihre Charakterzüge sahen oft sehr löchrig aus. Unser Protagonist Son-Goku ist der typische Klischeebehaftete Fighting Shounen Charakter auf den ich auch gar nicht näher eingehen will. Mir persönlich hat damals eigentlich nur Vegeta gefallen, da er in meinen Augen damals der einzig Kompetente Charakter mit einer großen Entwicklung gewesen war.


Fazit:

DBZ ist eindeutig ein Klassiker unter den Fighting Shounen und daher ein Must-See. Auch wenn es heute deutlich bessere Animes in diesem Genre gibt, so sollte man sich diese Geschichte dennoch nicht entgehen lassen. Ein Re-watch ist aber eher fraglich, zumal es einfach mit 291 Folgen ewig lang ist und zum anderen die dämlichen Fillerepisoden einfach extremst langweilig sind. Aber ganz ehrlich! Wer hat den DBZ noch NICHT gesehen? ;)
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Avatar: Sabaton#4
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Dragonball (Z) ist der Shounen-Anime.
Trotz seines bereits beträchtlichen Alters hat dieser Anime noch mehr Fans als die meisten oder vielleicht sogar alle anderen. Viele Anime-Fans werden wohl auch durch Dragonball ihre "Laufbahn" begonnen haben, ich ebenfalls. Dragonball und Dragonball Z könnte man in Deutschland schon fast den Kultstatus dieser Generation verleihen.

Lasst mich zuerst auf den Sound eingehen.
Dieser ist, wie zu erwarten, schon ziemlich alt. Ich finde ihn allerdings ziemlich passend, einige Melodien aus dem Background habe ich heute noch im Kopf. Das erste Opening, Cha-la Head-cha-la hat mir besonders gut gefallen, sowohl in deutscher als auch in japanischer Version. Das zweite mochte ich nicht von Anfang an, aber ich konnte mich auch daran gewöhnen.

Dann wollen wir uns die Charakter doch einmal genauer ansehen.
Son-Goku, den wir bereits aus der ersten Staffel kennen. Anfangs noch fälscherlicherweise als Mensch bezeichnet, bis sich später herausstellt, dass er einer der letzten überlebenden Saiyajins, einem gnadenlosen Elite-Krieger Volk vom Planeten Vegeta ist.
Desweiteren taucht hier auch das erste mal Goku's Sohn - Son Gohan auf. Anfangs ist er noch das typische verwöhnte Muttersöhnchen, macht jedoch im Laufe des Animes einige Veränderungen durch und wird für die Z-Gruppe auch immer wichtiger.
Vegeta ist einer der interessantesten Charakter. Er ist in der ersten Saga der stärkste Feinde von Goku. Durch dessen Güte wird er jedoch immer weiter auf die Seite des Guten gezogen. Später ist Vegeta dann einer der wichtigsten Charakter, der Goku als Rivale zur Seite steht.
Piccolo ist ähnlich wie Vegeta zu Anfang böse. Zumindest in der ersten Staffel. Bereits zu Beginn von Dragonball Z verbünden sich Goku und Piccolo um Radditz gegnüber zu treten. Später entwickelt sich daraus eine gute Freundschaft. Piccolo freundet sich allerdings noch enger mit Son Gohan an.
Kuririn (Krillin), Tien und Yamcha sind die typischen ehrgeizigen Nebencharakter. Sie trainieren immer weiter, um noch mit Goku mithalten zu können. Sie werden zum Ende des Animes hin immer unwichtiger und bekommen nurnoch wenige Auftritte, in denen sie den Hauptcharaktern zur Seite stehen.
Die Bösewichte, die nicht gerade zu den Z-Kriegern überlaufen, sind teilweise auch ziemlich innovativ. Sie haben alle unterschiedliche Rassen mit speziellen Fähigkeiten.

Schlussendlich komme ich zur Story.
Der Anime ist ein Shounen. Ein sehr alter sogar noch dazu. Also ist nur eins zu erwarten:
Kämpfe, Kämpfe, Kämpfe und immer stärkere Gegner.
Das Interessante an Dragonball Z war wohl nicht, ob Son Goku den Bösewicht besiegen kann, sondern viel eher wie.
Noch schön anzusehen und gut mitzufiebern waren die Veränderungen und Erfahrungen, die Piccolo und Son Gohan machen. Piccolo wird immer barmherziger und Son Gohan entwickelt sich immer mehr zu einem tapferen Kämpfer. Vegeta macht ähnliche Entwicklungen durch. Er muss gegen seinen unbändigen Stolz ankämpfen.
Die Techniken, Powerlevel und Verwandlungen der einzelnen Charakter und Bösewichte waren auch immmer interessant.
Andererseits ist die Story auch einer der großen Punkte, an dem man die meiste Kritik üben kann.
Zum einen ist die Story von Dragonball Z extrem einseitig. Wie bereits oben erwähnt treffen Son Goku und seine Z-Truppe auf immer stärkere Gegner. Sobald ein Bösewicht besiegt ist, so erscheint schon der nächste, oder zumindest eine Ankündigung, dass bald einer kommen wird (siehe Saiyajin oder Cyborg Saga). In dieser Zeit, bis zur Ankunft des "übermächtigen" Bösen trainieren unsere Helden natürlich bis an ihr äußerstes, oder sie verbringen die Zeit damit, die Dragonballs zu sammlen, um ihre im vorhergegangenen Kampf gefallen Kameraden wieder ins Leben rufen zu können.
Die Handlung "lebt" auch sehr stark davon, dass alles bis zum Exzess in die Länge gezogen wird. Ganze Folgen lang reden die Charakter nur, oder es werden immer die gleichen Szenen gezeigt (siehe Son Goku, wenn er den Schlangenpfad entlangläuft). Die ganze Handlung des Animes hätte man wahrscheinlich auch in 150 Episoden abhandeln können.

Fazit:

Also für mich ist und bleibt Dragonball, besonders Dragonball Z immer der beste Shounen, wenn es rein um die Charaktervariation geht. Hat für mich Kultstatus.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: Thunderdome#5
Anspruch:wenig
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:nichts
Dragonball Z. Wohl kaum ein anderer Anime hat mich so in seinen Bann gezogen wie Dragonball Z. Doch was fasziniert uns eigentlich so an ihm?

Denn immerhin ist es Fakt, dass die Kämpfe langwierig, die Story simpel und die Witze auch nicht immmer der Knüller sind. Vor und während den meisten Kämpfen wird über mehrere Folgen hinweg geredet, gedroht und sich über den Gegner lustig gemacht und es kommt einem wie eine kleine Ewigkeit vor bis die Protagonisten endlich zur Sache kommen. Außerdem strotzt DBZ geradezu von Fillern, die bei stolzen 291 Episoden nach einiger Zeit ganz schön an den Nerven zerren können (Siehe Bulma auf Namek). Dazu kommt, dass die deutsche Version in Sachen Schnitt und Synchronisation erhebliche Mängel aufweist, sei es die verharmlosung der gezeigten Gewalt durch herausschneiden bzw. falscher Übersetzung oder das entfernen jeglicher Ecchi-Szenen. Das kann wenn man die deutsche Version ansieht und die englische, ungekürzte Version kennt schon sehr frustrierend sein, da Dragonball Z doch hauptsächlich von den Kämpfen und den Witzen lebt und dies das grundlegende Thema des Animes ist. RTL II hat ganze Arbeit geleistet um den Anime für das Kinderprogramm tauglich zu machen und ihn so letztendlich zugrundegerichtet.

Ich kann nicht sagen was genau DBZ so interessant macht, aber es hat einen gewissen Charme, dem man einfach nicht widerstehen kann. Trotz der vielen Mängel schafft er es doch irgendwie spannend zu bleiben und man will wissen wie es weitergeht, wie Son Goku und seine Freunde es schaffen den übermächtigen Feind zu besiegen. Da verzeiht man auch schonmal den ein oder anderen Fehler. Es lohnt sich auf jeden Fall, mal einen Blick hineinzuwerfen, denn DBZ ist garantiert ein Kultanime, den man zumindest einmal gesehen haben sollte.
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Avatar: FireDevil#6
Dragonball Z

Für die einen Kult und für die anderen, nur eine hohle Serie mit übertriebenen Kämpfen.



Handlung
Es sind nun 4 Jahre vergangen seit Son Goku den Oberteufel Piccolo beim Budokai Tenkaichi gegenüberstand, und einiges hat sich geändert. Son Goku ist nun mit Chichi verheiratet und hat mit ihr einen Sohn namens Son Gohan. Doch das friedliche Leben nimmt schon ballt ein ende, denn ein Außerirdischer Krieger namens Radditz, ist auf den weg zur Erde um Son Goku seine wahre Bestimmung zu zeigen. Doch dies ist nur eine der vielen Gefahren, die noch auf Son Goku und seine Freunde warten.

Die mit satte 291 Folgen starke Fortsetzung zu Dragonball mit dem Z im Titel, unterscheidet sich an einigen punkten doch sehr von ihrem Vorgänger. War DB noch sehr Abenteuerlastig, mit vielen reisen und den diversen Hindernissen die Goku überwinden musste. So geht dieser Aspekt in DBZ doch recht schnell verloren und wird zu einer leider oft sehr abwechslungsarmen gut gegen böse Geschichte, die sich quasi bis zum ende der Serie nach bekannten Fighting Shounen Muster, öfters wiederholt. Sprich, Helden trainieren und lernen neue Techniken, oder erreichen neue Stufen um immer stärkere Bösewichte zu besiegen. Trotzdem haben die vielen Kämpfe durch ihre sehr pompöse und auch etwas übertriebene Art, einiges an Wiedererkennungswert und sind ja auch dass was DBZ ausmacht. So mal es natürlich auch hier wie in fast jedem Shounen, Kämpfe gibt, auf die man sich schon im Vorfeld freut. Bis es dann schließlich zur Konfrontation kommt, Wie Beispielsweise; Son Goku's erste Konfrontation gegen Vegeta, oder Son Goku's Kampf gegen Freezer. Von diesen spannenden Kämpfen hat die Serie durchaus ein paar zu bieten und im Endeffekt sind es auch genau diese Kämpfe, die wohl den DBZ Charme ausmachen. Und auch wen sich später alles scheinbar wiederholt, so fand ich gerade den Anfang von DBZ bis zum ende der Freezer Saga, trotz kleinerer Manko, Story-technisch doch sehr gut. Man erfährt endlich mehr über Son Gokus Vergangenheit und was genau er eigentlich ist. Was ja in DB immer außen vor bleibt. Zudem gibt es mit der Reise nach Namek wieder eine recht nette suche nach den Dragonballs und viele spannende Kämpfe um eben diese. Zumal die Dragonballs im späteren verlauf ja sehr in den Hintergrund geraten, und quasi nur noch als Ticket ins Leben fungieren. Aber auch Freezer selbst mit seiner Geschichte, die ja sehr stark mit der Geschichte der Saiyajins in Verbindung steht, hat mir gut gefallen. Zweifelsohne ist Freezer der Bösewicht, welcher die interessanteste Geschichte in der Serie mitbringt. Dummerweise ist dieser Arc aber auch irgendwann vorbei, und die größte schwäche von DBZ wird immer deutlicher. Die Serie dauert mit 291 Folgen einfach etwas zu lange. Dabei sind es nicht nur Filler, die man als notwendiges übel akzeptieren muss, sondern auch die Hauptgeschichte selbst wirkt oft sehr gestreckt im Vergleich zum Manga. Stichwort: Kraft sammeln. Ich will aber auch die meiner Meinung nach positiven Veränderungen in DBZ, nicht unterm Tisch fallen lassen. So fand ich Positiv, dass Son Goku nicht mehr alleine im Fokus der Geschichte steht, sondern dass auch andere wie etwa Son Gohan mal in den Mittelpunkt gerückt werden. Dies tut der Serie insofern etwas gut, da man dadurch die doch oft sehr flache Handlung wenigstens etwas unterhaltsamer gestaltet hat.

Stil,Animationen,Sound
Natürlich merkt man einer mittlerweile über 20 Jahren alten Serie, ihr alter an und gerade angesichts der Tatsache das es ja eine ziemlich lange Serie ist, sollte klar sein das man hier wohl keinen optischen überkracher zusehen bekommt. Nichts desto trotz fand ich nicht das die Optik in irgendeiner weise die Serie negativ beeinflusst, vielleicht sogar im Gegenteil den DBZ hat nun mal seinen eigenen Stil und dadurch auch seinen eigenen Charme. Zum Sound, natürlich kenne ich sowohl die Japanischen als auch die Deutschen Lieder zu DBZ. Gerade das erste Japanische Opening "Chala Head Chala" ist ein sehr kultiges Lied und ein richtiger Ohrwurm. Aber auch das zweite Opening "We gotta power" fand ich gut anzuhören. Fairer weise muss ich aber auch sagen, dass ich die deutschen Songs auch gar nicht mal so schlecht finde, auch wenn sie nicht ganz an die Originale herankommen. Anhören kann man sie sich aber sicherlich auch. Ansonsten hat DBZ wie jede Fighting Shounen Serie, ein paar Themes die halt je nach Situation immer wieder gespielt werden.

Charaktere
Zugegeben die Charaktere von DBZ sind eigentlich hauptsächlich Charakteristische Tiefflieger. Nichts desto trotz kann ich vielen der Altbekanten bzw. neu dazu gekommen Charaktere eine gewisse Sympathie nicht abstreiten. Jeder Charakter hat seine Macken und ist deswegen auch sicherlich recht unterhaltsam. Egal ob das nun ein stolzer Vegeta ist, oder eine etwas über fürsorgliche Chichi, oder ein immer gut gelaunter Son Goku. DBZ tut nicht so als ob es ein Charakteristisches Drama ist und an manchen stellen ist sogar so etwas wie Charakterentwicklung zuerkennen. DBZ ist lockere und seichte Unterhaltung mit einer menge Fun und unzähligen sehr pompösen kämpfen. Und das ist vielleicht auch gut so.

Fazit
Angesichts der Tatsache dass eh so gut wie jeder DBZ kennt, ist eine Empfehlung fast schon so etwas wie ein schlechter Witz. Sollte man es allerdings nicht kennen und für Fighting Shounen etwas übrig haben, so würde ich doch mal hereinschauen. Selbst wenn einem heutzutage Angesichts der sehr guten Konkurrenz, wie etwa One Piece, Naruto, Bleach und wie sie alle heißen, dass DBZ Fieber nicht mehr ganz so stark befällt, wie es vielleicht noch vor 10 Jahren getan hätte.
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Avatar: Muten-Roshi#7
Wenn man DragonBall gesehen hat, ist natürlich seine Fortsetzung Pflichtprogramm, wobei es auch viele gibt die nur diese Fortsetzung gesehen haben. Der Grund warum die Serie eigentlich den Z-Titel hat, ist weil die Leute bei Toei Animation sich gedacht haben, dass DB zu viele Folgen hat (153). Also wollten sie eine neue Serie starten und fragten Toriyama nach einem passenden Titel. Er nannte es DragonBall Z weil Z der letzte Buchstabe im Alphabet ist, und dies eigentlich die letzte DragonBall-Geschichte sein sollte. Ironischerweise ging die Serie dann knapp doppelt so lang wie die erste und war darüber hinaus nur die vorletzte DB-Serie.


So, jetzt kommen wir aber zu meiner Meinung. Hier beginnt die Saga richtig viel Science-Fiction in die Geschichte reinzubringen. Es werden viele Fragen die ungeklärt in der ersten Serie blieben beantwortet wie z.B.: Ursprung von Son-Goku und Piccolo etc. . Es hat viel mit dem Thema Weltraum, Alien-Rassen und sogar Cyborgs zu tun. Außerdem stehen die Kämpfe noch ein gutes Stück mehr im Mittelpunkt als vorher. Darüber hinaus nehmen die Kämpfe auch deutlich höhere Ausmaße an. Und dass meine ich nicht nur kampftechnisch sondern auch an der Länge der Kämpfe. Vielleicht die längsten Kämpfe in Anime-Geschichte. Aber statt dass sie nach einer Zeit langweilig werden, sind sie eigentlich ziemlich gut inszeniert und machen eine Menge Spaß anzusehen. Animationstechnisch ist DBZ besser gealtert als man es einem alten Fighting-Shounen mit 291 Folgen zutraut. Mit jeder Saga steigt die Animationsqualität ein gutes Stück und es ist auch noch mit epischer Musik untermalt.

Die Charaktere haben meiner Meinung nach mehr Tiefgang als in der vorherigen Serie, allerdings gibt es hier relativ wenig davon, es ist vorhanden aber nicht der Hauptfokus und es hält sich in Grenzen. Das macht mir hier aber kaum was aus, denn dafür gibt es hier eine große Ladung an Charakteren die entweder cool, interessant oder sogar witzig sind. Man ist auf der Seite der Helden und man will auch, dass sie gewinnen. Die Feinde sind ein weiterer Pluspunkt. Freezer, Cell und Boo sind klasse Feinde und gehören nicht nur zu meinen Lieblingsfeinden sondern auch zu ein paar der ikonischsten Feinde in der Anime-Geschichte. Auch sei die deutsche Synchronisation gut hervorzuheben. Damals war es wahrscheinlich der längste Anime der komplett (ok, mit französischen Cuts) deutsch synchronisiert wurde (jetzt übertroffen von One Piece). Die Stimmen passen wie die Faust aufs Auge (außer Vegetas und Meister Quittes erste Stimme) und bis heute bevorzuge ich die deutsche Synchro über die japanische oder englische(trotz Cuts)

Um es kurz zu machen, ich behaupte DragonBall Z ist der ultimative Kampf zwischen Gut und Böse. Das große Gesamtpaket aus tollen Charakteren, epischen Kämpfen und so einiges an Humor machen es wert sich den Anime von Folge 1 bis 291 anzusehen. Wen sowas nicht anspricht, kann es komplett lassen sich diesen Anime reinzuziehen. Wobei die meisten ihn sowieso schon gesehen haben. Denn DragonBall Z hat nicht umsonst seinen Kultstatus erreicht.
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Avatar: Allenkurosaki#8
Diese Serie ist die Säule der Anime Welt. Dieser Anime ist der Grund, weshalb DU! Genau DU Leser Animes guckst. Er ist der Inbegriff des Wortes "Anime". DBZ ist eine Religion und ich sein Anhänger. DBZ ist ganz einfach der ungeschlagende Anime der Geschichte, ein Orgasmus für alle Action/Fighting-Shounen Fans, wenn du ihn noch nicht geschaut hast, SCHÄM DICH UND HOL ES SOFORT NACH!!! Der Ger Dub, ist mit ABSTAND der beste Ger Dub auf diesen Planeten, oder wie man in DBZ sagen würde:" Der beste Ger Dub in diesem Universum." Die Musik ist einfach der ober Hammer, Chala Head Chala ist nach We Are, mein absolutes Lieblings-Lied.
Ich möchte aber auch mein ganzes gehype begründen.
Spoiler!
[/SPOILER] ~Storyline~
Die Story beginnt sehr Simple, unser super epische, Übertrieben Cooler Protagonist Namens Son-Goku, welcher schon bekannt aus der vorgänger Serie ist und nun 5 Jahre gealtert ist und eine Familie aufgebaut hat. Sie besteht zu diesem Zeitpunkt noch aus seiner Frau Chi-Chi, welche er schon früh in DB kennenlernte und im letzen Tunier von DB ihr einen "Freiwilligen" (DB-Fans kennen sich aus ;P) Heiratsantrag machte. Und dann haben wir noch seinen zu diesen Zeitpunkt 4 Jahre alten Sohn, Son-Gohan. In ihm schlummert ein sehr großes Potential, von dem er anfangs nicht mal ahnt. Unser Protagonist soll im Auftrag seiner Frau Chi-Chi gleich am Anfang der ersten Folge seinen Sohn suchen gehen, da dieser nicht Pünktlich zum Essen zurück kam. Er verlief nämmlich im Wald und fiel dann in einen Fluß. Sofort stürzt unser Mega Badass Goku (Nicht so Badass wie Bardock) mit seiner "ÜBERSCHALLWOLKE" (HAHAHA ICH WETTE DAS REGT JETZT ALLE FANS AUF :P) Jindujun (Schreibt man das so?) hinterher um Gohan zu retten. Gohan fällt einen Wasserfall hinunter und schafft es sich blitzschnell auf einen Ast zu retten. Goku ist erstaunt, da dies eine große Leistung für ein Kind ist, da der Ast locker 20 Meter über ihn war und er im Wasser war. (True Story) Nun nimmt unser epic badass Goku sein verzogenes Gör mit zum Kame-House, da sich dort einige seiner Freunde treffen, da sie sich ja seit 5 Jahren nicht mehr sahen, doch das tolle wiedersehen wärt nicht lange, urplötzlich erscheint ein Alien für ihnen. Er kommt aus den Tiefen des Alls mit einer Raumkapsel zur Erde. Er sieht ganz normal aus wie ein gewöhnlicher Mensch doch seine Kleidung und sein Affenschwanz stechen direkt ins Auge. ES HANDELT SICH UM SON-GOKUS BRUDER UND eigentlich ist er eine Schande, weil der voll den Epic Big Boss Vater hat und dennoch ne Flasche mit Kampfkraft 1200 ist, ich meine ein Pflanzenmann ist so stark, OMG NAPPA HAT RADDITZ GEZÜCHTET, aber ich schweife ab. er gibt sich wie schon erwähnt als Son-Gokus Bruder Radditz bekannt und erzählt Son-Goku nebenbei das er auch ein Außerirdischer ist, genau wie er und das sein richtiger Name Kakarot sei. Er stammt von dem Planeten Vegeta (Hier baue ich lieber keine Freezer anspielung ein, sonst geht die Rezession ewig) und gehört der Elite-Krieger Rasse "Sayajins" an. Für Goku ist das Schwer zu glauben, da er desweiteren erfährt, dass es eine Rasse von Weltraum Eroberer sind, genau das gegenteil von ihm, der der den Frieden bewahren will. Er wurde mit dem Auftrag zur Erde geschickt, diese auszulöschen. Er wurde von einem alten Mann namens Son-Gohan (Goku benannte seinen Sohn, nach seinen verstorben Großvater). Goku war ein ungezogenes Kind, er war Agressiv und gehorchte nie, Gohan war am Ende und eines Tages fiel der kleine Junge in eine Tiefe Schlucht und haute sich den Kopf an. Er verletzte sich Lebensgefährlich und nur ein Wunder konnte dieses Kind retten, doch sein starker Überlebensinstinkt rette sein Leben. Von da an war er eine ganz andere Person. Er war Nett, hilfsbereit und ein Junge reines Herzens, aber auch dumm wie Brot, ähnlich wie unser Pflegefall Luffy/Ruffy. (ICH LIEBE ONE PIECE!!!)Er verlor sein Gedächtnis und damit auch sein Wissen über seine Herkunft, seiner Mission und an sich sein ganzes Wissen, da ich ja sagte das er Dumm wie Brot ist.Sein Bruder kam aber nicht einfach so um "Jo was geht ab Digger" zu sagen, den es ist hier kein Berlin Tag und Nacht. Er kam mit dem Ziel Son-Goku Alias Kakarot, Alias DUmm wie Brot für seine Reihen zu gewinnen. Radditz erzäht nämmlich das er zwei seiner Freunde, GOku und sein SOhn die letzten überlebenden Sayajins sind, es wird von ihm noch geglaubt das ein Meteor (PEGASUS RYUSEI-KEN!!!) seinen Heimatplanet Vegeta zerstört hat. Er und seine zwei Kollegen wollen einen Planeten erobern, der wahrscheinlich viel Umsatz bringt, doch sind sie sich nicht allzu sieges sicher, darum schlug Radditz vor seinen Bruder dazu zu holen. Doch dieser weigert sich, Radditz besitzt wie Goku damals einen Affenschwanz, der Ultimative Beweis, für seine Behauptung, da auch Gohan einen hat. Auch meint er, dass die Sayajins danke ihres Affenschwanzes bei Vollmond ihre wahre Gestalt offenbaren, Goku hat keine Ahnung wovon er da spricht. Radditz sieht sich gezwungen Goku mit Gewalt zu überzeugen, doch davor gibt er ganz lässig mit seinem Affenschwanz, Krillin eine Bitchslap. Er setzt Goku mit nur einem Tritt ausser Gefecht und entführt dessen Sohn. Dies verdeutlich noch einmal den Gewaltigen Kraft unterschied. Son-Goku ist der Nr.1 Kämpfer auf der Erde und kann einen niederen Sayajin wie Radditz trozdem nichts entgegen setzen. Radditz stellt Goku ein Ultimatum. Entweder er tötet inerhalb eines Tages 100 Menschen seiner Wahl oder sein Sohn muss dran glauben.[SPOILER]
- Hier schließe ich das ab. Es sind grade mal die ersten 2 Folgen und ich kann soviel Stuff erzählen, dass beweist das die Serie für einen Fighting-Shounen sehr Story stark ist. Und ich habe kein Bock mehr zu schreiben, guckt die Serie fappt dazu und lebt glücklich. Wobei ich hier noch ganz schnell hinzufügen möchte das auch eine sehr, sehr starke Charackter entwicklung zu sehen ist. Besonders bei den Charackteren Gohan, Piccolo und Vegeta. Darüber hinaus hat DBZ den GEILSTEN, COOLSTEN UND BADASSHAFTEN FEIND DER ANIME GESCHICHTE (Nein nicht Broly, der zwar auch aber den meine ich jetzt nicht) CELL!!! OMG CELL!!! Btw. DBZ-Charas nehmen alle anderen ANime-Charas ausser TTGL Charas auseinander.^^
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Avatar: Gohanator#9
Zu Dragonball Z habe ich eine ganz persönliche Beziehung. Ich war keiner, der nach der Grundschulzeit auf Pokito eingeschaltet hat und seine tägliche Dosis an Abenteuer erlebt hat, ich war mehr der Super-RTL-Typ. Also fragte ich mich wie mich, wie es sein kann, dass nach über 7 Jahren in meinem Jahrgang (16), noch soviel über eine Kinderserie geredet wird, als ob sie für Erwachsene und brandneu wäre. Also hab ich mal hineingeschaut und tatsächlich: Dragonball Z ist eine Serie für die man niemals zu alt sein kann. Ich hab die komplette Dragonball-Saga mit Allem drum und dran innerhalb von 8 Monaten verschlungen. So muss ich schlussendlich zugeben: Dragonball Z ist die mit Abstand beste Reihe im Universum und zwar aus einem ganz profanen Grund, der vor Allem uns Jungs beschäftigt:

Dragonball Z ist eine Komplettwiedergabe eines meiner meist geliebtesten Genres überhaupt: Dem Superhelden-Genre. Das Dragonballuniversum unterscheidet sich außer durch durchschnittlich mehr blonden, spitzzulaufenden Haaren in fast überhaupt nichts von dem Marvel- oder DC-Universum, wie wir es aus den Filmen und Comics kennen. Die Backstory von Goku ist beinahe 1 zu 1 die von Superman/Kal-El und die Schurken könnten nicht ähnlicher sein. Im Grunde ist die Z-Gruppe mit ihren Mitgliedern eine Anime/Japano-Fassung der Avengers oder der Justice League. Mit der Attitüde konnte ich DBZ bis zum Maximum auskosten und auch verstehen, was die Fans so daran lieben.
Die Sagas sind allesamt gut stehen auch immer für sich, weswegen ich sie auch gerne unterschiedlich bewerten möchte. Sie wirken wie Comic-Serien eines Universums, die als Kollektion zusammengefasst wurden, jedoch man in Fernsehzeiten sie sich wie Comicheftchen als kleine Häppchen geholt hat. Deswegen möchte ich jetzt hier nicht ausufernd darlegen, welche Faktoren zur unterschiedlichen Bewertung führen, allen voran die der Cell-Saga, welche meiner Meinung nach eine der großartigsten Anime-Arcs aller Zeiten ist.

Nebenbei verehre ich DBZ vor Allem als den Urahn des Shounen-Anime/Manga. Er wird ja neben Naruto u. One Piece zu den 3 Großen des Shounen Eiga gezählt; jedoch ist zu bedenken, dass Dragonball seinen Ursprung in den 80ern hatte und somit maßgeblich das Genre beeinflusst hatte. Ich würde sogar so weit gehen und behaupten, ohne Akira Toriyamas Werk hätte es One Piece, Naruto, Bleach, Fairy Tail etc. nie in der Form gegeben. Es sind einfach die Charaktere und die fiktionale Kreativität, die die schlockigen Trash/Superhelden-Elemente kompensieren und so, wie bei den Filmen/Comics des Genres Qualitäten hervorbringt.
Dragonball Z ist, und wird auch immer ein Aushängeschild des Animes bleiben. Auch wenn dieser untypisch unzählbare amerikanische Versatzstücke besitzt, aber ihn als Genrejuwel umso mehr funkeln lassen.
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