Da Maison Ikkoku zu meinen Favoriten gehört, spendiere ich dem Anime ein ausführlicheres Kommentar.
Maison Ikkoku ist der beste Romance Anime ever. Warum ich das behaupte? Für mich strahlt kein anderer Anime so viel Liebe und Emotionen aus, wie Maison Ikkoku, zudem haben die Charaktere sehr viel Persönlichkeit, sodass sie einem schnell ans Herz wachsen. Wer noch nicht überzeugt ist, kann ja weiterlesen, vielleicht hilft es ja weiter. Aufjedenfall sollte man sich die Serie "antun", wenn man das Romance/Drama/Comedy Genre mag.
Story: Die Geschichte um Godai und Kyoko fesselte mich von der ersten Minute an, sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Zum einen geht es um die jung verwitwete Kyoko Otonashi, die Hausmeisterin im Ikkoku-kan wird, einem altem baufälligen Apartmenthaus. Dort lebt auch der Rounin, Godai Yusaku, der ständig von den Mitbewohner belästigt und ausgenutzt wird. Eigentlich hat Godai schon beschlossen auszuziehen, nachdem er aber auf die neue Hausmeisterin trifft, überlegt er sich es nochmal ganz schnell anders. Ab dem Moment buhlt er um ihre Liebe. So leicht wird es Godai dann aber nicht gemacht. Zum einen hängt Kyoko immer noch sehr an ihrem verstobenen Mann und ein Nebenbuhler, der Tennislehrer Mitaka, kommt ihm oft in die Quere. Die Story bietet aufjedenfall sehr viel Abwechslung, von Dramatik bis Comedy wird einem alles geboten.
Charaktere:
Kyoko ist die altmodische Version einer japanischen Frau, die im Zwiespalt zu ihrer Vergangenheit und ihrem neuen Leben steht. Sie muss sich im laufe der Serie zwischen Godai und Mitaka entscheiden.
Godai ist ein Tollpatsch, der am Anfang seines Lebens steht und rausfinden muss wer er eigentlich ist. Anfangs hat er mal wieder die Prüfungen zur Aufnahme der Universität vergeigt, dadurch hat er erstmal den Ruf als Versager bei den Mitbewohnern weg. Mitaka, der direkte Nebenbuhler und Tennislehrer von Kyoko, stammt aus reichen Verhältnissen. Er machte auf mich immer ein sehr negativen Eindruck, erst am Ende der Serie wird einem der Schönling sympathischer. Die Mitbewohner sind der Brüller. Akemi, die in der nähe des Ikkoku-kan als Bardame arbeitet, macht Godai vorallem mit ihren morgentlichen Auftritten im transperenten Niclegé verrückt. Sie stellt sozusagen einen gewissen Gegenpart(die unabhängige moderne Frau) zu Kyoko dar.
Yotsuya ist der verrückteste, zum eine pflegt er eine Marote, indem er immer wieder ein Loch in die Wand zwischen seinem und Godai's Apartement schlägt. Dieses ermöglicht ihm zu jeder Tageszeit Godai zu belästigen. Dazu kommt noch dass niemand weiss welcher Arbeit er nach geht und ob er überhaupt einer Arbeit nach geht, weil er immer wieder pleite ist.
Frau Ichinose wohnt zusammen mit ihrem Kind Kentaro und ihrem Mann,der aber nur selten auftaucht, in dem Arpartment. Sie kann man als die Partykanone und Klatschtante des Ikkoku-kan bezeichenen. Soweit sind das erstmal die Grundcharaktere gewesen. Innerhalb der 96 Folgen kommt noch der ein oder andere Charkter dazu, lasst euch überraschen.
Soundtrack: Der Soundtrack ist wunderschön, von ruhigen Muntermoniker Stücken, bis hin zu Songs von Gilbert O'Sullivan , sei es eine dramatische oder eine lustige Szene, zu jedem Moment wird immer die richtige Atmosphäre aufgebaut. Die Openings und Endings haben mir alle gefallen, für mich schon kultverdächtig.
Zeichnung: Was mich vor allem gewundert hat, ist dass mir die Zeichnung im Anime besser gefallen hat, als im Manga. Das kommt ja nicht so oft vor. Sonst ist noch zusagen, dass die Qualtät der Zeichnung für mich zeitlos ist.
Fazit:Für mich der beste Romance Anime Ever.
Maison Ikkoku ist der beste Romance Anime ever. Warum ich das behaupte? Für mich strahlt kein anderer Anime so viel Liebe und Emotionen aus, wie Maison Ikkoku, zudem haben die Charaktere sehr viel Persönlichkeit, sodass sie einem schnell ans Herz wachsen. Wer noch nicht überzeugt ist, kann ja weiterlesen, vielleicht hilft es ja weiter. Aufjedenfall sollte man sich die Serie "antun", wenn man das Romance/Drama/Comedy Genre mag.
Story: Die Geschichte um Godai und Kyoko fesselte mich von der ersten Minute an, sozusagen Liebe auf den ersten Blick. Zum einen geht es um die jung verwitwete Kyoko Otonashi, die Hausmeisterin im Ikkoku-kan wird, einem altem baufälligen Apartmenthaus. Dort lebt auch der Rounin, Godai Yusaku, der ständig von den Mitbewohner belästigt und ausgenutzt wird. Eigentlich hat Godai schon beschlossen auszuziehen, nachdem er aber auf die neue Hausmeisterin trifft, überlegt er sich es nochmal ganz schnell anders. Ab dem Moment buhlt er um ihre Liebe. So leicht wird es Godai dann aber nicht gemacht. Zum einen hängt Kyoko immer noch sehr an ihrem verstobenen Mann und ein Nebenbuhler, der Tennislehrer Mitaka, kommt ihm oft in die Quere. Die Story bietet aufjedenfall sehr viel Abwechslung, von Dramatik bis Comedy wird einem alles geboten.
Charaktere:
Kyoko ist die altmodische Version einer japanischen Frau, die im Zwiespalt zu ihrer Vergangenheit und ihrem neuen Leben steht. Sie muss sich im laufe der Serie zwischen Godai und Mitaka entscheiden.
Godai ist ein Tollpatsch, der am Anfang seines Lebens steht und rausfinden muss wer er eigentlich ist. Anfangs hat er mal wieder die Prüfungen zur Aufnahme der Universität vergeigt, dadurch hat er erstmal den Ruf als Versager bei den Mitbewohnern weg. Mitaka, der direkte Nebenbuhler und Tennislehrer von Kyoko, stammt aus reichen Verhältnissen. Er machte auf mich immer ein sehr negativen Eindruck, erst am Ende der Serie wird einem der Schönling sympathischer. Die Mitbewohner sind der Brüller. Akemi, die in der nähe des Ikkoku-kan als Bardame arbeitet, macht Godai vorallem mit ihren morgentlichen Auftritten im transperenten Niclegé verrückt. Sie stellt sozusagen einen gewissen Gegenpart(die unabhängige moderne Frau) zu Kyoko dar.
Yotsuya ist der verrückteste, zum eine pflegt er eine Marote, indem er immer wieder ein Loch in die Wand zwischen seinem und Godai's Apartement schlägt. Dieses ermöglicht ihm zu jeder Tageszeit Godai zu belästigen. Dazu kommt noch dass niemand weiss welcher Arbeit er nach geht und ob er überhaupt einer Arbeit nach geht, weil er immer wieder pleite ist.
Frau Ichinose wohnt zusammen mit ihrem Kind Kentaro und ihrem Mann,der aber nur selten auftaucht, in dem Arpartment. Sie kann man als die Partykanone und Klatschtante des Ikkoku-kan bezeichenen. Soweit sind das erstmal die Grundcharaktere gewesen. Innerhalb der 96 Folgen kommt noch der ein oder andere Charkter dazu, lasst euch überraschen.
Soundtrack: Der Soundtrack ist wunderschön, von ruhigen Muntermoniker Stücken, bis hin zu Songs von Gilbert O'Sullivan , sei es eine dramatische oder eine lustige Szene, zu jedem Moment wird immer die richtige Atmosphäre aufgebaut. Die Openings und Endings haben mir alle gefallen, für mich schon kultverdächtig.
Zeichnung: Was mich vor allem gewundert hat, ist dass mir die Zeichnung im Anime besser gefallen hat, als im Manga. Das kommt ja nicht so oft vor. Sonst ist noch zusagen, dass die Qualtät der Zeichnung für mich zeitlos ist.
Fazit:Für mich der beste Romance Anime Ever.