Chikyū ga Ugoita Hi aus dem Jahr 1997 nach einem Buch von Etsuko Kishikawa von 1996 erzählt die Geschichte des Hanshin-Awaji-Erdbebens, das 1995 die Stadt Kōbe verwüstete.
Der Film wird aus der Sicht mehrerer Kinder erzählt, im Mittelpunkt steht der zwölfjährige Tsuyoshi Takahashi. Dieser lebt in Kōbe und besucht die Shiokaze-Grundschule. Er ist ein ehrgeiziger Junge, der das Ziel hegt auf eine Mittelschule zu gehen. Er vernachlässigt seinen Freund Kazu, der seit dem Tod seiner Mutter zurückgezogen lebt, sowie auch seine Freundin Miho, die er schon seit klein auf kennt.
Dann beginnt die Katastrophe: am 17. Januar 1995 wird die Stadt von einem Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert.
Durch diesen Vorfall wird Tsuyosh auf eine Probe gestellt. Er muss lernen seine Egoistischen Züge abzulegen und Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen.
Es war erstaunlich zu beobachten, wie die Charaktere reifen und einen Prozess durchlaufen.
Durch diese Katastrophe sind die Kinder gezwungen früh Verantwortung zu übernehmen. Der Film zeigt deutlich wie Menschen zusammenhalten können und ich wünschte mir, das wäre nicht nur bei solchen Katastrophen so.
Ich kann den Film aufjedenfall empfehlen, der Film zeigt, dass wir nicht nur an uns selbst denken sollten und er gibt in leisen Tönen Hoffnung und ermutigt auch nach solchen Ereignissen weiterzumachen, auch wenn man Personen verliert, die man liebt.
Der Film wird aus der Sicht mehrerer Kinder erzählt, im Mittelpunkt steht der zwölfjährige Tsuyoshi Takahashi. Dieser lebt in Kōbe und besucht die Shiokaze-Grundschule. Er ist ein ehrgeiziger Junge, der das Ziel hegt auf eine Mittelschule zu gehen. Er vernachlässigt seinen Freund Kazu, der seit dem Tod seiner Mutter zurückgezogen lebt, sowie auch seine Freundin Miho, die er schon seit klein auf kennt.
Dann beginnt die Katastrophe: am 17. Januar 1995 wird die Stadt von einem Erdbeben der Stärke 7,2 erschüttert.
Durch diesen Vorfall wird Tsuyosh auf eine Probe gestellt. Er muss lernen seine Egoistischen Züge abzulegen und Verantwortung für andere Menschen zu übernehmen.
Es war erstaunlich zu beobachten, wie die Charaktere reifen und einen Prozess durchlaufen.
Durch diese Katastrophe sind die Kinder gezwungen früh Verantwortung zu übernehmen. Der Film zeigt deutlich wie Menschen zusammenhalten können und ich wünschte mir, das wäre nicht nur bei solchen Katastrophen so.
Ich kann den Film aufjedenfall empfehlen, der Film zeigt, dass wir nicht nur an uns selbst denken sollten und er gibt in leisen Tönen Hoffnung und ermutigt auch nach solchen Ereignissen weiterzumachen, auch wenn man Personen verliert, die man liebt.
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