Dragon Ball Z: Super-Saiyajin Son-Goku (1991)

Dragon Ball Z: Chou Saiya-jin da Son Gokuu / ドラゴンボールZ 超サイヤ人だ孫悟空

Informationen

Beschreibung

Die Erde ist in großer Gefahr, zerstört zu werden! Ein großer Asteroid ist auf direktem Weg zur Erde. Mit vereinten Kräften schaffen es Son-Goku und Kuririn, ihn vom tödlichen Kurs abzulenken, aber auf der Oberfläche des Asteroiden befindet sich ein Raumschiff. An Bord befinden sich der Namekianer Lord Slug mit seinen Gefolgsleuten, die sich auf den Weg zur Erde gemacht haben, um die Bewohner zu versklaven und die Ressourcen des Planeten für Ihre Zwecke zu nutzen. Kurz danach kommt Lord Slug auch noch hinter das Geheimnis der Dragon Balls und hat sie schnell alle eingesammelt. Kann Son-Goku die Erde noch retten?
Earth is in great danger of being destroyed. A large asteroid is on a direct path to Earth. With combined forces, Son-Goku and Kuririn manage to divert it from its deadly course. But on the surface of the asteroid is a spaceship. On board are the Namekian Lord Slug and his henchmen, who have made their way to Earth to enslave the inhabitants and use the planet’s resources for their own purposes. Shortly afterwards, Lord Slug discovers the secret of the Dragonballs and quickly collects them all. Can Son-Goku still save the Earth?
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Charaktere

Zitate

  • Son Goku

    Why do women have butts on their chests?

  • Son Goku

    The ocean is so salty because everyone pees in it.

  • Son Goku

    That’s right Cell…Keep pushing…Once you back Gohan into the corner, he’s not going to have anywhere to go…except right through you!

  • Son Goku

    I am the Hope of the Universe…I am the Answer to all Living Things that cry out for Peace…I am Protector of the Innocent…I am the Light in the Darkness…I am Truth…Ally to good!! Nightmare to you!!

  • Krillin

    Lieber Gott, ich bitte dich, lass mich nicht gleich im ersten Kampf auf einen meiner starken Freunde treffen.

Relationen

Forum

Rezensionen

Avatar: Gennosuke#1
Der vierte Dragon ball Z Film ist actiongeladen und spannend. Wie in fast jedem Movie wird ein neuer Gegner Son Gokus vorgestellt, der versucht seine Pläne durchzusetzen. Natürlich wurde auch hier das übliche angewendet das heißt Son Goku und seine Freunde sind am Anfang im Nachteil und es scheint so, als ob sie verlieren würden. Aber so gegen Ende des Films werden sie immer stärker bis sie schließlich den Gegner besiegen. Hier wurde diese Struktur ebenfalls recht überzeugend umgesetzt. Leider bleibt vieles in dem 4. Film trocken, weil man sich zu stark auf die Kämpfe fixierte. Dadurch kam die Verknüpfung bzw. Verbindung von Anfang und Ende nicht sehr gut rüber. Außerdem wurden von der Dragonballcrew wenige eingesetzt. Es kamen nur Son Gohan, Picollo (Kuririn) und Son Goku zu einem wahren Kampf. Ich hätte mehr Charaktere eingesetzt, denn dann wäre der Film vielleicht abwechslungsreicher geworden. Insgesamt jedoch bot Dragon Ball gute Kämpfe, die natürlich lang und spannend gehalten worden sind. Man sollte jedoch nicht so viel erwarten, weil es sehr wenig Abwechslung bietet.

Die Story ist wie immer eine typische Dragon Ballstory: Saiyajins, Namekianer, Monster etc. kommen auf die Welt, um erstens die Dragonballs für sich zu beanspruchen und zweitens um die Welt zu regieren. Jedoch stoßen sie auf Gegenwehr, die durch Son Goku und Co. Erzeugt wird. Es läuft im selben Schema ab und bietet im Großen und Ganzen wenige Dialoge, die darauf hindeuten lassen, dass der Storyaufbau sehr simpel und leicht zu verstehen ist. Hier möchte ich hinzufügen, dass es sehr oberflächlich und eintönig verlief, denn 3/4 der gesamten Story bestand aus Kämpfen. Außerdem war sehr wenig Abwechslung zu erkennen und man könnte leicht den Überblick verlieren.

Neben den bekannten Charakteren Son Goku, Son Gohan usw. wurde uns der Namekianer Lord Slug vorgestellt. Dieser wurde im Anime wenig beleuchtet. Sein Erscheinungsbild wirkte eher locker aber trotzdem kampfeslustig. Er war eher der Charakter, der seine Ziele bis zum Ende durchführen wollte und diese auch nie aufgab. Insgesamt war es das mit allen neuen Charakteren, die besonders zum Vorschein traten.

Fazit:
Der vierte Film ist ein 50-minütiger Film für zwischendruch. Man sollte jedoch nicht zu viel erhoffen, denn man wäre am Ende enttäuscht geblieben. Dragonballliebhaber würde der Film gefallen
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Avatar: FireDevil#2
Dragonball Z Movie 4: Super Saiyajin Son Goku

Etwas besser als die ersten drei Filme.


Handlung
Ein Riesiger Asteroid steuert auf die Erde zu. Um einen Zusammenprall zu verhindern beschließen Son Goku und Krillin die Flugbahn des Asteroiden umzuleiten. Doch zu diesem Zeitpunkt, wussten sie nicht das der Namekianische Planeten Eroberer, namens Lord Slug mit eben diesen Asteroid auf die Erde kommt. Und dieser hat natürlich keine guten Absichten.

Zugegebenermaßen beim vierten Movie, hat man auch wieder eher auf die Action als auf die Handlung gesetzt. Zumal im Bereich der Handlung doch deutliche Parallelen zum dritten Film vorhanden sind. So kommen bei beide nicht nur einfach Außerirdische, sondern gleich Außerirdische von sehr bekannten Rassen auf die Erde. Im dritten eben ein Saiyajin und hier ein Namekianer. Kommen wir zur Action welche ganz DBZ gemäß natürlich den Mammut Teil ausmacht. Neben den kämpfen zwischen den DBZ Helden und dem Obligatorischen Kanonenfutter, welche die ein oder andere recht nette Szene bietet. Gibt es natürlich wieder einen großen Hauptkampf, welcher doch recht unterhaltsam war. Wer sich noch an den Kampf zwischen Son Goku und Piccolo beim großen Turnier aus DB erinnert, kann sich vielleicht vorstellen was für eine Trickballette Lord Slug hat, da er ja genauso wie Piccolo auch ein Namekianer ist.

Fazit
Movie vier hat zwar genauso wie die ersten drei keine herausragende Handlung, dafür aber ein paar recht nette kämpfe. Insofern kurzweilige Shounen Unterhaltung für zwischendurch, nicht mehr und nicht weniger.
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Avatar: Slaughtertrip#3
Dieser Film wurde nach der Ausstrahlung von Episode 81 von »Dragon Ball Z« veröffentlicht. Kurz zu dieser Episode: Auf Planet Namek tobt der Kampf gegen Freezer. Piccolo hat sich mit Nehl fusioniert und ist nun stark genug, um es mit der zweiten eingeschränkten Form von Freezer aufzunehmen.

Da passt es doch ganz wunderbar, dass in diesem Film Bezug auf die namekianische Rasse genommen wird. Auch wenn er anfangs noch ganz mystery-like eine Kapuze trägt, erkennt man recht einfach und schnell, dass Lord Slug ein Namekianer ist. Dieses offene Geheimnis wird erst in Minute 39 gelüftet, da »unsere Helden« bis dahin etwas auf der Leitung stehen. Bei einer grünen Visage kann es sich ja nur um einen »Grünling« – wie Piccolo manchmal bezeichnet wird – handeln, auch wenn das Grün beim alten Lord Slug mehr in Richtung Gatsch geht. Das Alter kann so grausam sein …

Die Story ist etwas seltsam. Lord Slug und seine Untertanen wollen die Erde zu einem Planeten-Raumschiff terraformen. Nach ein paar Filmen ist es wohl nicht mehr interessant genug, wenn die Bösewichte einfach nur grundlos die Welt erobern oder alles in Schutt und Asche legen wollen. Die Vorstellung eines herumdüsenden Planeten ist eigentlich ganz witzig. Vielleicht zusätzlich noch mit einer coolen Sonnenbrille auf:

Planeten-Raumschiff


Passend zum Namek-Thema kann Piccolo hier so richtig auftrumpfen. Er spielt hier zwar wieder Son Gohans Retter – was sich mit der Zeit zum Running Gag entwickelt hat –, doch er macht noch viel mehr, z. B. einen Kampf zu gewinnen, was relativ unüblich ist, wenn man in einem »Z«-Film mitspielt und nicht Son Goku heißt. Sein Kampf gegen Dorodabo ist vielleicht der coolste im ganzen Film. Zur Coolness trägt auch der Schauplatz bei. Üblicherweise wird in einer felsigen Umgebung gekämpft, hier jedoch ausnahmsweise in einer Stadt. Der Kampf in dieser menschenleeren, verwüsteten Stadt hat fast schon etwas Postapokalyptisches an sich. Die Charaktere können zwar ganze Planeten zerstören oder innerhalb kürzester Zeit umkreisen, doch die Kämpfe funktionieren auch auf etwas engerem Raum, z. B. in einem Haus. Wenn man sieht, wie ein (hässlicher) Außerirdischer sich vor einem anderen (etwas hübscheren) Außerirdischen versteckt und auf eine gute Möglichkeit für einen Angriff wartet, fühlt man eine Beklemmung und Angespanntheit, die es sonst nur in Horrorfilmen gibt.

Die typischen drei bis vier Schergen sind hier zu viert. Aber eigentlich zu sechst, zählt man die Wissenschaftler Gyoshi und Kakuja auch dazu. Aber weil diese – genauso wie Raisin und Lakasei aus dem Vorgängerfilm – komplett gleich aussehen, zähle ich auch diese nur als eine Person, weshalb hier also nur fünf der insgesamt drei bis vier Schergen vorkommen. Einer von ihnen wird aber schon in der Szene, in der er auftaucht, gekillt.* Zählt er also überhaupt? So kompliziert kann »Dragon Ball« sein …

*Bei dieser Szene sollte man übrigens sehr aufmerksam sein, sonst verpasst man die Comedy. Lord Slug stellt Gyoshi die Frage, wie lange das Terraforming wohl noch dauern wird. Seine Antwort – 10 Tage – stellt ihn nicht zufrieden, weshalb Lord Slug ihn tötet. Instant, also während Gyoushi im Begriff ist, tot auf den Boden zu fallen, kommt Kakuja wie ein Pfitschipfeil angerannt und ersetzt Gyoshi. Wenn man nicht genau hinsieht (so wie ich die letzten 20 Jahre), denkt man vielleicht, dass Gyoshi und Kakuja ein und dieselbe Person seien und Gyoshi sich einfach nur rucki zucki erholt habe, so schnell geht das. Kakuyas Antwort – »3 Tage, allerhöchstens!« – stellt Lord Slug dann zufrieden. Die ganze Szene erinnert an einen Teil von Michael Mittermeiers Programm »Zapped!«:

Kirk: »Scotty, wie lange dauert es, das Schiff zu reparieren?«
Scotty: »Captain, das dauert mindestens 3 Tage.«
Captain: »Scotty, ich geb dir 3 Stunden.«
Scotty: »OK, Captain, ich mach‘s in zwei.«

Dieser Film ist aus einem ganz besonderen Grund sehr interessant, und das kann man sogar mit nur einem Wort erklären: »super«. Damals, als der Freezer-Arc lief, drehte sich alles um die Legende des Super-Saiyajin.
In diesem Film bekommt man eine ganz spezielle Verwandlung von Son Goku zu sehen, die man weder vorher noch nachher jemals wieder gesehen hat: den »Pseudo-Super-Saiyajin«. Es ist eine Form, bei der Son Goku den Super-Saiyajin noch nicht zur Gänze geschafft hat. Diese Form ist für den Super-Saiyajin ungefähr das, was Ultra Instinkt »Omen« für den Ultra-Instinkt ist, nur langweiliger. Diese Form besitzt nämlich keine Besonderheiten, sondern ist lediglich ein stinknormaler Kraftschub. Hat man sich damals den Film angesehen, bevor man gewusst hat, wie ein Super-Saiyajin überhaupt aussieht, dann hat man hier einen kleinen Vorgeschmack darauf bekommen. Die gelbe Aura ist vorhanden, die gelben Haare aber noch nicht.

Doch hier geht es um Namekianer, und diese wollte man in diesem Film ebenfalls »super« machen. Deshalb wurde in diesem Film der Begriff »Super-Namekianer« kreiert. Anders als ein Super-Saiyajin ist ein Super-Namekianer keine Verwandlungsstufe, sondern einfach nur ein besonders starker Namekianer, weshalb es eigentlich unsinnig ist, dafür einen eigenen Begriff zu erschaffen. Krillin ist ja auch kein »Super-Mensch«, auch wenn sein nasenloses Aussehen wie eine Verwandlungsstufe aussieht. Das DB-Wiki schreibt:
DB-Wiki Super Namekians are not fundamentally a different type of Namekian, simply very powerful Namekians.

Dennoch ist Lord Slug – abgesehen von seiner überdurchschnittlichen Stärke – etwas Besonderes unter den Namekianern. Wobei es bei seiner Backgroundstory zwei verschiedene Versionen gibt. Im Original wurde er als Baby auf den Planeten Slug geschickt, um den katastrophalen Naturveränderungen auf seinem Heimatplaneten Namek zu entgehen. Aufgrund einer seltenen Mutation veränderte er sich, bis er ein rein böses Herz bekam. Das war die Geburtsstunde des Super-Namekianers. Im Funimation-Dub fanden er und andere Namekianer den metaphorischen Schlüssel, um eine höhere Bewusstseinsebene zu erreichen. So wurden sie zu Super-Namekianern. Gleichzeitig aber auch wurden sie machthungrig und missbrauchten ihre Kräfte. Mithilfe von Polunga wurden sie von Namek verbannt. Lord Slug ist der einzige Überlebende der Super-Namekianer von damals. Man kann sich aussuchen, was einem besser gefällt. Ich persönlich ziehe das Original vor. Die Version des Funimation-Dubs klingt schon etwas zu abenteuerlich, vor allem weil man nichts davon im Film sieht. Die anderen Super-Namekianer hat man übrigens nie irgendwo oder irgendwann zu Gesicht bekommen, weshalb sich die Frage nach ihrer Existenzberechtigung stellt.

Kampf-Spoiler:
Es ist lange her, dass man diese eine Spezialtechnik der Namekianer gesehen hat. Dabei ist sie doch so cool! Beim 23. Tenkaichi Budokai, also noch bei »Dragon Ball« hat man diese Technik – die Vergrößerung – zuletzt bzw. zum ersten Mal gesehen. Erst in »Dragon Ball Super«, das viele Dinge hat wiederaufleben lassen, konnte man diese Technik erneut sehen.

Weil Son Goku auch bei Episode 81 von »Z« keine neuen Techniken draufhatte, kommt es auch hier zum Einsatz der Kaioken und der Genkidama.

Der legendäre Super-Saiyajin, der nicht ganz so legendäre Super-Namekianer … was fehlt noch? Das legendäre »Cha-La Head-Cha-La«, das natürlich auch hier als japanisches Opening benutzt wird. Das japanische Ending ist das eigens für diesen Film komponierte »Ya na Koto ni wa Genki-Dama!!«. Die deutsche Tonspur ist opening- und endingmäßig wieder sehr berechenbar: »Cha-La Head-Cha-La« als Instrumental.

Auch dieser Film beglückt den Zuseher mit einem lustigen Insert-Song. Es wird zwar nicht gesungen und getanzt, aber gepfiffen. Son Gohan pfeift zusammen mit dem Haiya-Drachen, wobei das Geräusch, das dabei erzeugt wird, (leider wenig überraschend) überhaupt nicht natürlich klingt. AutoTune gibt es zwar erst seit 1996, aber durch ein ähnliches Programm muss das Pfeifen gejagt worden sein. Oder man hat Cher pfeifen lassen. Weil Piccolo das verständlicherweise auf die Nerven geht, erhält man gleich zu Beginn eine nette, kleine Comedy-Szene – und es wird Foreshadowing betrieben.

Dieser Film sollte nicht nur das Auftauchen und das Besiegen eines Bösewichtes reduziert werden, denn er erweitert die »Dragon Ball«-Saga um ein paar interessante, wenn auch nicht vollständig durchdachte Elemente.
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Kommentare

Avatar: Gelonidres
V.I.P.
#1
Dieser dämliche Pfeif-Tanz von Gohan und dem Drachen am Anfang vor Piccolo ist urkomisch. Dass die das später noch in den Plot einbauen ist dann die Kirsche auf der Torte.
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Avatar: bun0815#2
Wie in allen meinen Kommentaren werde ich kaum auf den Inhalt eingehen, umso Spoiler zu vermeiden.
Ich habe diesen zufällig bei Netflix gesehen und mir angeschaut und war einfach nur enttäuscht. Es gibt gute Dragonballfilme die einen unterhalten, dieser nicht.

Dieser Film hat nicht nur die Standard Story eines Fighting-Shounen-Movies, es war auch besonders schlecht umgesetzt. Ein neuer Gegner taucht auf besiegt beim ersten auf einander treffen mit dem Helden, diesen und wird zum Schluss vom Held doch noch besiegt. Zwischen durch gibt es noch eine paar Comedy einlagen.
Die meisten Figuren gehen ein nur auf die Nerven, selbst die lieb gewonnen Charaktere aus Dragonball Z, dies ist besonders deutlich an Krillin zu sehen. Nehmen ein paar dummen Sprüchen hat er nichts zu bieten.

ICh kann diesen Film keine empfehlen, dieser sehr Stumpf und man langweilt sich schnell. Es gibt definitiv bessere Dragonballfilme.
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Avatar: KamenRider-Odin#3
Ich fand diesen Film sehr langweilig und kaum Spannend.

Handlung: Ein Namekianer namens "Lord Slug" will die Erde erobern. Son-Goku und seine Freunde stellen sich diesem entgegen.

Der Film hat auf mich kaum Eindruck gemacht. Die Handlung ist wie immer sehr simpel und die Kampfszenen können auch nicht überzeugen.

#: Nur für Fans.
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Avatar: Ryuzaki99#4
Ein ganz guter Film der gegner ist auch cool und auch ne coole idee allerdings finde ich den namen des Films unpassend da es nicht wirlich passt ziemlich doof aber das Finale ist auf jedenfall sehenswert.
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