Ginban Kaleidoscope (2005)

銀盤カレイドスコープ

Informationen

  • Anime: Ginban Kaleidoscope
    • Japanisch Ginban Kaleidoscope
      銀盤カレイドスコープ
      Typ: TV-Serie, 12 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 09.10.2005 ‑ 25.12.2005
      Studio: Karaku
      Adaptiert von: Light Novel
      Staff: Rei KAIBARA (Original Work), Shinji TAKAMATSU (Direction), Momoko MAKIUCHI (Character Design), Kouichirou KAMEYAMA (Music)
      Webseite: sonymusic.co.jp
    • Englisch Ginban Kaleidoscope
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: ?
    • Synonyme: Skating Ring Kaleidoscope

Beschreibung

Die 16-jährige Tazusa Sakurano, eine von Japans zwei Top-Eiskunstläuferinnen, stürzt bei einem Wettbewerb, was für sie schwerwiegendere Folgen hat als anfangs angenommen. Denn am nächsten Morgen stellt sie fest, dass sie von einem gleichaltrigen kanadischen Geist bewohnt ist, Pete Pumps. Dieser wurde von Petrus noch einmal für 100 Tage auf die Erde geschickt, um dort aus ungeklärten Gründen in ihrem Körper zu verweilen. Dabei nimmt er alles genauso wahr wie Tazusa, vom Geschmack bis hin zu Schmerz erlebt er alles, was auch sie erlebt. Das führt zu der ein oder anderen witzigen und zum Teil irrsinnigen Situation, da sie anfangs mit dieser Tatsache und ihrem sogenannten Parasit nicht einverstanden ist. Jetzt beginnt der harte Weg Tazusas, um erneut bei den Olympischen Winterspielen 06 in Turin teilnehmen zu können; doch Pete scheint ihr eine größere Hilfe zu sein als befürchtet.
16-year-old Tazusa Sakurano, one of Japan’s two top figure skaters, falls at a competition, which has more serious consequences for her than initially assumed. For the next morning, she discovers that she is inhabited by a Canadian ghost of the same age, Pete Pumps. This spirit was sent back to earth by Peter to stay for 100 days in her body for unexplained reasons. In the process, he perceives everything just as Tazusa does: from taste to pain, he experiences everything the same way. This leads to the one or other funny and partly insane situation, as she is, at first, unhappy with this fact and her so-called parasite. Now, Tazusa’s hard road begins in order to be able to compete again at the 06 Winter Olympics in Turin, and Pete proves to be more of a help than expected.
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Trailer

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Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Die Welt des Eiskunstlaufs mit ihren Tücken und Höhepunkten, dargestellt als leichtgängiger Comedy-Ganbatte-Anime mit Fantasysetting. Manchmal fühlt man sich an Kaleido Star erinnert, im Gesamten gesehen kommt Ginban Kaleidoscope aber nicht an dessen Qualität heran.


Zwölf Episoden sind nicht gerade viel um eine typische Ganbatte-Geschichte darzustellen, dementsprechend angepasst ist auch das Szenario. Tazusa fängt nicht bei Null an sondern ist bereits eine erfolgreiche Eiskunstläuferin, der aber noch der endgültige Durchbruch in Form der Teilnahme an den olympischen Winterspielen in Turin fehlt. Nach einem Unfall teilt sie sich plötzlich ihren Körper mit dem Geist des gleichaltrigen Pete Pumps, der sie nun auf ihrem Weg zu den Spielen begleitet. Anfänglich baut der Anime dabei noch verstärkt auf dem Comedypotential dieser Situation auf, indem es zu diversen Missverständnissen durch die vermeintlichen Selbstgespräche von ihr kommt, sie versucht ihn loszuwerden oder sich damit herumschlägt sich nun nicht mehr einfach umziehen und baden zu können. Ein bisschen erinnert das Ganze dabei an Sora und Fool in Kaleido Star, nur dass dieses Element hier einen größeren Teil des Anime einnimmt. Was folgt ist ihr Werdegang zur japanischen Repräsentantin für die olympischen Spiele und welchen Widrigkeiten sie sich dabei stellen muss. Diese sind hier im größeren Umfang durch die Medien bedingt, die Tazusas Persönlichkeit als wenig adäquat für eine Repräsentantin ansehen. Was für diese fiktiven Medien schädlich erscheint, erweist sich für den Zuschauer als positiver Faktor. Die Hauptperson weicht durch ihren Charakter vom typischen Klischeebild in Ganbatte-Animes ab und präsentiert sich als energische aufbrausende Sportlerin, die die starren Gegebenheiten und Verhaltensnormen in der Welt des Profisports nicht so einfach hinnehmen will und sich ihrer eigenen Position als Leistungsträgerin durchaus bewusst ist. Was natürlich auch nicht fehlt sind die Romantikelemente, wenn sie auch erst im späteren Verlauf an Bedeutung gewinnen.

Fazit:
Gut unterhaltender Anime mit einer sympathischen Hauptcharakterin, der aber aufgrund der Kürze Defizite bei den Nebenpersonen aufweist, da diese nicht über bekannte Stereotype hinauskommen. Getragen wird die Geschichte durch die Interaktion zwischen Tazusa und Pete, wobei sich hier leider doch der schwächere Charakter von Letzterem bemerkbar macht.
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Avatar: FireDevil#2
Ginban Kaleidoscope

Ein Anime der mir richtig gut gefallen hat.


Handlung
Die 16jährige Eiskunstläuferin Tazusa Sakurano steht vor dem wichtigsten Sportlichen Ereignis überhaupt Olympia. Doch noch ist es ein harter weg, denn Tazusa Sakurano hat eine starke Rivalin um den Kampf für die Repräsentation Japans bei Olympia. Doch das ist nicht alles, eines Tages wird Tazusa von einem Geist besetzt. Pete Pumps 16 Jahre alt und kanadischer Kunstflieger. Für 100 Tage soll er in Tazusas Körper wohnen und mit ihr sämtliche Gefühle teilen.

Ginban Kaleidoscope hat meiner Meinung nach alles was einen guten Anime ausmacht und vermischt dabei viele Elemente sehr gekonnt. Zum einen ist es natürlich ein Sport Anime, da es ja ums Eis laufen geht. Ich kann zwar mit Eiskunstlaufen nicht wirklich etwas anfangen, aber der Anime hat es geschafft mich trotzdem mitzureißen und genau das macht doch einen Sport Anime aus oder? Jemanden mitzureißen der die Sportart eigentlich gar nicht so sehr mag. Eine gute Geschichte über Leistungsdruck, Konkurrenz und allem was dazu gehört. Dann ist da aber auch noch der Comedy Teil der Serie, der mir auch recht gut gefallen hat. Durch Petes Anwesenheit in Tazusas Körper ergeben sich sehr viele witzige Momente in der Serie. Ich kann nicht leugnen das der ein oder andere Gag mich fast von Stuhl warf, dabei wirken die Gags sehr gut platziert ohne die Geschichte ins lächerliche zuziehen oder gar zu nerven. Als letzten großen Punkt ist da sicherlich der Romanze Anteil. Eines vorweg man sollte keine Romanze der Superlative Erwarten. Wer also eine Romanze mit allen drum und dran möchte, wird hier etwas Enttäuscht. Hier bekommt man eher eine süße nicht aufdringliche Romanze. Es beruht halt darauf das Pete in Tazusas Körper ist und somit ständig mit ihr zusammen ist und auch erfolge mit ihr Feiert, genauso wie er auch spürt wenn sie mal nicht glücklich ist. Mit der zeit schweißt so etwas dann doch zusammen. Ich muss sagen mir hat auch dieses Element der Serie gefallen. Eben weil es nicht zu extrem ausgebaut war, sondern sich gekonnt in die Geschichte integriert hat ohne aber unglaubwürdig oder aufdringlich zu sein. Weniger ist manchmal halt doch mehr.

Stil,Animation,Sound
Optisch bekommt man mit GK einen recht gewohnten Stil geboten. Es sieht alles recht ansprechend aus, ohne aber irgendwo Experimente zu machen. Die Animationen waren zwar in großen und ganze Ordnung, aber gerade bei den Eislauf Szenen wäre sicherlich etwas mehr gegangen. Beim Sound fand ich den Anime dafür aber recht gelungen. Das Opening ist eines Dieser “glaub an dich und du wirst es schaffen“ Lieder. Es ist recht nett anzuhören und passt auch sicherlich mit seiner fröhlichen Message gut zum Anime. Im Kontrast dazu gibt es beim Ending ein eher ruhiges Lied, dieses hat mir auch etwas besser gefallen. Auch die “BGM“ hat die ein oder andere nette Melodie zu bieten.

Charaktere
Der Cast von diesem Anime ist recht übersichtlich und auch wenn die ein oder andere Emotion durchaus vorhanden ist so würde ich die Serie jetzt nicht unbedingt als Schwergewicht in Sachen Charaktertiefe bezeichnen. Trotzdem sind die Charaktere, besonders die Hauptcharaktere sehr sympathisch. Tazusa Sakurano ist eine sehr ehrgeizig Sportlerin die sich von keinen Unter buttern lässt und durchaus wenn ihr mal etwas nicht passt, auch den Mund aufmacht. Pete Pumps, naja er ist ein sehr sympathischer und höflicher Junge zumindest in Gedanken, denn wirklich mit der Umwelt kann er ja nicht agieren. Hätte gerne ein wenig mehr über ihn erfahren.

Fazit
Wer einen sehr kurzweiligen Anime sucht der dabei alle oben erwähnten Elemente gut vermischt, der sollte hier mal einen Blick drauf werfen. Mir hat der Anime gut gefallen.
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Avatar: Ernesto#3
Gefühl:7
Ende:3
Humor:8
Spannung:7
Erotik:1
Als ich zum ersten mal gelesen habe, dass es sich hierbei um Esikunstlauf handelt, dacht ich mir.. hmmm das kannst du dir als Junge ja nicht antun oder? Als ich mir dann aber die Beschreibung durchlas, stellte ich fest, dass ein männlicher Geist im Körper der Eiskunstläuferin gefangen sei. Diese sollte dann zu Lustigen Situationen führen. Welche mich neugiereig gemacht haben(jetzt nicht das was ihr denkt ^^ hab an nichts schweinisches Gedacht :P), und kurz darauf beschloss ich mir diesen Anime anzusehen. Was ich im Nachhinein nicht bereute.

Ginban Kaleidoscope ist ein ziemlich süßer Anime. Die Geschichte ist sehr niedlich, spannend und humorvoll. Nur leider wirkt das alles so schnell hintereinander gereit. Es wird auf vieles kaum eingegangen. Nunja was will amn auch anderes Erwarten, wenn man es "schafft" 100 Tage(solange muss der Geist in ihr bleiben) in 12 Folgen zu Kompensieren. Aber unter diesem "eingequetsche" leidet der Anime nicht Großartig. Es wäre nur genügend Stoff für mehr als 12 Folgen da gewesen. Aber das hätte nur die Spannung gesteigert, die Spannung darauf, was mit den beiden passiert, wie die Geschichte generell - und zwischen den beiden ausgeht.

Die Szenen, in der die Tazusa Pete ausschimpft, ja sogar anschreit und dabei ausversehen den Finger auf den Coach oder auf ihre beste Freundin richtet, waren sehr amüsant :D Manchmal kam ich aus dem Lachen nciht mehr raus.
Diese Slapsticks sind einfach nur amüsant. Aber der Zuschauer wird nciht nur zum Lachen animiert, nein die Hauptgeschichte besitzt ebenfalls sehr viel Gefühl, der Zuschauer wird förmlich mitgerissen. Ginban Kaleidoscope ist es gelungen die Charaktere so zu gestalen, so rüberzubringen, dass sie einem ans Herz wachsen. Somit bleibt beim Schluss kein Auge trocken.

Wo wir nun zum Schluss angelangt sind. Dieser Schluss ist sehr überrachend, obwohls eigentlich logisch ist, dennoch dürfte der vielen Romantikern, vielen von euch, genauso wie mir, nicht gefallen. Nunja man muss auch wissen auf was für enden ich so stehe ;)..aber das werdet ihr erfahren, wenn ihr euch diesen Anime angesehen habt

ACHTUNG AUFLÖSUNG


Tazusa gewinnt nicht die Olympischen Spiele, sondern wird nur 4.(obwohl es eine perfekte Vorführung war)
Und die zwei können nciht zusammen bleiben, sondern sehen sich erst wieder, wenn Tazusa stirbt, und sie ist erst 16 also noch ein lange Zeit


Die Animationen des Animes sind gut, bis auf die Animationen auf dem Eis. Die hätten ruig besser sein können, aber ich persönlich lege eh keinen großen wert auf die Zeichnungen und Animationen eines Animes. Was mir wichtig ist, ist eine gute Geschichte, sowie, dass der Anime in einem Gefühle weckt, das der Anime den Zuschauer nciht kalt lässt, sondern richtig mitreißt. Und das ist hier der Fall.
Ginban Kaleidoscope hats mit guter Musik, mit einer guten Geschichte, und mit eienr guten Charakterbesetzung sowie - Gestaltung es geschafft mich richtig mit hineinzuziehen. Ich habe mitgefiebert, mitgelacht und mitgetrauert.

Diese Anime ist sicherlich hauptsächlich an die weiblichen Zuschauer gerichtet, dennoch kann ich es jedem empfehlen, der auf Romanze steht. Denn Ginban Kaleidoscope ist, wie oben schon geschrieben, ein Anime, mit einer niedlichen GEschichte, die einen mitreißt.

Ich vergebe deswegen nur 82%, da das Ende mir nicht zusagte :P
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Avatar: Assel#4
Ginban Kaleidoscope ist ein überdurchnittlich süßer Anime für zwischendurch.
Er handelt vom jungen Piloten Pete, der durch einen Unfall stirbt, auf Grund von besonderen Umständen, aber noch nicht in den Himmel kann. Also muss er noch 100 Tage auf der Erde bleiben und wird prompt in den Körper der jungen Tazusa katapultiert. Sie ist eine aufstrebenede Eiskunstläuferin und hat allesamt Probleme mit Pete´s Erscheinen, obwohl nur sie ihn Hören kann.
Die Story ist in etwa vergleichbar mit Midori no Hibi, nur das hier der junge Pete keine Handpuppe ist, sondern ein Geist, der Tazusa stets begleitet. Also mal etwas anderes, als die stetgen gleichen Romance-Animes.
Optisch gesehen, ist Ginban Kaleidoscope keine Reißer, hat aber dennoch seine Reize, (Etwa die tollen Kostüme der Eiskunstläuferinnen). Nur waren leider die Animationen während der Wettkämpfe nicht gut gelungen, bzw. wurde darauf nicht so der große Wert gelegt.
Die Comedy ist auf gehobenen Niveau und es macht Spaß zu zusehen, wie manche Leute im Anime glauben, dass Tazusa schizophren ist.(Natürlich durch Pete hervorgerufen) Besonders in Erinnerung bleibt einem da die Szene, wo Tazusa ihr Lady-like Wesen behalten will, und sich schämt auf Toilette zu gehen, da Pete ja immer dabei ist.
Musikalisch gesehen ist Ginban Kaleidoscope ein Kracher. Wie man sicher weiß gibts beim Eiskunstlaufen meist Klassische Musik zu hören und die wurde hier auch sehr gut in den Anime eingebunden und passt wie Zwiebeln zu Mett.
Ich denke das Ginban Kaleidoscope auf jeden Fall sehenswert ist, und kann einem bestimmten Review hier also komplett nicht zustimmen. Wer Midori no Hibi mag, wird sich sicher auch hier nie langweilen
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Avatar: Hiei#5
Ginban Kaleidoscope ist einer der Animes,die viel zu viel Potenzial verschenken in dem sie einfach zu kurz geraten sind.
Eigentlich fängt alles sehr einfach an und lässt somit den Anschein beim Zuschauer erwecken,das es sich hier doch um einen sehr langweiligen "Sports-Anime" handelt der mehr für Frauen/Mädchen gedacht ist.
Auch die ungewöhnliche Idee mit dem Geist wirkt sehr abgedroschen und verleitet einen dazu,meistens den Animes doch hinzuschmeißen.Die kleinen Comedy-Effekte die,obwohl sie sehr gut ausgefallen sind,helfen auch nicht darüber hinweg das die Handlungsabfolge immer wieder sich wiederholt.
Jedoch zeigt der Anime erst später sein wahres Gesicht,wenn die Romantischen Elemente die Handlung plötzlicherweise beeinflusst und somit die Story in ein Drama verwandelt.
Obwohl unter der Genre-Angabe dieses nicht vermerkt ist(warum auch immer),entwickelt sich aus "Ginban Kaleidoscope" ein Anime denn man für das Ende einfach nur hassen muss;Wobei man hier jedoch von einer Hass-Liebe reden sollte.

Fazit:

Ginban Kaleidoscope startet sehr langsam und erreicht erst in der späten Mitte seine Höchstgeschwindigkeit;Die wiederum einen in Windeseile mit ziehen kann.
Ein Anime der nicht für die weiblichen Zuschauer gedacht ist,sondern an alle die dem Genre Romantik verfallen sind;Egal ob Mann oder Frau.
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Kommentare

Avatar: Crazy Ocelot#1
Anspruch:viel
Action:wenig
Humor:viel
Spannung:mittel
Erotik:wenig
Eine schöne geschichte, schöne Charakter ja Ginban ist eine schöne Romance Comedy Anime
das mir persönlich gut gefiel nur das Ende finde ich nicht so toll aber was solls^^

Fazit: Ein gutes stück Anime das man sehen sollte das szenario von Eiskunstlauf ist gut aber erwartet nicht zu viel Action und so es ist ehr ein Ruhiger Anime^^
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Avatar: Yume-Sora#2
Ginban is ein Meisterwerk. Warum er besticht durch eine gute story einem auf und ab der gefühle und einem wunderschönem ende (ich wünschte mir ein anderes) das so nicht zu erwarten war.
Die Story handelt um die Eiskunstläuferin Tazusa Sakurano auf ihrem weg nach Turin. (Olympische Spiele)Bei einem Turnier in Kanada rutscht sie nach einem sprung weg und verliehr ihr bewustsein.
Als sie wieder aufwacht is sie im Krankenzimmer wo ihr Trainer sagt sie habe verlohren.Nachdem sie wieder in japan angekommen waren bemerkte sie das sie das sie einem geist in sich hat.Der name des geistes war Pete Pumps ein Kanadischer Stuntflieger der am selben tag wie Tazusa´s unfall ein flugzeugunglück hatte und verstarb.
Nun Müssen die beiden 100tage in Tazusa´s Körper miteinander leben.
Ich empfehle ihn allen die gute animes mögen!
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Avatar: HeartshapedSoul#3
Anspruch:2
Action:0
Humor:3
Spannung:1
Erotik:0
Tja...hm...nicht so mein Ding. :/ Tazusa ist Eiskunstläuferin und strebt es an, an den
olympischen Spielen teilzunehmen. Sie ist an sich lustig, aber auch nur, wenn sie Grimassen
schneidet. Ihre Augen sind sonst einfach viel zu groß und das Design ist 0815. *seufz*
Ihr Trainer sieht aus, als hätte er sich ein paar Mal liften lassen...

Bei ihrem letzten Wettkampf stürzt sie und verliert das Bewusstsein. Als sie wieder aufwacht, erfährt sie von ihrem Coach, dass sie (natürlich) verloren hat. Kurze Zeit später hört sie die Stimme eines
Jungen in ihrem Kopf, der sich als Kanadier entpuppt, der vor 4 Tagen gestorben ist. Fortan
ist sie für 100 Tage von ihm besessen...
An sich eine nette Idee, aber es hat mich nicht sonderlich gefesselt.
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Avatar: LittleGirl#4
Meiner Meinung nach war es ein sehr guter Anime. Es hat vorallem etwas mit Sport, was hier leidenschaftlich dargestellt ist, und auch "etwas" mit Romanze. Mit "etwas" meine ich, dass es hier nicht im Vordergrund steht, sondern eher die Freundschaft zwischen den beiden Hauptcharakteren. Obwohl man glaubt das Ende schon ab der 1ten Folge zu kennen, irrt man sich. Denn für mich kam es ganz unerwartet, dass ...
... die beiden nicht zusammenkommen, und sie auch nicht die gewonnen hat.

Was mir den "Kick" dazu gab, diesen Anime anzuschauen, war der Trailer dazu. Ich fand es ganz witzig, bei dem Teil wo sie sagten "He eats what sie eats, he sees what she sees" - natürlich lustiger dargestellt ;-) Im Anime fand ich es leider dann nicht mehr so lustig, denn es wurde nicht besonders hervorgehoben. Es wurde eben so "alltagsmäßig" dargestellt, was ich bei Animes nicht so mag.
Doch wer sich diesen Anime ansehen möchte, der möge sich das antun, was nicht unbedingt "abwertigend" gemeint ist ;-)
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Avatar: Aliji#5
Hallo, also die Grafik war ganz gut nur die Animation, besonders bei dem Schlittschuhlauf war schlecht, weil da die ganze Kür in Form von 2-3 Sprüngen dargestellt wurde . Es gab da einfach kein Style oder richtige Kunst, man hat einfach das nötigste gezeichnet und animiert -.-
Die Geschichte hat einen guten Hintergrund, wurde aber sehr schlecht und lückenhaft dargestellt. Am Anfang war es sehr lustig , dann wurde es ernst bis traurig und am Ende sehr aufheiternd. Das war ja ok, aber ich habe eins den ganzen Anime lang nicht verstanden. Warum half der Geist ihr (dem Mädchen) nie dann wenn sie ihn wirklich gebraucht hat, er war doch immer da o.0. Sonst meldete er sich immer unangekündigt und störend . Und es sah so aus als ob die 100Tage lang nur 10 min miteinander gelabert haben, weil sie bis zum Ende von sich gegenseitig immer noch kaum was wussten. Es ist unrealistisch, wenn man bedenkt ,dass der schon 16 Jahre alt ist -.-
Man könnte den ganzen Anime einfach auf eine D4 Seite runter schreiben und als 3 Folgen veröffentlichen --.

Naja nicht Sehenswert !!
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