Hanare Toride no yonna
Einer der schlechtesten Anime die ich je gesehen habe.
Handlung
Aufgrund der besonderen Fähigkeiten von dem Mädchen Yonna, werden sie und ihr Bruder Stan von der Gesellschaft abgelehnt und verjagt, bis sie sich schließlich in eine Festung zurück ziehen und sich dort verbarrikadieren. Doch die Regierung möchte die Fähigkeiten von Yonna für ihre Zwecke benützen und schickt deswegen den Agenten Garuda los, um sie aus der Festung zu holen. Doch das ist nicht gerade einfach da Yonna kaum jemanden vertraut und ihr Bruder nach dem Motto: erst schlagen dann fragen lebt.
Hanare Toride no yonna gehört wieder mal zu den eher schlechteren Werken meiner Meinung nach. Die Handlung ist kaum der rede wert, wenn auch nicht das schlimmste was es hier zu bemängeln gibt. Ich meine die Geschichte von Charakteren die auf Grund ihre Fähigkeiten verstoßen werden und einsam in irgend einem Loch sitzen, während ihr vertrauen in die Menschheit einen Knacks bekommt, ist ja eigentlich etwas woraus man etwas machen könnte. Leider schafft es dieser Anime aber überhaupt nicht. Das liegt zum einen daran dass man so gut wie überhaupt nichts über die Charaktere erfährt, (wobei ich hier schon fast dankbar bin nicht noch mehr zeit damit verbracht haben zu müssen) und zum anderen an der echt miesen Optik. Hier wurde auf CG Animationen gesetzt, aber angesichts der Augenkrebs erzeugenden Optik, kann ich echt nur annehmen dass sich die Macher auf die Fahne geschrieben haben, die nur denkbar schlechteste Optik überhaupt abzuliefern. Also für ein 2006er Werk einfach grausam. Der Sound war auch nichts besonderes, aber wenigsten etwas besser als die Optik.
Charaktere
Kaum besser als die Handlung und die Optik sind die Charaktere. Trotzdem möchte ich zu den Geschwistern noch etwas sagen. Zum einen Yonna, wie oben erwähnt ist sie ein ziemlich misstrauischer Mensch der aufgrund ihrer Erfahrungen einfach eher zurückhalten ist. Leider hat man aber aus dem einzigen Charakter der etwas Potenzial gehabt hätte, kaum etwas gemacht. Da ist natürlich noch ihr Bruder Stan. Das ist einer dieser Charaktere denen man echt schon von außen ansehen kann, dass die dumm wie Brot sind. Zu Garuda sage ich aus „Spannungsgründen“ mal lieber nichts.
Fazit
Ganz ehrlich schaut es euch nicht an, den es gibt genug besseres.
Einer der schlechtesten Anime die ich je gesehen habe.
Handlung
Aufgrund der besonderen Fähigkeiten von dem Mädchen Yonna, werden sie und ihr Bruder Stan von der Gesellschaft abgelehnt und verjagt, bis sie sich schließlich in eine Festung zurück ziehen und sich dort verbarrikadieren. Doch die Regierung möchte die Fähigkeiten von Yonna für ihre Zwecke benützen und schickt deswegen den Agenten Garuda los, um sie aus der Festung zu holen. Doch das ist nicht gerade einfach da Yonna kaum jemanden vertraut und ihr Bruder nach dem Motto: erst schlagen dann fragen lebt.
Hanare Toride no yonna gehört wieder mal zu den eher schlechteren Werken meiner Meinung nach. Die Handlung ist kaum der rede wert, wenn auch nicht das schlimmste was es hier zu bemängeln gibt. Ich meine die Geschichte von Charakteren die auf Grund ihre Fähigkeiten verstoßen werden und einsam in irgend einem Loch sitzen, während ihr vertrauen in die Menschheit einen Knacks bekommt, ist ja eigentlich etwas woraus man etwas machen könnte. Leider schafft es dieser Anime aber überhaupt nicht. Das liegt zum einen daran dass man so gut wie überhaupt nichts über die Charaktere erfährt, (wobei ich hier schon fast dankbar bin nicht noch mehr zeit damit verbracht haben zu müssen) und zum anderen an der echt miesen Optik. Hier wurde auf CG Animationen gesetzt, aber angesichts der Augenkrebs erzeugenden Optik, kann ich echt nur annehmen dass sich die Macher auf die Fahne geschrieben haben, die nur denkbar schlechteste Optik überhaupt abzuliefern. Also für ein 2006er Werk einfach grausam. Der Sound war auch nichts besonderes, aber wenigsten etwas besser als die Optik.
Charaktere
Kaum besser als die Handlung und die Optik sind die Charaktere. Trotzdem möchte ich zu den Geschwistern noch etwas sagen. Zum einen Yonna, wie oben erwähnt ist sie ein ziemlich misstrauischer Mensch der aufgrund ihrer Erfahrungen einfach eher zurückhalten ist. Leider hat man aber aus dem einzigen Charakter der etwas Potenzial gehabt hätte, kaum etwas gemacht. Da ist natürlich noch ihr Bruder Stan. Das ist einer dieser Charaktere denen man echt schon von außen ansehen kann, dass die dumm wie Brot sind. Zu Garuda sage ich aus „Spannungsgründen“ mal lieber nichts.
Fazit
Ganz ehrlich schaut es euch nicht an, den es gibt genug besseres.
Kommentare
Ganz ehrlich schaut es euch nicht an, den es gibt genug besseres.
So formuliert, ist das natürlich eine astreine Empfehlung, sich das mal anzuschauen. Habe ich also gemacht und bin prompt zu einer abweichenden Einschätzung gelangt.
Man sollte das ganze vielleicht unter dem Aspekt beurteilen, dass der Film wie eine Projektstudie wirkt und daher mehr Gewicht auf den Charakteren als auf der Geschichte samt ihrer immanenten Logik liegt.
Story gibt's eigentlich keine (und wenn, wäre sie unwesentlich). Logik auch nicht.
Aber die Charaktere und die Art, wie sie interagieren, das hat was. Der große Bruder beispielsweise ist ein Holzkopf vom Schlag Haudraufundschlus und macht sich damit nach allen Regeln der Kunst selbst zum Brot, Fall erledigt. Das Mädel, Yona (ohne Doppel-n), steckt bis zum Hals in der Pubertät und hat daher mehr mit sich als mit ihrer Umgebung zu kämpfen. Worin denn auch der eigentliche Reiz dieser etwas schrägen OVA liegt, gerade an den Stellen, die von Humor geprägt sind.
Was ich letztlich an dem Filmchen finde - schwer zu fassen. Irgendwas macht Studio 4°C da richtig.