Karakuri Ninja Girl (1996)

Ninpou Midare Karakuri / 忍法乱れからくり

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Informationen

  • Anime: Karakuri Ninja Girl
         Hilfe
    • Japanisch Ninpou Midare Karakuri
      Ninpō Midare Karakuri
      忍法乱れからくり
      Typ: OVA, 2 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 23.08.1996 ‑ 29.11.1996
      Staff: Ryou RAMIYA (Original Work)
    • Englisch Karakuri Ninja Girl
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2002
    • Deutsch Karakuri Ninja Girl
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 27.10.2008
      Publisher: Pink Lemon

Beschreibung

Suzuka und Tsukikage sind ein Paar, aber auch ausgebildete Ninjas, die ihrem strengen Clanoberhaupt Youga zur Treue verpflichtet sind. Ihr Dorf auf eigene Faust zu verlassen, ist den beiden natürlich ausdrücklich verboten, da sie sonst durch die vielen ihnen bekannten Geheimnisse eine Gefahr für die anderen Ninjas darstellen würden. Doch die beiden wünschen sich nichts sehnlicher als ein normales Leben in der Stadt, wo sie viel mehr Zeit für ihre Matratzenspiele und »Sex-Yutsus« hätten. Im Schatten der Nacht schleichen sie sich deswegen trotzdem aus dem Dorf und werden bald schon von Yougas Schergen und Suzukas Exfreundin Sagiri verfolgt, die ihre ehemalige Partnerin wieder für sich gewinnen will. Doch das Gefühl, ständig von ihren Verfolgern beobachtet zu werden, turnt die beiden Liebenden noch mehr an …
Suzuka and Tsukikage are a couple, but they are also trained ninjas who are loyal to their strict clan leader, Madam Devil Grace. Of course, they are expressly forbidden to leave their village on their own, as otherwise, they would pose a danger to the other ninjas due to the many secrets they know. But the two of them want nothing more than an ordinary life in the city, where they would have much more time for their mattress games and their “sex jutsu”. In the shadows of the night, they sneak out of the village anyway and are pursued by Madam Devil Grace’s henchmen and Suzuka’s ex-girlfriend Sagiri, who wants to win her former partner back. But the feeling of being constantly watched by their pursuers turns the two lovers on even more …
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Rezensionen

Avatar: TrNBK#1
Story:
Ein junges Pärchen will aus einem Ninja-Ausbildungslager fliehen. Natürlich werden sie eingefangen. Zur Strafe werden sie gezwungen vor versammelter Mannschaft die Hüllen fallen zu lassen um es zu treiben. Zuerst beschämt finden sie Gefallen daran und vögeln sich jederzeit und jeder Ortes das Gehirn heraus. Natürlich kann die Obrigkeit das nicht durchgehen lassen und sie werden kurzerhand verbannt. Doch Suzukas ehemalige Geliebte nimmt das nicht einfach hin. Sie versucht alles um sie wieder zurückzubekommen...

Meine Meinung:
Karakuri Ninja Girl ist ein äußerst lustiger Hentai beziehungsweise ein erotischer Comedy-Anime. Denn es wird zwar viel gevögelt. Aber man sieht nicht wirklich was. Also würde ich das fast schon als sehr freizügigen Ecchi bezeichnen. Egal... Wie gesagt ist Karakuri Ninja Girl ein äußerst amüsanter Anime. Es wird praktisch ein Non-Stop-Gag-Feuerwerk gezündet und erstaunlicherweise sind alle Einlagen wirklich lustig. Selbst während dem Sex wird davon nicht abgelassen und so gestallten sich die Sex-Szenen auch eher unterhaltend als stimulierend. Die Animationen sind für einen Hentai der schon so alt ist wirklich hervorragend und der Stil ist wahrlich exzellent. Also genau das was man sich bei einem Hentai der schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat wünschen würde. Das Charakterdesign ist hervorragend und driftet schon nahezu ins Loli-Genre ab. Da ich ja ein alter Loli-Fan bin ist das natürlich zu begrüßen. Letztendlich bleibt nur mehr zu sagen, dass ich Karakuri Ninja Girl jedem Hentai- und Ecchi-Fan wirklich ans Herz lege. Ich hab mich während dieser Stunde wirklich köstlich amüsiert.

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Avatar: DeBaer#2
Eins ist sicher: Karakuri Ninja Girl ist kein Hentai an dem man sich großartig verlustieren könnte. Hier ist alles auf Comedy getrimmt und das schließt auch die Sexszenen mit ein die man nie ernst nehmen sollte und die auch genauso wenig erotisch sind. Dennoch hat KNG seinen ganz persönlichen Charme. Die Comedy ist nichts weltbewegendes aber es reicht um dem Zuschauer immer mal wieder ein breites Grinsen zu entlocken. Von Seiten der Story kommt nichts sonderlich einfallsreiches und alles dreht sich um ein Ninja-Päärchen das aus seinem Clan verstoßen wurde und sich seit dem durch die Weltgeschichte bumst. Die Charaktere sind vom Design her gelungen und besonders die Mädchen sind quietschsüß, außerdem bringen sie immer wieder witzige Szenen zu Tage. Um noch einmal auf den Sex zurückzukommen: Dieser fällt, wie bereits gesagt, die meiste Zeit der Comedy zum Opfer und unsere sexbesessenen Ninjas verwenden die verrücktesten Techniken um im Bett die Lutzie abgehn zu lassen. Witzig anzuschauen aber kein bisschen erotisch, zumal die Geschlechtsorgane des öfteren eine aberwitzige Form bekommen und somit die typische Art darstellen auf die die Japaner zur damaligen Zeit versuchten die Mosaik-Zensur zu umgehen. Wie auch immer, Karakuri Ninja Girl ist einfach Fun und macht dank seiner leichtherzigen Comedy viel Spaß (man beachte besonders die Sailor Moon-Parodien die sich vom Design unserer Heldin bis hin zu gewissen Posen quer durch die 2 Episoden ziehen). Diesen Hentai schaut man sich nicht an wenn man geil, sondern lustig drauf ist.
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Avatar: Asane
Redakteur
#3
Es steht zwar "Hentai" drüber, aber eigentlich ist »Ninpou Midare Karakuri« ein reinrassiger Comedy-Anime auf Basis einer Ninja-Parodie. Parodie im Stil der 80er und 90er Jahre. Also hemmungslos überzogener Slapstick, wie man ihm stilistisch auch in »Saber Marionette« begegnet, aber (und das ist nicht selbstverständlich!) auf Grundlage guter Gags und Pointen. Das, was an sexuell motivierten Aktionen stattfindet, hat mit Erotik nur am Rande zu tun, denn es geht eigentlich und vor allem um zwei Dinge: Spaß an der Action und Spaß am Ficken. Und so ganz nebenbei wird dann auch noch das hohe Lied der Freundschaft, ach was: der Liebe gesungen, aber davon später mehr.

Welche Sorte Humor hier aufgefahren wird, davon geben die Screenshots einen guten Eindruck. Man sollte sich von dem blonden Mädel übrigens nicht in die Irre führen lassen, denn es geht hier nicht um Sailor Moon (es sind auch keine Katzen zugegen), sondern um Ninja. Alles mögliche, was man so mit diesem Thema verbindet, wird in zwei Minuten abgespult: Kämpfer, die sich aus dem Nichts materialisieren, aus dem Stand 30 Meter hoch springen, mit dem Shuriken aus eben dieser Entfernung eine Ameise kastrieren können, plus einige Spezialfähigkeiten, die auch ohne weiteres auf den sexuellen Bereich ausgeweitet werden, zum Teil mit spontan erfundenen Ninja-Techniken. Ein klein wenig Magie ist auch mit von der Partie, spielt aber keine tragende Rolle.

Um behutsam erste Schritte in die Welt dieses Ninja-Clans zu setzen und den Zuschauer ein klein wenig hinters Licht zu führen, versucht man sich seriös zu geben, zitiert historisierende Authentizität mit dramatisch-epischer Sättigung. Das übliche Flötengefiepe samt sonorer Erzählstimme kann man sich leicht dazudenken. Dann werden die beiden Ausreißer gestellt, die sich nach einem Leben außerhalb dieses geschlossenen Zirkels sehnen, und sie müssen sich vor versammelter Mannschaft verantworten. Derlei Ungehorsam bleibt natürlich nicht ungestraft, also ist die Protagonistin schon nach vier Minuten das erste Mal nackt. Da sie vor den Augen des ganzen Ninja-Clans, im Halbkreis versammelt, unter Verabreichung eines pinkduftenden Aphrodisiakums zu sexuellen Entäußerungen angetrieben wird, ereilt sie die denkbar größte Strafe, zu denen japanische Animes fähig sind: delikate Aktionen, die nur für den privaten Bereich bestimmt sind, unter den Augen der Öffentlichkeit auszuführen. Natürlich unter Preisgabe pikanter Details, die keinen etwas angehen. Also wie bei uns in der Adenauerzeit.

Aufgrund dieses durch das pinke, klebrige Zeug ausgelösten Liebeszaubers ficken die beiden den ganzen Tag, wo es ihnen nur einfällt. Und ihnen fällt viel ein! "Das macht Spaß, wenn's alle sehen!" lautet das enthemmte Statement, und allmählich tickt die Chefin aus. Bis sie in hohem Bogen die beiden Süßen vor die Tür schmeißt. So können sie ihr kleinbürgerliches Leben in bescheidenen, aber glücklichen Verhältnissen aufnehmen, ganz so, wie sie es sich erträumt haben. Während nun Suzuka in ihrer Rolle als Hausfrau aufgeht (mit derlei symbolischen Anzüglichkeiten wird übrigens während des ganzen Animes nicht gespart), hat ihr Lover Tsukikage (wie soll ein Ninja sonst heißen!?) einen Job auf der Baustelle gefunden, wo er Gelegenheit bekommt, seine Ninja-Fähigkeiten auf originelle Art einzusetzen. Inzwischen hat sich auch eine Gegenspielerin eingefunden, ohne die so ein Anime undenkbar wäre. Als solche ist sie allein schon an ihrem verbiesterten Gesichtsausdruck erkennbar – ganz im Gegensatz zu der naiv-offenherzigen und immerfröhlichen Suzuka. Sie versucht mit allen Mitteln, Tsukikage ihr abspenstig zu machen, was grandios misslingt, denn sie hat nicht mit der völligen Abwesenheit von Eifersucht auf seiner Seite gerechnet – so unermesslich groß ist das Urvertrauen in die Freundschaft und die Treue von Suzuka –, und schon gar nicht mit seinem Pragmatismus: "Dann eben zu dritt!"

Bis hierhin lässt sich ein roter Faden verfolgen, in dem Sinne, daß man von einer Geschichte sprechen könnte; was nun aber weiters folgt, sind lose verbundene Szenen – inklusive Rückblende, die von einer einst tiefen und innigen Freundschaft erzählt –, die Handlung, vor allem der zweiten Folge, vollzieht eine Entwicklung von seltsam zu wirr und es wird versucht, Elemente von Intrige u.a. einzuflechten, bis alles in einem "und wenn sie nicht gestorben sind" endet.

Blöderweise steht da "Hentai" drüber, und ich tu mich immer noch schwer damit, diesen Anime als solchen einzuordnen. Klar, Sex findet statt, und das nicht zu knapp, aber eben: man sieht nur, daß hier wild rumkopuliert wird, aber nicht wie. Details werden ausgeblendet bzw. gar nicht erst ins Bild gesetzt. Alles lebt hier von der Komik. Und der Sympathie für das Außenseiterpärchen und sogar für die wannabe-Antagonistin.

Allgemein orientiert sich der Realitätsbezug an dem, was der Humor im Ninja-Genre für angemessen hält. Das dürfte von vornherein klar sein, so daß man nach Plausibilität erst gar nicht zu fragen braucht. Optisch ist das vielleicht eher 80er-Jahre-Standard, verwaschen und mit viel Patina. Die Animationen mögen meistenteils lausig sein, aber das Wichtige, also die feinen, wippenden Bewegungen um die Brustwarzen herum, ist beeindruckend gut gelungen. So sehr, daß man auch die schwummerige Softporno-Musik kaum noch bemerkt. Und noch ein Vorteil solcher Vintage-Comedy mit erotischer Note kommt hier zum Tragen: Der Körperbau, nicht nur bei den Weibchen, ist noch das, was man als "realistisch" empfinden kann. Die Brüste sind durchaus gut ausgebildet, aber halt nicht so grotesk übertrieben wie in späteren Produktionen, und alles bleibt im Rahmen natürlicher Verhältnisse.

Diese Harmonie lässt sich auch auf der Beziehungsebene beobachten, wenn die beiden Süßen, nackt zwar, aber im besten Sinne unschuldig, einander zugetan sind. Die wahre Liebe, die zwei Herzen aneinander bindet, widersteht allen Anfeindungen und Versuchungen, derweil der Zuschauer sich über einen süßen, knackigen Popo freuen darf als sinnfälligen Ausdruck einer perfekten Verbindung von Ästhetik und Erotik.

Fazit:
Ein feiner und überraschend unterhaltsamer Comedy-Anime, der auch gut ohne Sex ausgekommen wäre.
Beitrag wurde zuletzt am 22.08.2023 02:58 geändert.
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Kommentare

Avatar: Maxorelius#1
Anspruch:nichts
Action:mittel
Humor:sehr viel
Spannung:wenig
Erotik:sehr viel
......"und im Namen des Mondes, werde ich dich bumsen" ^^
Also Wenn das nicht mal eine gute Sailormoon-Hentai-Parodie ist.
Jeddoch geht es hier ehr ausschließlich um Ninjas wo es auch im Akt Technicken wie
"Jutsu des vertrauten Schwanzes"
gibt.
So gesehn ein sehr belustigender Anime mit expliziten Erotik-scenen, was ihn deshalb in den Bereich Hentai bringt aber eher was für leute die auf Humor, statt auf "Geile" Scenen in dem Sinne aus sind.
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