Der erste Film überzeugt in vielen Punkten. Es ist besser als die Serie, weil die Animationen etwas schöner sind und die Charaktere sich besser entwickeln.
Ein abrupter Anfang, der zunächst für eine kleine Verwirrung sorgte, forderte schon viel Aufmerksamkeit. Es ging schätzungsweise 15 Minuten hin und her ohne mal einen kleinen Zwischenstopp einzulegen. Oft wurde der Plot mit Hektik aufrecht gehalten. Das Problem war, dass es etwas zu viel für die Zuschauer sein kann, denn es gab kaum Pausen. Es wurde manchmal so unübersichtlich, dass man den Faden verlieren konnte. Jedoch gefiel mir dieser recht übertriebene Anfang, denn es war spannend und unterhaltend. Im Mittelteil wurden oft gute Stilmittel verwendet, um zwischen den Szenen zu switchen und um die Spannung aufrecht zu erhalten. Auch wurden viele unerwartenden Aktionen durchgeführt, um es ständig unterhaltend zu machen und niemals das angehitzte Tempo fallen zu lassen.
Es konnte mit guten Kämpfen überzeugen, weil hier natürlich die typischen Gundam-Elemente eingehalten werden und neue, gute Veränderungen vornehmen. Insgesamt eine recht ordentliche Arbeit. Jedoch muss ich hier noch etwas kritisieren. Es ist ganz klar, dass bei jeder Gundam-Serie viel herumgeschossen zerstört, was sich bewegt. Jedoch passiert dies bei „Heir of Stars“ plötzlich und ohne jegliche Vorwarnungen oder riesigen Plänen wie z.B. Kidou Senshi Gundam 00,wo zunächst erstmal jeder Krieg perfekt geplant wurde. Die Gefechte verlaufen oft über längere Distanz und wurden immer langweiliger. Beim genaueren Hinschauen wurde mir klar, dass es oft immer das gleiche Schema war. Die Story an sich verläuft sehr langsam, weil hier leider fast nur gekämpft wird. Etwas mehr Storytelling wäre besser gewesen, weil dieser Film Potential besitzt. Es könnte locker mit großen Anime mithalten, jedoch bleibt der Anime meiner Meinung nach etwas zu passiv im Ganzen.
Fazit:
Nichtsdestotrotz kann der erste Film sich als einer der besseren Gundam-Filme beweisen. Es ist ein richtig großes Action-Spektakel, das definitiv die Meisten SciFi-Fans ansprechen würde. Man kann sich die Filme ansehen, weil sie nicht schlecht sind. Für Leute, die die ganze gundam-Geschichte schauen wollen, ist dies eine bessere Option als die 50 Folgen schwere Serie.
Ein abrupter Anfang, der zunächst für eine kleine Verwirrung sorgte, forderte schon viel Aufmerksamkeit. Es ging schätzungsweise 15 Minuten hin und her ohne mal einen kleinen Zwischenstopp einzulegen. Oft wurde der Plot mit Hektik aufrecht gehalten. Das Problem war, dass es etwas zu viel für die Zuschauer sein kann, denn es gab kaum Pausen. Es wurde manchmal so unübersichtlich, dass man den Faden verlieren konnte. Jedoch gefiel mir dieser recht übertriebene Anfang, denn es war spannend und unterhaltend. Im Mittelteil wurden oft gute Stilmittel verwendet, um zwischen den Szenen zu switchen und um die Spannung aufrecht zu erhalten. Auch wurden viele unerwartenden Aktionen durchgeführt, um es ständig unterhaltend zu machen und niemals das angehitzte Tempo fallen zu lassen.
Es konnte mit guten Kämpfen überzeugen, weil hier natürlich die typischen Gundam-Elemente eingehalten werden und neue, gute Veränderungen vornehmen. Insgesamt eine recht ordentliche Arbeit. Jedoch muss ich hier noch etwas kritisieren. Es ist ganz klar, dass bei jeder Gundam-Serie viel herumgeschossen zerstört, was sich bewegt. Jedoch passiert dies bei „Heir of Stars“ plötzlich und ohne jegliche Vorwarnungen oder riesigen Plänen wie z.B. Kidou Senshi Gundam 00,wo zunächst erstmal jeder Krieg perfekt geplant wurde. Die Gefechte verlaufen oft über längere Distanz und wurden immer langweiliger. Beim genaueren Hinschauen wurde mir klar, dass es oft immer das gleiche Schema war. Die Story an sich verläuft sehr langsam, weil hier leider fast nur gekämpft wird. Etwas mehr Storytelling wäre besser gewesen, weil dieser Film Potential besitzt. Es könnte locker mit großen Anime mithalten, jedoch bleibt der Anime meiner Meinung nach etwas zu passiv im Ganzen.
Fazit:
Nichtsdestotrotz kann der erste Film sich als einer der besseren Gundam-Filme beweisen. Es ist ein richtig großes Action-Spektakel, das definitiv die Meisten SciFi-Fans ansprechen würde. Man kann sich die Filme ansehen, weil sie nicht schlecht sind. Für Leute, die die ganze gundam-Geschichte schauen wollen, ist dies eine bessere Option als die 50 Folgen schwere Serie.
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