Eternal Alice (2006)

Kagi-hime Monogatari: Eikyuu Alice Rondo / 鍵姫物語 永久アリス輪舞曲

Rezensionen – Kagi-hime Monogatari: Eikyuu Alice Rondo

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Eternal Alice“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: b-s-v#1
Es mag ja überhastet erscheinen, eine Serie gleich nach der ersten Folge abzubrechen, aber ich glaube ich habe seit den ersten von Trimax lizensierten Billig-Hentai nichts mehr gesehen, was auch nur annähernd so hirnlos gemacht oder so grauenhaft schlecht gezeichnet gewesen wäre.


Magical Girl trifft hier auf Ecchi-Bodensatz und was einem da als Storyansatz verkauft wird, lässt mir die Haare zu Berge stehen: Hauptakteur Aruto ist ein großer Fan der Geschichte von "Alice im Wunderland" und bastelt an seiner eigenen Version des Buches. Eines Tages aber trifft er zufällig Arisu, ein Mädchen mit Hasenohren, welches genau wie seine Vorstellung von Alice aussieht. Er folgt ihr also und wird innerhalb eines sogenannten "Wonderland-Space" Zeuge eines erbitterten Kampfes zwischen ihr und einem anderen Mädchen, an dessen Ende Arisu der Gegnerin durch Einführen eines überdimensionalen Schlüssel-Zepters in die Brust einige Seiten einer sagenumwobenen Alternativ-Version von "Alice" abnimmt.

Noch nicht schwachsinnig genug? Arutos kleine Schwester Kiraha ist auch so eine Alice, hat einen Bruder-Komplex und fordert daher Arisu zum Kampf auf. Arisu gewinnt, es wird eine Friedenspfeife geraucht und los geht's zur gemeinsamen Suche nach den restlichen Seiten des Buches....

Kann zwar eigentlich nur besser werden, aber ehrlich gesagt lege ich keinen Wert darauf, das heraus zu finden und ich bezweifle stark, dass "besser" in diesem Falle "gut" bedeuten könnte. Die grauenhafte Optik, die wohl jeder zweite Drittklässler besser hinbekommen hätte, nimmt mir in diesem Fall die Entscheidung von vornherein ab.

WIDERLICH!
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Avatar: Minahako#2
Bevor ich mit Kagihime angefangen hab, hab ich mir natürlich hier die reviews gelsen und war doch ein wenig abgeschreckt. Trotz allem hab ich den Anime nun doch gesehn und muss sagen so schlecht ist er gar nicht.
deswegen folgt hier nun eine etwas positivere Bewertung zu Kagihime:


Bei Kagihime handelt es sich um einen typischen Magical Girl Anime, der das in Japan anscheinend sehr beliebte Thema Alice im Wunderland aufgreift.

Während in der ersten Episode das Gefühl aufkommt das man sich ne menge ecchi antun müsse liegt ziemlich falsch. Obwohl sich der gesamte ecchi Beigeschmack durch die Story schleicht und öfters teile von anderen Animes/ Serien/ Games klaut, handelt es sich bei Kagihime um einem Anime der oftmals unterschätzt wird.

Story:
Amuto ist Hobbyautor und liebt die Bücher über Alice. Eines Tages trifft er auf eine echte Alice: Arisu. Sie möchte das unendliche Alice lesen und benötigt dafür die Seiten aus den Lebensbüchern der anderen Alices. Amuto entdeckt einen weg die Seiten zu kopieren ohne ihre Geschichten den Alice vollkommen zu nehmen. Seine kleine Schwester Kiahara entpuppt sich auch als eine Alice und hilft den zwei. Bald sind auch Kirihi und Misa mit dabei.
Der Anime steht während der ersten Episode schon vor dem aus, und man denkt sich nur: wo ist hier ne Story? Allerdings entwickelt sich die Story immer mehr und zeigt wirklich viel Potenzial. Vor allem das Ende kommt überraschend. Es gibt einige gute Wendungen und wenn auch hier und da ein wenig Kitsch und Klischee ins spiel kommt wirkt die Story (nach einem schlechten Start) doch recht passabel und stabil.

Charaktere:
Hauptcharaktere sind wohl Amuto, Kiaraha und Arisu. Während sie am Anfang (wie im Grunde der gesamte Anime) relativ unbedacht wirken, zeigt sich bei ihnen Charakter-tiefe. Öfters beginnen sie wieder wie 0815-Chraras wirken aber das vergeht eigentlich immer wieder.
Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und überzeugen sogar in ihrem handlungssinn. (was nicht in allen Animes der fall ist)

Mein absoluter Lieblingschara war übrigends Akane. Mit ihrer Art gegen dinge zu laufen und alles abzufackeln schlägt sie viele der Charas die ich bisher gesehen hab.


Das Charakterdesign entwickelt sich (schon wieder) erst im laufe des Animes so richtig. Und je mehr Charas auftauchen umso mehr bemerkt man dies. (auffallend ist zum Beispiel das fast alle Alice Verwandlungen verschiedene Charaktere aus Märchen darstellen, die teilweise genial umgesetzt wurden. Oftmals hat sogar ihr Charakter mit den Märchen zu tun.)

Animationen:
Die Animationen laufen ab der ersten folge recht flüssig. Hier gibt’s wie im gesamten Anime allerdings auch öfters mal den einen oder anderen Tiefpunkt. Persönlich hat mich das allerdings nicht allzu sehr gestört, da es sowas in jedem Anime gibt.

Sound:
Das Opening und Ending passen fast perfekt auf den Anime. Und auch die BG-Musik passt. Auch wenn es für meine Verhältnisse ein wenig zu barock mäßig angehaucht ist und an manchen stellen eher in einen Anime über das 1800 Jahrhundert gepasst hätte, gefällt mir das Gesamtpaket doch recht gut.

Fazit:
Wer einen super Magical Girl Anime sucht sollte lieber weiter gehen, wir einen Anime für zwischen durch sucht der recht solide ist, kann Kagihime gern schauen. Es ist gut das Kagihime nur 13 Episoden hat, denn die Story hätte viel länger nicht mehr durchgehalten obwohl das Chara-design zu einem der bessern gehört. Wer sich also nicht an kleinen ecchi einlagen stört und nicht unbedingt den anspruchsvollsten Anime sehen möchte kann Kagihime gerne sehen.


insgesamt gibts von mir 85 von 100 Punkten
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Avatar: Furikan#3
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:nichts
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Dieser Anime ist ein typischer, ich nenns mal "Geldmacher" anime! Es wird eine komplett schwachsinnige Story geschrieben, den figuren gibt man große Busen und fertig ist der Anime.

Es gibt zuviel Story für 13 Folgen, zumindest wird versucht wesentlich mehr inhalt zu vermitteln als es 13 Folgen zulassen würden. Dadurch wirkt jede Folge extrem vollgestopft mit Informationen und geschenissen. Somit geht viel vom Potential verloren wovon die eher Bescheidene Story eh schon wenig vorlegt.

Grobe zusammenfassung: Junge liebt die Geschichte von Alice, dieser Junge schreibt seine eigene Version zu dem Buch. eines Tages sieht der Junge ein Mädchen das genauso aussieht wie die Alice die er sich vorgestellt hat, nur das dieses Mädchen fliegen kann, Hasenohren hat und mit einem total Schwulem Schwert andere Mädchen in noch dümmern verkleiungen und noch viel dümmeren Schwertern bekämpft. achja Es stellt sich raus das der Junge sich das Mädchen mit den Hasenohren nur ausgedacht hat und das es deswegen Exestiert. so das zur Story darum baut sich alles auf, in jeder Folge kommt eine sone neue komische Alice sucherin hinzu, da wären die kleine Schwester mit dem Bruderkomplex von dem Jungen und zb noch ne Lespe die in die Schwester des Jungen verknallt ist. so baut es sich Folge um Folge auf.

Kagihime Monogatari Eikyuu Alice Rinbukyoku überzeugt durch absolut garnichts, die Story (wenn man es als solche bezeichnen kann) ist eigentlich nur nebensächlich, man konzentriert sich dabei hauptsächlich auf das miteinander der Figuren, wobei selbst das genau wie die Story total 0815 und klisché haft aufgesetzt wirkt.Im grunde läuft alles total vorhersehbar ab, Jede folge gabs irgendwo anders in genau der gleichen Form Schonmal.[Spoiler]Ab folge 11 ändert sich das ganze etwas, da greift die Story dann wieder mehr als ca.5 min pro folge ein, aber selbst das Rettet diesen Anime nicht. Er endet Genauso schlecht wie er begonnen hat.


Diesen Anime muss man wirklich nicht gesehen haben. MÜLL
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