Bevor ich mit Kagihime angefangen hab, hab ich mir natürlich hier die reviews gelsen und war doch ein wenig abgeschreckt. Trotz allem hab ich den Anime nun doch gesehn und muss sagen so schlecht ist er gar nicht.
deswegen folgt hier nun eine etwas positivere Bewertung zu Kagihime:
Bei Kagihime handelt es sich um einen typischen Magical Girl Anime, der das in Japan anscheinend sehr beliebte Thema Alice im Wunderland aufgreift.
Während in der ersten Episode das Gefühl aufkommt das man sich ne menge ecchi antun müsse liegt ziemlich falsch. Obwohl sich der gesamte ecchi Beigeschmack durch die Story schleicht und öfters teile von anderen Animes/ Serien/ Games klaut, handelt es sich bei Kagihime um einem Anime der oftmals unterschätzt wird.
Story:
Amuto ist Hobbyautor und liebt die Bücher über Alice. Eines Tages trifft er auf eine echte Alice: Arisu. Sie möchte das unendliche Alice lesen und benötigt dafür die Seiten aus den Lebensbüchern der anderen Alices. Amuto entdeckt einen weg die Seiten zu kopieren ohne ihre Geschichten den Alice vollkommen zu nehmen. Seine kleine Schwester Kiahara entpuppt sich auch als eine Alice und hilft den zwei. Bald sind auch Kirihi und Misa mit dabei.
Der Anime steht während der ersten Episode schon vor dem aus, und man denkt sich nur: wo ist hier ne Story? Allerdings entwickelt sich die Story immer mehr und zeigt wirklich viel Potenzial. Vor allem das Ende kommt überraschend. Es gibt einige gute Wendungen und wenn auch hier und da ein wenig Kitsch und Klischee ins spiel kommt wirkt die Story (nach einem schlechten Start) doch recht passabel und stabil.
Charaktere:
Hauptcharaktere sind wohl Amuto, Kiaraha und Arisu. Während sie am Anfang (wie im Grunde der gesamte Anime) relativ unbedacht wirken, zeigt sich bei ihnen Charakter-tiefe. Öfters beginnen sie wieder wie 0815-Chraras wirken aber das vergeht eigentlich immer wieder.
Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und überzeugen sogar in ihrem handlungssinn. (was nicht in allen Animes der fall ist)
Das Charakterdesign entwickelt sich (schon wieder) erst im laufe des Animes so richtig. Und je mehr Charas auftauchen umso mehr bemerkt man dies. (auffallend ist zum Beispiel das fast alle Alice Verwandlungen verschiedene Charaktere aus Märchen darstellen, die teilweise genial umgesetzt wurden. Oftmals hat sogar ihr Charakter mit den Märchen zu tun.)
Animationen:
Die Animationen laufen ab der ersten folge recht flüssig. Hier gibt’s wie im gesamten Anime allerdings auch öfters mal den einen oder anderen Tiefpunkt. Persönlich hat mich das allerdings nicht allzu sehr gestört, da es sowas in jedem Anime gibt.
Sound:
Das Opening und Ending passen fast perfekt auf den Anime. Und auch die BG-Musik passt. Auch wenn es für meine Verhältnisse ein wenig zu barock mäßig angehaucht ist und an manchen stellen eher in einen Anime über das 1800 Jahrhundert gepasst hätte, gefällt mir das Gesamtpaket doch recht gut.
Fazit:
Wer einen super Magical Girl Anime sucht sollte lieber weiter gehen, wir einen Anime für zwischen durch sucht der recht solide ist, kann Kagihime gern schauen. Es ist gut das Kagihime nur 13 Episoden hat, denn die Story hätte viel länger nicht mehr durchgehalten obwohl das Chara-design zu einem der bessern gehört. Wer sich also nicht an kleinen ecchi einlagen stört und nicht unbedingt den anspruchsvollsten Anime sehen möchte kann Kagihime gerne sehen.
insgesamt gibts von mir 85 von 100 Punkten
deswegen folgt hier nun eine etwas positivere Bewertung zu Kagihime:
Bei Kagihime handelt es sich um einen typischen Magical Girl Anime, der das in Japan anscheinend sehr beliebte Thema Alice im Wunderland aufgreift.
Während in der ersten Episode das Gefühl aufkommt das man sich ne menge ecchi antun müsse liegt ziemlich falsch. Obwohl sich der gesamte ecchi Beigeschmack durch die Story schleicht und öfters teile von anderen Animes/ Serien/ Games klaut, handelt es sich bei Kagihime um einem Anime der oftmals unterschätzt wird.
Story:
Amuto ist Hobbyautor und liebt die Bücher über Alice. Eines Tages trifft er auf eine echte Alice: Arisu. Sie möchte das unendliche Alice lesen und benötigt dafür die Seiten aus den Lebensbüchern der anderen Alices. Amuto entdeckt einen weg die Seiten zu kopieren ohne ihre Geschichten den Alice vollkommen zu nehmen. Seine kleine Schwester Kiahara entpuppt sich auch als eine Alice und hilft den zwei. Bald sind auch Kirihi und Misa mit dabei.
Der Anime steht während der ersten Episode schon vor dem aus, und man denkt sich nur: wo ist hier ne Story? Allerdings entwickelt sich die Story immer mehr und zeigt wirklich viel Potenzial. Vor allem das Ende kommt überraschend. Es gibt einige gute Wendungen und wenn auch hier und da ein wenig Kitsch und Klischee ins spiel kommt wirkt die Story (nach einem schlechten Start) doch recht passabel und stabil.
Charaktere:
Hauptcharaktere sind wohl Amuto, Kiaraha und Arisu. Während sie am Anfang (wie im Grunde der gesamte Anime) relativ unbedacht wirken, zeigt sich bei ihnen Charakter-tiefe. Öfters beginnen sie wieder wie 0815-Chraras wirken aber das vergeht eigentlich immer wieder.
Auch die Nebencharaktere sind gut ausgearbeitet und überzeugen sogar in ihrem handlungssinn. (was nicht in allen Animes der fall ist)
Mein absoluter Lieblingschara war übrigends Akane. Mit ihrer Art gegen dinge zu laufen und alles abzufackeln schlägt sie viele der Charas die ich bisher gesehen hab.
Das Charakterdesign entwickelt sich (schon wieder) erst im laufe des Animes so richtig. Und je mehr Charas auftauchen umso mehr bemerkt man dies. (auffallend ist zum Beispiel das fast alle Alice Verwandlungen verschiedene Charaktere aus Märchen darstellen, die teilweise genial umgesetzt wurden. Oftmals hat sogar ihr Charakter mit den Märchen zu tun.)
Animationen:
Die Animationen laufen ab der ersten folge recht flüssig. Hier gibt’s wie im gesamten Anime allerdings auch öfters mal den einen oder anderen Tiefpunkt. Persönlich hat mich das allerdings nicht allzu sehr gestört, da es sowas in jedem Anime gibt.
Sound:
Das Opening und Ending passen fast perfekt auf den Anime. Und auch die BG-Musik passt. Auch wenn es für meine Verhältnisse ein wenig zu barock mäßig angehaucht ist und an manchen stellen eher in einen Anime über das 1800 Jahrhundert gepasst hätte, gefällt mir das Gesamtpaket doch recht gut.
Fazit:
Wer einen super Magical Girl Anime sucht sollte lieber weiter gehen, wir einen Anime für zwischen durch sucht der recht solide ist, kann Kagihime gern schauen. Es ist gut das Kagihime nur 13 Episoden hat, denn die Story hätte viel länger nicht mehr durchgehalten obwohl das Chara-design zu einem der bessern gehört. Wer sich also nicht an kleinen ecchi einlagen stört und nicht unbedingt den anspruchsvollsten Anime sehen möchte kann Kagihime gerne sehen.
insgesamt gibts von mir 85 von 100 Punkten
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