Mai in geheimer Mission (2001)

Die Qualität der Animationen ist bei einem Hentai ganz klar das A & O und Hentais die so animiert sind wie die erotische Zeichentrickfilmparade (na wer kennts? ^^) kommen bei mir sofort und ohne Umschweife auf den Trash-Haufen. DNA Hunter erfüllt diese Voraussetzung tadellos denn die Optik dieses Hentais ist wahrhaftig der Qualität aus der unteren Schublade zuzuordnen. Undetaillierte Charakterzeichnungen die aus eckigen Outlines und wenigen Strichen bestehen, Sexszenen mit Bewegungsabläufen die den Eindruck hinterlassen als würden die Figuren nur hin und her zittern und schwach gezeichnete untere Körperpartien geben sich bei DNA Hunter durchgängig die Klinke in die Hand. Neben mieser Optik hat dieser Hentai aber noch ein "Feature" das ihm den Weg zur Abfalltonne ebnet: Die Story! Es geht nämlich um eine junge Frau die ihren Eheman verloren hat und sich danach einer Truppe anschließt die darauf aus ist männliches Erbgut zu sammeln um unter anderem eine Superrasse zu erschaffen...hö? Hahaha also wirklich man kann sich doch sicher eine weniger lächerliche Story ausdenken um ein Alibi für Sexszenen zu haben. XD Aber genug gelacht, Zeit für DNA Hunters Exekution: Dieser Hentai ist ganz schlimmer Dreck der unterirdischsten Sorte und eine Beleidung des guten Geschmacks eines jeden Hentai-Liebhabers! Es gibt sogar diverse Vanilla-Hentais die besser sind als dieses Machwerk und dass will was heißen wie ein Baby vor der Taufe...