Milk Money
Genre: Hentai
Subgenres: Thriller, Rape, Große Brüste, Lactation, Bondage, SM, Defloration, Inzest
Story:
Da seine Mutter keine Milch produzieren konnte, wurde Touji als er noch klein war von Kyoko gestillt. Kyoko verlor bei einem Auto-Unfall ihr Baby und hat jede Menge Muttermilch vorrätig. Aber für Touji und Kyoko ist das nicht alles und so entsteht eine besondere Beziehung zwischen den Beiden. Als Toujis richtige Mutter das entdeckt beendet sie das Verhältnis sofort. Kyoko muss das Haus verlassen und sollte Touji nie wieder sehen... Doch Jahre später geht Kyokos Tochter, Marika auf die selbe Schule wie Touji und Kyoko fädelt es so ein, dass Marika sich mit Touji, als ihren Bruder anfreundet. Als Touji das erste Mal bei Marika übernachtet schleicht sich Kyoko ins Gästezimmer und fällt über Touji her. Doch auch Touji konnte Kyoko trotz der langen Zeitspanne nicht vergessen und so flammt ihre alte Beziehung wieder neu auf...
Meine Meinung:(Achtung!: Erster Absatz enthält Spoiler)
Milk Money wäre eigentlich ein richtig guter Hentai geworden. Zuallererst haben wir mal eine recht unverbrauchte Story in einem bewährten Setting. Die Geschichte ist an sich ziemlich interessant und wenn das Ganze nur ein wenig feiner ausgearbeitet gewesen wäre, hätte mich Milk Money wirklich überzeugen können. So ist die Beziehung zwischen Touji und Kyoko natürlich nicht alles. Touji hat auch noch ein Verhältnis mit Kyokos Tochter. Milk Money ist in etwa so aufgebaut, dass Kyoko für Touji als Mutter-Ersatz und Marika als seine Schwester fungiert, was dadurch, dass Touji Kyoko entweder Mutter oder Nanny nennt und Marika Touji mit Bruder anspricht noch unterstrichen wird. So ist diese Dreiecksbeziehung moralisch natürlich höchst verwerflich. Kyokos Liebe ist im Gegensatz zu Toujis richtig obsessiv und so sieht sie es schon ungern wenn er an Marika auch nur denkt. Das bestraft sie dann in ihrem SM-Keller mit Peitschenhieben. Als Marika von der Beziehung zwischen den Beiden erfährt stellt sie ihre Mutter natürlich zur Rede und will die Sache beenden. Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass Kyoko sogar über Leichen geht. So erdolcht Kyoko ihre Tochter und vergräbt sie im Garten. Touji der eigentlich mit Marika glücklich wäre, kann sich aber nicht von Kyoko lösen und als er Marika vermisst sucht er sie natürlich in ihrem Zuhause. Dort wartet Kyoko schon auf ihn und lässt ihn nicht mehr weg. Sie legt ihn in ihrem Keller in Ketten und ernährt ihn nur mehr von ihrer Milch die er entweder aus einem Hundenapf oder als er zu schwach wird direkt von Kyokos Brust bekommt. Als zusätzliche Strafe bindet sie seinen Penis mit Draht ab. Kurz vor Ende platzt Toujis Penis während dem Verkehr und er stirbt an Unterernährung. Im Tode sind Touji und Marika, sowie ein Junge der das selbe Schicksal teilt wie Touji, wieder vereint.
Zwar hört sich die Story zugegebenermaßen recht eigenartig an und das ist sie wahrlich auch, aber eine ungewöhnliche Story reizt doch viel mehr als ein Thema das schon in hundert anderen Hentais zuvor schon verarbeitet wurde. Auch herrscht im gesamten Hentai eine gewisse Atmosphäre. Diese ist äußerst bedrohlich, unterstreicht den Wahnsinn von Kyoko noch einmal und lässt schon nach kurzer Zeit auf ein unglückliches Ende schließen. Wie gesagt hat mir die Geschichte um Kyokos obsessive/destruktive Liebe außerordentlich gut gefallen. Das einzige Manko am Handlungsverlauf ist, dass die gesamte Story in nur zwei Folgen untergebracht wurde und somit etwas hastig wirkt. Wenn man sich etwas mehr Zeit für die Charakterentwicklung genommen hätte, wäre da wirklich etwas Großes raus gekommen.
Leider ist das nicht das einzige Manko. So sind die Animationen wirklich nicht die Besten. Der grundsätzliche Stil sowie das Charakterdesign, sind zwar ganz ansprechend. Aber sobald Bewegung in die Sexszenen kommt sieht das schon wieder anders aus. So wird in Milk Money heftigst recycled. Selten, dass mir das bei einem Hentai so aufgefallen wäre wie bei diesem hier. Nicht nur, dass sich die Bewegungen meist im Sekundentakt wiederholen und sich teilweise nur durch eine Verschiebung der Kamera oder einfacher Beschleunigung ändern, es wurden auch noch gewisse Szenen aus Episode eins in Episode zwei verwendet. Wenn es nur das Recycling wäre könnte man es ja noch auf sich beruhen lassen. Denn bei guten, detaillierten Szenen fällt das meist nicht wirklich auf. Aber in Milk Junkies wird in den unteren Körperregionen auch noch sehr mit Details gespart und die Bewegungen sind oft ziemlich ruckartig und setzen sich nur aus wenigen Einzelbildern zusammen. Wenn sich das jetzt so liest hört sich das wirklich schlimm an, aber mir sind die Animationen wirklich einige Male sauer aufgestoßen. Ganz so tragisch ist es allerdings nicht und so gibt es auch einige positive Seiten, nur das Negative fällt einem immer extrem ins Auge. Um zu den positiven Aspekten der Animationen zu kommen. Das Charakterdesign ist zwar jetzt nicht wirklich außergewöhnlich, hat mir aber trotzdem sehr zugesagt. Marika sieht wirklich süß aus und passt sozusagen perfekt. Schade, dass sie nur in wenigen, kurzen Sexszenen zu sehen ist. Kyoko dagegen fällt wieder durch extrem große Brüste auf. Klar, diesmal ist das handlungstechnisch zwar notwendig aber das macht es auch nicht besser.
Die Sexszenen werden natürlich von den Brüsten dominiert und in allen Szenen mit Kyoko gibt es zusätzlich auch noch Lactation-Spielereien. Das ist zwar relativ ungewöhnlich und mag manche Seher abschrecken, ist aber aufgrund der Handlung unerlässlich. Grundsätzlich fällt der Hentai nicht wirklich durch den Sex, sondern eben durch die außergewöhnliche Story, die Charaktere und die besondere Atmosphäre auf. So sind die Sexszenen bis auf den Lactation-Anteil alle recht gewöhnlich und nicht weiter nennenswert.
Abschließend kann man nur sagen, dass Milk Money wirklich ein empfehlenswerter Hentai ist. Hier fällt es einem schwer den Hentai in Zahlen zu bewerten. Immerhin wurde bei den Animationen und der Länge gespart und so wird hier sehr viel Potential verschenkt. Aufgrund der Außergewöhnlichkeit des Gezeigten kann ich Milk Money aber trotzdem keine hohe Wertung verwehren. Klar geht das vielen wieder zu weit und auch bei mir hat Milk Money teilweise einen üblen Beigeschmack hinterlassen (Zum Beispiel die Unfallszene bei der Kyoko ihr Baby unter sich zerquetscht oder die Szene in der Touji stirbt), aber gute Filme müssen Grenzen überschreiten und polarisieren so grundsätzlich. Daher meine Empfehlung.
7/10
Genre: Hentai
Subgenres: Thriller, Rape, Große Brüste, Lactation, Bondage, SM, Defloration, Inzest
Story:
Da seine Mutter keine Milch produzieren konnte, wurde Touji als er noch klein war von Kyoko gestillt. Kyoko verlor bei einem Auto-Unfall ihr Baby und hat jede Menge Muttermilch vorrätig. Aber für Touji und Kyoko ist das nicht alles und so entsteht eine besondere Beziehung zwischen den Beiden. Als Toujis richtige Mutter das entdeckt beendet sie das Verhältnis sofort. Kyoko muss das Haus verlassen und sollte Touji nie wieder sehen... Doch Jahre später geht Kyokos Tochter, Marika auf die selbe Schule wie Touji und Kyoko fädelt es so ein, dass Marika sich mit Touji, als ihren Bruder anfreundet. Als Touji das erste Mal bei Marika übernachtet schleicht sich Kyoko ins Gästezimmer und fällt über Touji her. Doch auch Touji konnte Kyoko trotz der langen Zeitspanne nicht vergessen und so flammt ihre alte Beziehung wieder neu auf...
Meine Meinung:(Achtung!: Erster Absatz enthält Spoiler)
Milk Money wäre eigentlich ein richtig guter Hentai geworden. Zuallererst haben wir mal eine recht unverbrauchte Story in einem bewährten Setting. Die Geschichte ist an sich ziemlich interessant und wenn das Ganze nur ein wenig feiner ausgearbeitet gewesen wäre, hätte mich Milk Money wirklich überzeugen können. So ist die Beziehung zwischen Touji und Kyoko natürlich nicht alles. Touji hat auch noch ein Verhältnis mit Kyokos Tochter. Milk Money ist in etwa so aufgebaut, dass Kyoko für Touji als Mutter-Ersatz und Marika als seine Schwester fungiert, was dadurch, dass Touji Kyoko entweder Mutter oder Nanny nennt und Marika Touji mit Bruder anspricht noch unterstrichen wird. So ist diese Dreiecksbeziehung moralisch natürlich höchst verwerflich. Kyokos Liebe ist im Gegensatz zu Toujis richtig obsessiv und so sieht sie es schon ungern wenn er an Marika auch nur denkt. Das bestraft sie dann in ihrem SM-Keller mit Peitschenhieben. Als Marika von der Beziehung zwischen den Beiden erfährt stellt sie ihre Mutter natürlich zur Rede und will die Sache beenden. Nur hat sie nicht damit gerechnet, dass Kyoko sogar über Leichen geht. So erdolcht Kyoko ihre Tochter und vergräbt sie im Garten. Touji der eigentlich mit Marika glücklich wäre, kann sich aber nicht von Kyoko lösen und als er Marika vermisst sucht er sie natürlich in ihrem Zuhause. Dort wartet Kyoko schon auf ihn und lässt ihn nicht mehr weg. Sie legt ihn in ihrem Keller in Ketten und ernährt ihn nur mehr von ihrer Milch die er entweder aus einem Hundenapf oder als er zu schwach wird direkt von Kyokos Brust bekommt. Als zusätzliche Strafe bindet sie seinen Penis mit Draht ab. Kurz vor Ende platzt Toujis Penis während dem Verkehr und er stirbt an Unterernährung. Im Tode sind Touji und Marika, sowie ein Junge der das selbe Schicksal teilt wie Touji, wieder vereint.
Zwar hört sich die Story zugegebenermaßen recht eigenartig an und das ist sie wahrlich auch, aber eine ungewöhnliche Story reizt doch viel mehr als ein Thema das schon in hundert anderen Hentais zuvor schon verarbeitet wurde. Auch herrscht im gesamten Hentai eine gewisse Atmosphäre. Diese ist äußerst bedrohlich, unterstreicht den Wahnsinn von Kyoko noch einmal und lässt schon nach kurzer Zeit auf ein unglückliches Ende schließen. Wie gesagt hat mir die Geschichte um Kyokos obsessive/destruktive Liebe außerordentlich gut gefallen. Das einzige Manko am Handlungsverlauf ist, dass die gesamte Story in nur zwei Folgen untergebracht wurde und somit etwas hastig wirkt. Wenn man sich etwas mehr Zeit für die Charakterentwicklung genommen hätte, wäre da wirklich etwas Großes raus gekommen.
Leider ist das nicht das einzige Manko. So sind die Animationen wirklich nicht die Besten. Der grundsätzliche Stil sowie das Charakterdesign, sind zwar ganz ansprechend. Aber sobald Bewegung in die Sexszenen kommt sieht das schon wieder anders aus. So wird in Milk Money heftigst recycled. Selten, dass mir das bei einem Hentai so aufgefallen wäre wie bei diesem hier. Nicht nur, dass sich die Bewegungen meist im Sekundentakt wiederholen und sich teilweise nur durch eine Verschiebung der Kamera oder einfacher Beschleunigung ändern, es wurden auch noch gewisse Szenen aus Episode eins in Episode zwei verwendet. Wenn es nur das Recycling wäre könnte man es ja noch auf sich beruhen lassen. Denn bei guten, detaillierten Szenen fällt das meist nicht wirklich auf. Aber in Milk Junkies wird in den unteren Körperregionen auch noch sehr mit Details gespart und die Bewegungen sind oft ziemlich ruckartig und setzen sich nur aus wenigen Einzelbildern zusammen. Wenn sich das jetzt so liest hört sich das wirklich schlimm an, aber mir sind die Animationen wirklich einige Male sauer aufgestoßen. Ganz so tragisch ist es allerdings nicht und so gibt es auch einige positive Seiten, nur das Negative fällt einem immer extrem ins Auge. Um zu den positiven Aspekten der Animationen zu kommen. Das Charakterdesign ist zwar jetzt nicht wirklich außergewöhnlich, hat mir aber trotzdem sehr zugesagt. Marika sieht wirklich süß aus und passt sozusagen perfekt. Schade, dass sie nur in wenigen, kurzen Sexszenen zu sehen ist. Kyoko dagegen fällt wieder durch extrem große Brüste auf. Klar, diesmal ist das handlungstechnisch zwar notwendig aber das macht es auch nicht besser.
Die Sexszenen werden natürlich von den Brüsten dominiert und in allen Szenen mit Kyoko gibt es zusätzlich auch noch Lactation-Spielereien. Das ist zwar relativ ungewöhnlich und mag manche Seher abschrecken, ist aber aufgrund der Handlung unerlässlich. Grundsätzlich fällt der Hentai nicht wirklich durch den Sex, sondern eben durch die außergewöhnliche Story, die Charaktere und die besondere Atmosphäre auf. So sind die Sexszenen bis auf den Lactation-Anteil alle recht gewöhnlich und nicht weiter nennenswert.
Abschließend kann man nur sagen, dass Milk Money wirklich ein empfehlenswerter Hentai ist. Hier fällt es einem schwer den Hentai in Zahlen zu bewerten. Immerhin wurde bei den Animationen und der Länge gespart und so wird hier sehr viel Potential verschenkt. Aufgrund der Außergewöhnlichkeit des Gezeigten kann ich Milk Money aber trotzdem keine hohe Wertung verwehren. Klar geht das vielen wieder zu weit und auch bei mir hat Milk Money teilweise einen üblen Beigeschmack hinterlassen (Zum Beispiel die Unfallszene bei der Kyoko ihr Baby unter sich zerquetscht oder die Szene in der Touji stirbt), aber gute Filme müssen Grenzen überschreiten und polarisieren so grundsätzlich. Daher meine Empfehlung.
7/10
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