Cowboy Bebop: Der Film (2001)

Cowboy Bebop: Tengoku no Tobira / カウボーイビバップ天国の扉

Informationen

Beschreibung

Mars, im Jahre 2071. Wenige Tage vor Halloween.
In einem gigantischem Feuerball explodiert ein Tanklastwagen auf dem vielbefahrenen Highway One mitten in der Metropole Alba City.

Eine tödliche, biochemische Waffe wird freigesetzt. Hunderte von Toten im Umkreis sind die Folge.
Die Kopfgeldjäger, unter der Führung von Spike Spiegel und Jet Black, beginnen mit ihren Ermittlungen, denn eine Prämie in der astronomischen Höhe von 300 Millionen Woolong ködert sie. Schon bald erkennt die Crew der Bebop, dass sie es nicht nur mit dem mysteriösen Vincent Volaju und seinem perfiden Rachefeldzug gegen die Regierung zu tun haben.

Welche Rolle spielt die Agentin Elektra? Und was geschah während des Titan-Krieges, bei dem Vincent angeblich schon vor Jahren den Tod fand?
Die Entscheidung fällt in der Halloween Nacht …
Mars, the year is 2071, a few days before Halloween.
In a gigantic fireball, a tanker truck explodes on the busy Highway One, in the middle of the metropolis of Alba City.

A deadly biochemical weapon is released. Hundreds of deaths in the surrounding area are the result.
The bounty hunters, led by Spike Spiegel and Jet Black, begin their investigation as a bounty of 300 million Woolong was issued. Soon the crew of the Bebop realises that they are not only dealing with the mysterious Vincent Volaju and his perfidious vendetta against the government.

What role does the agent Elektra play? And what happened during the Titan War, in which Vincent supposedly met his death years ago?
The decision will be made on the night of Halloween …
Sinopsis:
Marte, año 2071, poco antes del día de Halloween. Un camión cisterna lleno de productos químicos hace explosión en una de las calles más importantes de la ciudad, liberando un nuevo virus letal que acaba con la vida de cientos de personas. Las autoridades, temiendo un nuevo ataque aún más destructivo, fijan una recompensa millonaria para quien capture a los responsables. Mientras tanto, en la nave "Bebop", Spike y su banda de cazadores de recompensas están aburridos y sin dinero, hasta que conocen la noticia de la recompensa...
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  • Spike SPIEGEL

    I was younger then, I wasn’t afraid of anything, I didn’t think about dying for a second. I thought I was invincible. Then I met some girl. I wanted to live, I started to think like that; for the first time I was afraid of death. I had never felt like that before.

  • Spike SPIEGEL

    I’m not going there to die. I’m going to find out if I’m really alive.

  • Spike SPIEGEL

    I’m watching a dream I’ll never wake up from..

  • Spike SPIEGEL

    If there is a god in this world, I’d like to ask one wish. Divine retribution to all those who take freedom away.

  • Spike SPIEGEL

    I love a woman who can kick my ass.

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Rezensionen

Avatar: DevilsPlaything#1
Es ist was faul . . . auf dem Planeten Mars. Doch zum Glück ist ja die Bebop-Crew nicht weit.

Die "Cowboy Bebop"-TV Serie zählt neben "Neon Genesis Evangelion" wahrscheinlich zum Erfolgreichsten und Kultigsten, was das Anime-Universum bisher hervorgebracht hat. Doch anders als bei NGE folgt der Kino-Film seinem eigenen Pfad. Das heißt im Klartext, dass während man bei den NGE-Filmen nur die Serie wiederaufbereitete, erlebt man hier eine eigenständige Geschichte, die von der zeitlichen Abfolge her mittig in der TV-Serie angesiedelt ist. Dabei geht es wie gewohnt im pefekten Ausgleich von Action, Humor und bluesiger Wehmütigkeit zu.

Animationstechnisch steht der Film natürlich weit über der Serie, ohne jedoch dabei den Charme dieser zu vermissen. Besonders die Zweikämpfe erfreuen mit zeichnerischer Brillianz das Auge.


Der Sound gibt ebenso wenig Anlass zu meckern wie die Animationen. Lediglich die neuen Sprecher stören anfangs ein bißchen. Aber sie machen ihren Job gut, so dass man sich auch schnell an sie gewöhnt, auch wenn man stets die Sprecher der Serie irgendwo im Hinterkopf hört.

Letztendlich ist der Film eine perfekte Ergänzung zur Serie. Obwohl der Film mit fast 2 Stunden nicht gerade kurz ist, vergeht die Zeit wie im Flug. Jedem, dem die Serie gefallen hat, wird auch dieser Film gefallen! "See you space Cowboy . . . . . "
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Avatar: Keikoku#2
Anspruch:viel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:sehr viel
Erotik:wenig
Die Cowboy Bebop TV-Serie ist im deutschsprachigem Raum zweifellos einer der bekanntesten Anime. Der Movie hingegen hat kaum Aufmerksamkeit bekommen. Letztlich ist das jedoch auch nicht verwunderlich, denn die beiden Werke unterscheiden sich in recht vielen Punkten voneinander. Zudem spielt Tengoku no Tobira nicht nach der TV-Serie, sondern während dieser.


In Bezug auf die Präsentation hat man hier so ziemlich das Bestmögliche rausgeholt, da auf die Stärken der Serie beharrt wurde, aber auch neuere, technische Möglichkeiten Verwendung fanden. Für den Soundtrack war erneut Yoko Kanno verantwortlich, weshalb die musikalische Untermalung teils exzentrisch wirkt, aber voll und ganz zum Anime passt, sowie zur gelungenen Atmosphäre beiträgt.
Gerade bei den Animationen fällt auf, dass der Movie doch ein paar Jahre jünger ist, als es bei der Serie der Fall ist. Zwar kommt man hier bis auf wenige Ausnahmen ohne Effektspielereien aus, aber die Actionszenen weisen eine hohe Animationsqualität auf, an deren Niveau keine mir bekannte 2001er Produktion heranreicht.


Storymäßig bekommt man auf den ersten Blick ein einfaches „Weltretterszenario“ zu sehen, wie man es von Hollywood Actionstreifen kennt. Der Movie schafft es aber, und das muss ihm wirklich zugutegehalten werden, aus dieser ausgelutschten Thematik auszubrechen und seinen eigenen Weg zugehen . Letztlich liegt auch gerade im Plot der wohl größte Unterschied zur TV-Serie, denn der verläuft alles andere als Linear und wer die Folgen, die vollgepackt mit rasanten Actionszenen waren, mag, wird hier sicher auch etwas enttäuscht werden, denn der Anteil dieser wird hier reduziert.
Zwar handelt es sich hier immer noch um einen Actionanime, aber die Schwerpunkte wurden ganz klar anders gesetzt. So findet man hier eine große Anzahl von Konversationen vor, woraus auch eine gute Charaktertiefe resultiert, die man in der TV-Serie leider nicht in diesem Maße vorfindet.
Allgemein kommen die Kämpfe in einem anderen Gewand daher, während man in der 26-teiligen Serie zum großen Teil in den Genuss von Weltraumfights ka, die mit Raumschiffen ausgetragen wurden kam, spielt sich die Handlung des Movie ausschließlich auf einem Planeten ab. Weshalb man auch in Bezug auf die Atmosphäre einen weiteren Pluspunkt vergeben muss. Die Gestaltung der Gebäude erinnert an den 1. GitS Movie, ohne jedoch dessen atmosphärische Dichte zu erreichen.

Auch die hier neu eingeführten Personen können überzeugen, sie wirken, dadurch, dass sich im Anime viel mit ihrem Charakter befasst wird, menschlich. Allerdings wird die schon bekannte Crew der Bebop (außer Spike) fast schon etwas vernachlässigt.

Fazit:
Wer die TV-Serie gesehen hat, sollte sich (trotz der Unterschiede) Cowboy Bebop: Tengoku no Tobira nicht entgehen lassen, der besonders durch eine interessante Story, gut animierten Kämpfen und einer ordentlichen Atmosphäre überzeugen kann.
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Avatar: Noa
V.I.P.
#3
Ein Mann der nur in sein Träumen lebte..

Cowboy Bebop: Knockin' on Heaven's Door steht der Serie qualitativ im nichts nach und spielt zeitlich zwischen der 22. und 23. Episode. Er handelt von einer geheimen Terrorgruppe, die die Bevölkerung auf dem Mars ausradieren möchten. Spike und seine Freunde werden darauf aufmerksam, da auf den Terroristen glatt 300 Millionen Woolong ausgesetzt ist. Hierbei treffen sie auf Vincent Volaju, der ein persönlichen Rachefeldzug gegen das Regime hegt und mal eben so ein biologischen Kampfstoffen mitten in der Stadt in die Luft gejagt hat..

Wie schon in der Serie soll auch im Film das Talent von Yōko Kanno blühen. Animationstechnisch ist der Film eine Glanzleistung und übertrifft wohl die meisten Animes seiner Zeit. Ehemalige Mitarbeiter von Sunrise, die die Serie produziert haben, gründeten eigens für diesen Film das neue Studio BONES. Die neuen Synchronsprecher machen ihren Job hervorragend, auch wenn mir die Sprecher aus der Serie weitaus mehr gefallen haben.

Fazit:
Wer schon die Serie geliebt hat kommt am Film nicht vorbei, der musikalisch und von der Animation noch ein drauf legt. Rasante und flüssige Action machen den Film ideal zu einem Popcorn Abend unter Freunden und wartet mit einem Finale furioso!
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Avatar: Fuyutsuki#4
Ich muss sagen, dass ich schon immer ein großer Fan der Cowboy Bebop Serie war, aber der Film ist für mich einer der besten Anime-Filme überhaupt. Ich finde es ist selten der Fall, dass ein Film die Serie übertrifft, in diesem Fall war es für mich persöhnlich genau so.

Zu der Story:
Die Story ist wie eine Folge der Serie aufgebaut, nur länger. Bei vielen anderen Filmen zu Serien ist es ja nun so, dass man das Gefühl hat, zu lange vor ein und der selben Folge zu versumpfen. Bei Coboy Bebop der Film ist das nicht so. Ich würde sagen, dass man eher immer bei der Serie entäuscht ist, wieso nicht jede Folge Filmlänge hat. Es ist auch nicht so, dass man die Serie unbedingt kennen muss, um den Film zu verstehen, nein, der Film ist sogar für Ausenstehende schön zum anschauen.

Zu den Charaktern:
Ja die Crew der Bebop ist ja inzwischen Kult, ich denke zu diesen Charaktern muss ich wenig sagen. Aber was man in diesem Film wirklich hervorheben muss, sind die Filmeigenen Charakter, die so gut wie alle genial sind. Alle wachsen einem schnell ans Herz und es ist auch nicht so, dass man das Gefühl hat, dass diese Charakter nur Aufgrund des Films erfunden wurden, wie es bei vielen anderen Animefilmen ja der Fall ist. Ich finde hier hat man eher das Gefühl, der Film wurde aufgrund der Charakter erfunden. Die Charakter sind das Glanzlicht des Films, der auch so schon ziemlich glänzent.

Zum Sound:
Wie bei Cowboy Bebop nicht anders zu erwarten, hat der Film einen genialen Soundtrack. Alle gespielten Lieder gefallen mir sehr. Anscheinend bin ich auch nicht der einzige, dem die Lieder gefallen, bei einer Aufführung der besten Soundtracks aller Zeiten hörte ich nämlich auch den Titelsong des Cowboy Bebop Films.
Zur Synchronisation muss ich sagen, dass sie mich nicht wirklich gestört hat, da ich die Serie komplett auf englisch gesehen habe, und die Sprecher bei mir also sowieso gleich die komplette Sprache gewechselt haben.

Fazit:
Cowboy Bebop der Film ist nicht nur ein Muss für jeden Fan, bzw. Anime Fan, nein man kann sogar Verwandte/ Bekannte vor den Fernsehr schleppen, die sonst keine Animes schauen und hat eine hohe Erfolgschance, dass der Film diesen gefallen wird. Vielleicht kriegen wir ja auch so, dass Vorurteil "Animes sind was für Kinder" aus der Welt.
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Avatar: Ouka#5
Ich gehöre wohl zu den wenigen die mit dem Cowboy Bebop Film absolut nichts anfangen können. Voller Freude habe ich mir den Film damals auf DVD gekauft, natürlich weil die Serie so absolut genial ist. Aber der Film ist dann doch so völlig anders als die Serie, es fehlt einfach der gewohnte Bebop Charme.

Ungefähr Angesiedelt zwischen Episode 22 und 23 will die Bebop Crew noch einmal einen gemeinsamen Hackpot landen, unzwar mal so eben einen wahnsinngen Terroristen aufzuhalten der die Bevölkerung vom ganzen Mars auslöschen will.


Story:
Bei diesem Film frage ich mich immer wieso er gemacht wurde. Es trägt nichts zur Handlung bei und weicht vom Stil der Serie ziemlich oft ab. Ich hätte es mir lieber gewünscht das auf die Vergangenheit von Spike eingegangen wird, die Zeit als er noch mit Vicious befreundet war.

Optisch gesehen kann sich der Film sicherlich sehen lassen, auch die ACtion ist ziemlich nett, aber ein Meisterwerk ist der Film bestimmt nicht. Vielleicht wenn man die Serie nicht gesehen hat.

Und besonders die Fans der Serie, die die deutsche Synchronisation genau so mochten wie ich sollten sich den Film lieber im Original anschauen da Columbia Tristar ein völlig anderes deutsches Synchronsprecherteam gewählt hat.


Fazit:
Für die, die die Serie nicht gesehen haben ein netter Film, für alle Fans der Serie dürfte der Film dann schon etwas enttäuschend sein. Zumindest hat der Film nicht das gezeigt was ich sehen wollte.

Für den Film gebe ich leider nur 5 von 10 Punkte.
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Kommentare

Avatar: Spike383#1
Anspruch:viel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:viel
Unterhaltungsgrad:sehr viel
Vorwort:
Cowboy Bebop, ende der 90er. Eine geniale Serie mit klasse Charakteren, einer innovativen Aufmachung (Sci-fi meets the 80's), einem genialen Soundtrack und einer interessanten Story. Für mich persönlich eine der 3 besten Serien seiner und aller Zeiten.


Der Film ist in jeglicher Hinsicht gelungen wie die Serie (technisch über dem Standart der Serie) und definitiv ein Meisterwerk, anzusiedeln bei Filmen wie Akira oder Ghost in the Shell. Ich würde trotzdem empfehlen vorher die Serie zu gucken, da der Film chronologisch weder davor, noch danach sondern dazwischen angesiedelt ist. Man kann ihn natürlich auch ohne Kenntnisse angehen da die Geschichte zusammenhangslos zur Serie ist, allerdings fehlen dann halt jegliche Charakter-Hintergründe.


Für jeden männlichen und auch weiblichen Anime-Fan ein must-see!
Man macht definitiv nichts falsch, nur das Scenario ist vielleicht nicht jedermanns Sache.
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Avatar: Keren-Happuch#2
Anspruch:mittel
Action:viel
Humor:mittel
Spannung:sehr viel
Erotik:wenig
Liegt auf dem gleichen hohen Niveau wie die Serie.
Doch man kann den Movie auch ohne Kenntnisse der Serie genießen, da glücklicherweise eine in sich geschlossene geschichte geboten wird, für die auch Vorinformationen über die Figuren nicht nötig sind.
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Avatar: SX100#3
Der viel ist eine reine SpanungsKanone, kann ich nur weiter empfehlen.
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Avatar: ryuri#4
Der Film hat inhaltlich nix mit der Serie zu tun, außer die Crew der Bebop.

Ansonsten eine sehr nette Erweiterung der Serie.
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Avatar: Jiu#5
Der Film lässt sich auch gut schauen ohne zuvor die Serie gesehen zu haben, wobei ich aber sagen muss, dass dieser nicht ganz an die Seire heranreicht.. Die Synchro ist anders und der Humor wurde etwas gedrosselt meiner Meinung nach. Trotzdem ein hervorragender Movie!!
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