Story:
Ein Lehrer wird von seinen weiblichen Kollegen gemobbt. Diese nennen ihn nur den Affen und den Stuhl auf dem er sitzt nennen sie den Affenstuhl. Irgendwann hält es der Lehrer nicht mehr aus und beginnt sich an seinen Peinigern zu rächen. Zuallererst vergewaltigt er die Schulsprecherin in der er eine Verräterin sieht. Da diese heimlich in den Lehrer verliebt war lässt er von ihr ab. Doch in ihr findet er eine willige Gehilfin und bald nehmen sie die fünf Lehrerinnen Stück für Stück auseinander.
Meine Meinung:
Ein typischer Erpresserhentai. Ja wir haben Hentais dieser Art schon tausend mal gesehen und wisst ihr was. Ich bin froh darüber dass es sie in Hülle und Fülle gibt. Allerdings wurde bei Sextra Credit stark an den Animationen gespart. Diese sind im unteren Durchschnitt anzusiedeln. Da sie allerdings grade noch in Ordnung gehen und nicht weiter negativ auffallen stört das nicht weiter. Sex gibt es genügend, kaum ein Moment in dem nicht gevögelt wird. Die Sexszenen bestehen zu gut zwei drittel aus Rape. Diese sind recht abwechslungsreich und ziemlich unterhaltsam. So kommen Fans des etwas härteren Treibens auch auf ihre Kosten. Es wird geraped, es wird ausgepeitscht, es werden Unterkörper mit einer Tabasco-Wasabi-Senf-Mischung eingerieben und zur Abwechslung wird auch ein wenig gekreuzigt. Da wurde sich anscheinend Mühe gegeben. Das Charakterdesign ist hier wiederum Standard. Also was besonderes gibt es nicht wirklich zu sehen. Was soll ich sagen, Rape-Fans können sich Sextra Credit auf jeden Fall ansehen. Wie gesagt gibt es in der Tat einiges zu sehen und wenn die eher schlechten Animationen ein wenig besser gewesen wären hätte ich mich auch zu einer höheren Wertung durchringen können. So bleibt der Hentai im unteren Mittelfeld.
6/10
Ein Lehrer wird von seinen weiblichen Kollegen gemobbt. Diese nennen ihn nur den Affen und den Stuhl auf dem er sitzt nennen sie den Affenstuhl. Irgendwann hält es der Lehrer nicht mehr aus und beginnt sich an seinen Peinigern zu rächen. Zuallererst vergewaltigt er die Schulsprecherin in der er eine Verräterin sieht. Da diese heimlich in den Lehrer verliebt war lässt er von ihr ab. Doch in ihr findet er eine willige Gehilfin und bald nehmen sie die fünf Lehrerinnen Stück für Stück auseinander.
Meine Meinung:
Ein typischer Erpresserhentai. Ja wir haben Hentais dieser Art schon tausend mal gesehen und wisst ihr was. Ich bin froh darüber dass es sie in Hülle und Fülle gibt. Allerdings wurde bei Sextra Credit stark an den Animationen gespart. Diese sind im unteren Durchschnitt anzusiedeln. Da sie allerdings grade noch in Ordnung gehen und nicht weiter negativ auffallen stört das nicht weiter. Sex gibt es genügend, kaum ein Moment in dem nicht gevögelt wird. Die Sexszenen bestehen zu gut zwei drittel aus Rape. Diese sind recht abwechslungsreich und ziemlich unterhaltsam. So kommen Fans des etwas härteren Treibens auch auf ihre Kosten. Es wird geraped, es wird ausgepeitscht, es werden Unterkörper mit einer Tabasco-Wasabi-Senf-Mischung eingerieben und zur Abwechslung wird auch ein wenig gekreuzigt. Da wurde sich anscheinend Mühe gegeben. Das Charakterdesign ist hier wiederum Standard. Also was besonderes gibt es nicht wirklich zu sehen. Was soll ich sagen, Rape-Fans können sich Sextra Credit auf jeden Fall ansehen. Wie gesagt gibt es in der Tat einiges zu sehen und wenn die eher schlechten Animationen ein wenig besser gewesen wären hätte ich mich auch zu einer höheren Wertung durchringen können. So bleibt der Hentai im unteren Mittelfeld.
6/10
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