Seifuku Shojo: The Animation (2004)

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Rezensionen – Seifuku Shojo: The Animation

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Seifuku Shojo: The Animation“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: DeBaer#1
Dass die Hentais aus dem Hause des Studios, welches sich für „Princess 69“, „Kuro Ai“ usw. verantwortlich zeichnet, inhaltlich ausnahmslos der härteren Gangart entsprechen dürfte mittlerweile bekannt sein. Da bildet „Seifuku Shoujo“ keine Ausnahme und auch dieses Mal haben die weiblichen Darstellerinnen mal wieder nichts zu lachen, denn wie man es halt so gewohnt ist regiert in diesen 4 Episoden nichts anderes als ruppiger Rape dem die armen Mädchen in ausnahmslos jeder Szene hilflos ausgeliefert sind. „Seifuku Shoujo“ erzählt in jeder der 4 Episoden eine andere Geschichte in der es jedes Mal um ein Mädchen geht das über kurz oder lang zum (brutalen) Sex gezwungen wird. Episode 1 stellt ein Schoolkid-Szenario wo sich einmal mehr perverse Lehrer an dem im Mittelpunkt stehenden Mädchen vergehen dürfen, Episode 2 dreht sich um ein Mädel das für eine Hure gehalten wird und in einem Bordell ihren Körper hässlichen Männern hingeben muss, Episode 3 und 4 sind wieder Schoolkid, wobei in ersterer ein Mädchen von einem, in sie wahnsinnig verliebten, Mitschüler genötigt wird und in letzterer ein perverser Hausmeister bei 2 Schwestern die Keule schwingen darf. Eine Story ist in jeder Episode komplett abstinent und eine Sexszene folgt der nächsten. Die Sexpraktiken umfassen neben der handelsüblichen gewaltsamen Penetration, auch BDSM, Einläufe und diverse Sexspielzeuge und auf die Markenzeichen dieses Studios sprich, krasse Gesichtsausdrücke der Opfer, extrem hohes „Pump-Tempo“ beim Sex und das fließen von Körperflüssigkeiten in übertriebenem (und ekligem) Maße muss man auch nicht verzichten… Auch in den anderen Sparten ist alles wie gewohnt: Die Animationen sind, obwohl sie natürlich mit aktuelleren Produktionen a la „Kazama Mana“ oder „Taimanin Asagi“ nicht mehr mithalten können, auf einem für Produktionsjahr 2004 hohen Niveau und das Design der weiblichen Charaktere ist unheimlich attraktiv. Aber auch bei mir bleibt alles wie es bleibt: Trotz toller Optik und Charakterdesign, kann ich für die Hentais dieses Studios nicht mehr und nicht weniger als Abscheu empfinden. Wer allerdings auf extremen, widerwärtigen Rape steht der ist bei „Seifuku Shoujo“ auf jeden Fall richtig…
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