Birdy the Mighty (1996)

Tetsuwan Birdy / 鉄腕バーディー

Informationen

  • Anime: Birdy the Mighty
    • Japanisch Tetsuwan Birdy
      鉄腕バーディー
      Typ: OVA, 4 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 25.07.1996 ‑ 25.02.1997
      Zielgruppe: Männlich
      Staff: Masami YUUKI (Original Work), Yoshiaki KAWAJIRI (Direction), Kumiko TAKAHASHI (Character Design), Kou OOTANI (Music)
    • Englisch Birdy the Mighty
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 05.01.1999 ‑ 02.03.1999
    • Spanisch Birdy the Mighty
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 2000

Beschreibung

»Junge trifft Mädchen.« Was aber, wenn diese Begegnung den Tod des Jungen zur Folge hat? »Birdy the Mighty« erzählt die Geschichte einer solchen Begegnung zwischen dem Schüler Tsutomu und der außerirdischen Agentin Birdy. Bei einem ihrer Aufträge gerät Tsutomu zufällig in eine Schießerei und kann nur gerettet werden, indem Birdy ihren Körper mit ihm teilt. Von nun an gehen die beiden gemeinsam auf Alienjagd und durch den Alltag, was nicht nur actionreich, sondern auch sehr lustig sein kann.
“Boy meets girl.” But what if that meeting ends in the boy’s death? “Birdy the Mighty” tells the story of just such an encounter between the schoolboy Tsutomu and the alien agent Birdy. During one of their missions, Tsutomu accidentally gets caught in a gunfight and can only be saved by Birdy sharing her body with him. From then on, the two of them go on an alien hunt and through everyday life together, which can be not only action-packed but also quite funny.
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Trailer

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Rezensionen

Avatar: Pilop
V.I.P.
#1
Die erste Adaption des aktuell wieder umgesetzten Birdy the Mighty Decode, die schon alle Stärken der Geschichte vorweggenommen hat und sie OVA typisch in größerer Dichte präsentiert.


Wer die neue Serie kennt, der weiß auch schon das Grundszenario. Weltraumpolizistin Birdy tötet während eines Auftrages versehentlich den Erdenjungen Tsutomu und muss sich nun ihren Körper mit diesem Teilen, damit er weiterleben kann. Das hat für Tsutomu natürlich die Folge, dass er in ihren Auftrag involviert wird. Gegenüber der Serie gibt es einige Unterschiede, wie den etwas vertrottelteren Charakter von Tsutomu, den Umstand, dass er gemeinsam mit seiner Familie lebt oder die Rolle von Natsumi. Gleich sind die Stärken des Animes: Flotte Action mit sympathische Hauptcharakteren. Birdy ist mit ihrem energetischen und oft unbekümmerten Charakter einfach ein großer Sympathieträger, der auch in Kombination mit diesem Tsutomu bestens funktioniert. Die Geschichte selbst ist nichts Weltbewegendes, liefert einem aber regelmäßig Action mit viel Humor und weist keinen Leerlauf auf. Leider ist die OVA nicht viel mehr als ein Einstieg und so bricht sie nach diesem ersten Abenteuer ab, ohne die eigentliche Hauptgeschichte zu beenden.

Fazit:
Gelungene Action-Comedy auf dem Unterhaltungsniveau der besseren Episoden der neueren Adaption, die auch trotz ihres Alters noch immer überzeugen kann.
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Avatar: AnimeChris#2
Birdy The Mighty OAV
- Der erste Auftritt von Birdy zeigt wie sexy und smart Sci-Fi sein kann –


Bereits 12 Jahre bevor die populäre Serie Birdy The Mighty Decode ihr Bildschirmdebut feierte schickte Regisseur Yoshiaki Kawajiri zum ersten mal die unheimlich süße Birdy auf Alienjagd. Leider sollte es aber eine unabgeschlossene Jagd werden, die schon nach wenigen Folgen den Zuschauer doof drein blicken ließ, denn plötzlich war einfach Schluss mit lustig.

Dabei sah doch alles so gut aus. Die vier OAV Episoden waren ihrer Zeit einen kleinen Tick voraus und verwöhnten den Zuschauer 1996 mit tollem Design. Allen voran die unglaublich reizende Birdy, die selbst in der Neuauflage nie wieder so toll aussehen sollte wie in dieser MADHOUSE Version. Sie wirkt hier einfach realistischer und einen tick süßer als in der 2008 Version. Um das ganze auch perfekt zu machen darf natürlich auch eine kleine Nacktszene nicht fehlen, die ziemlich viel zeigt, ohne alles zu zeigen.
Auch die anderen Figuren sind gut getroffen, zumindest die menschlichen Charaktere. Bei den Aliens ist das Original weit hinter der Neuauflage, die hier völlig überzeugen konnte.

Auch die Geschichte ist bei der Neuauflage um Welten besser. Das liegt daran, dass man in vier OAV Folgen einfach nur eine kleine Anfangsgeschichte erzählen kann, die nicht mehr als ein Tropfen auf den heißen Stein sein kann und einen vor mehr offenen Fragen zurück lässt als es der Serie würdig ist.
Was bei beiden aber gut funktioniert ist die Grundgeschichte. Die komische Situation, dass Birdy und Tsutomu sich einen Körper teilen müssen, weil Birdy den Burschen ausversehen fast pulverisierte, funktionierte auch 1996 super und sorgte für viel Abwechslung und Freude. Dies sind auch die Szenen in denen Birdy 1996 wirklich punkten und sich von anderen Alienkloppern abheben konnte. Denn ansonsten ist die Geschichte recht dünn hier, da man ja nur eine Anfangs-short-story vor sich hat.

Akustisch ist das ganze leider nicht auf der gleichen Höhe wie der visuelle Part. Im englischen versaut vor allem Tsutomus Synchronsprecher ziemlich viel und auch Birdys Stimme reißt einen nicht wirklich vom Hocker. Im japanischen kommt da um einiges besser Stimmung und auch Humor rüber.

Soundtrack und Sounddesign sind anständig, aber nicht bahnbrechend für 1996. Trotzdem fügt sich alles zu einem guten Gesamtbild zusammen. Ein Opening gibt es dabei nicht wirklich und der Ending-Titel ist nett, aber auch nicht mehr.

Hat man Birdy the Mighty Decode bereits gesehen, so lohnt es sich nicht für jeden die Reise zurück ins Jahr 1996 zu gehen. Man muss schon eigentlich sehr großer Birdy Fan oder einfach Liebhaber der 90er Animes sein – wie ich. Denn ansonsten ist die OAV einfach nicht ausgereift genug, auch wenn sie technisch gesehen wirklich tolle Animation bietet. Will man aber die Geschichte ganz genießen, so schaut man am Besten gleich Staffel 1 und 2 der Neuauflage. Da macht man nix verkehrt und bekommt mehr Story fürs Geld geboten. Ein Punkt, bei dem das Original einfach leider zu sehr schwächelt.
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Kommentare

Avatar: b-s-v#1
Etwas zu kurz geratene OVA über den Schüler Tsutomu und die außerirdische Agentin Birdy, deren Schicksale sich bei ihrem ersten Aufeinandertreffen unglücklich verstricken, als er ihr bei einem Einsatz in die Quere kommt. Tsutomu wird tötlich verwundet, kann aber duch eine Verschmelzung mit Birdy gerettet werden. Nun teilen sich beide einen Körper, was für die beiden nicht gerade die Erfüllung ihrer Herzenswünsche, für den Zuschauer aber der Ausgangspunkt für einige ziemlich gute Lacher und eine gehörige Portion Action ist. Ob irgendwie alles wieder ins Lot kommt? Seht selbst!

Action-Comedy der Spitzenklasse und durch die wirklich hervorragende Arbeit von Madhouse auch optisch überaus ansprechend.

Negativ ist leider anzumerken, dass diese OVA wie so viele andere ein "vernünftiges" Ende vermissen lässt und auf Grund der Kürze auch keine bahnbrechende Story zu Stande kommt. Wirklich ein Jammer.
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