One Piece: Baron Omatsuri und die geheimnisvolle Insel (2005)

One Piece: Omatsuri Danshaku to Himitsu no Shima / ワンピース オマツリ男爵と秘密の島

Rezensionen – One Piece: Baron Omatsuri und die geheimnisvolle Insel

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „One Piece: Baron Omatsuri und die geheimnisvolle Insel“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: DeBaer#1
Von allen One Piece-Movies fällt dieser hier am deutlichsten aus dem Rahmen und das sowohl inhaltlich als auch optisch.

Was dem Zuschauer buchstäblich mit Sicherheit als erstes ins Auge sticht, sind die eigenwilligen Charakterzeichnungen die sich in punkto Qualität sehr stark vom Rest der Optik des Films abheben und das nicht gerade im positiven Sinne. Die Figuren sehen aus als wären sie nur lieblos hingeschludert worden und machen mit ihren dürren, krakeligen Outlines den Eindruck als würden sie aus einer Vorabversion des Movies stammen bei der den Charaktermodellen noch der letzte Schliff fehlt. Wenn man sich die wirklich sehr gelungenen Backgrounds und CG-animierten Objekte anschaut, wird einem klar das dieser Umstand sicher keine Folge eines zu geringen Budgets, sondern wohl als Stilmittel zu verstehen ist. Jedermanns Geschmack wird damit sehr wahrscheinlich nicht getroffen, aber wenn man sich dran gewöhnt ist es nur noch halb so schlimm und der Unterhaltung tut es keinen großen Abbruch. Und Spaß macht dieser Film auf jeden Fall, denn er hat neben dem typischen erheiternden One Piece-Humor auch einiges an Kreativität und Abwechslung zu bieten die ihn von allen bisherigen OP-Filmen grundlegend unterscheidet.

Die Story ist zwar einmal mehr mit der Basis versehen das Luffy & Co auf einer Insel landen und dort einem Obermotz trotzen müssen, aber diese ist gut verpackt mit einem Davy Backfight-ähnlichen Wettbewerbsplot der die Handlung vielseitig gestaltet und der Langeweile kaum ein Chance lässt. Mit steigender Dauer des Films gesellt sich dann auch erwartungsgemäß der eigentliche Hauptplot hinzu, der sich ebenso erwartungsgemäß um die wahre Bedeutung des Wettbewerbs dreht und nach und nach die wahren Beweggründe des Bösewichts zu Tage treten lässt. Auch hier überzeugt der Film mit guten Einfällen und streut auch noch gegen Ende eine gute Portion an Dramatik mit ein.

Was mir ebenfalls gefallen hat war, das der Film die Stärke des Bündnisses der Strohutbande unter anderem zum Thema macht und die Crew dieses mal sogar mit aufflackernden Beziehungskrisen kämpfen lässt. Das alles führt am Ende zu einem tollen, mitreißenden Showdown der um einiges düsterer ausfällt als gewohnt und mal wieder eindrucksvoll Luffys Hingabe für seine Nakama untermauert und sogar dazu im Stande ist für ein wenig von dem Gänsehautfeeling zu sorgen, welches die emotionalen Höhepunkte aus Eiichiro Odas Hauptgeschichte immer wieder vermitteln.

Was die Supportfiguren angeht, so gibt es hier nicht unbedingt sonderlich überragendes zu sichten aber sie spielen ihre Rollen gut aus und sind auch nicht völlig nutzlos, sondern tragen auch ihren Teil zum Gesamtergebnis bei. Sogar der Hauptfeind wird mit einem guten Motiv und Hintergrund ausgestattet und kommt wenigstens nicht so leer und kanonenfuttermäßig rüber wie die anderen Fieslinge aus der OP-Movie-Riege.

Fazit: Mir hat dieser Film insgesamt ziemlich gut gefallen. Optisch ist er zwar nicht unbedingt der esthetischste unter den One Piece-Movies, aber vom Inhalt ganz sicher einer der Besten!
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Avatar: Keitarou#2
One Piece ist die übliche unendlich laufende Shounen Jump Serie, adaptiert zu einer unendlichen Anime Serie. Was im Großen und Ganzen bedeutet: unspektakuläre und vergessliche Regie, arme Animation mit den meisten Folgen bestehend aus nicht mehr als Standbildern und/oder Frames welche besser in die Mülltonne gehören, ein künstlich in die Länge gezogenes Skript, Power Levels und immer neuere lächerliche Additionen zu dem Szenario, dazu jedes Jahr einen neuen Film, der wenigstens über dem Niveau der Serie liegt, aber doch nicht mehr als Fanservice für die Zielgruppe ist und Extra-Einnahmen verspricht.

Zumindest war es der Fall bis dieser Film erschien. Wer bei Toei Douga auch immer den genialen Einfall hatte, den von Ghibli zurückgekehrten verlorenen Sohn Hosoda Mamoru als Regisseur auf dieses Projekt zu setzen, dem kann nur dafür gedankt werden.


Omatsuri Danshaku to Himitsu no Shima ist ein Beispiel dafür, wie einfach es ist festgesetzte und uninteressante Normen nach Belieben zu verändern, erweitern und interessant zu gestalten und dabei jegliche Probleme des Originalwerkes spielend zu umschiffen. Ob Hosodas großartige und erfrischende Regie, die blendend zusammenpassenden Storyboards, die unglaubliche Animation, die Hintergründe und schlussendliche die alles zusammenhaltende Komposition. Alles ist so unglaublich zusammenhängend, fließend und fesselnd, und all das obwohl das Szenario auf den ersten Blick nicht interessanter als die übliche One Piece Kost zu sein scheint.

Hosoda gelingt es in einer interessanten Art und Weise die Charaktere zwar für den Fan wiedererkennbar zu gestalten und doch deren Eigenheiten mit jeder Szene so herausheben, dass auch Neulinge kein Problem damit haben, die Charaktere und deren Merkmale zu erfassen. Und das ist auch der springende Punkt, der Film ist nicht auf den normalen One Piece Fan zugeschnitten, sondern in einem Stil gehalten, der es auch Nicht-Fans erlaubt Spaß am Film zu haben und doch nichts zu verpassen.

Zu keinem Zeitpunkt beugt sich der Film all den üblichen Abkürzungen, Klischees und Tropen, die für solch eine Serie üblich sind. Von Moris Linienführung über Imaishis Verrücktheit, Andos Choreographie, Matsumotos Quer-Durch-die-Gegend-Stil bis hin zu Aoyamas unglaublich detaillierten Sequenzen. Der Film stoppt zu keiner Zeit und ein Höhepunkt jagt den nächsten, wobei niemals das eigentliche Ziel aus den Augen verloren wird. Mehr als das Skript, sind es all die unterschiedlichen Szenen und Bewegungen, die dem Zuschauer die Geschichte erzählen, welche die Charaktere mit dem Zuschauer kommunizieren lassen und den Zuschauer in den Bann des Films ziehen.

Während zu Beginn des Films insbesondere der Spaß-Faktor im Vordergrund steht, so wandelt sich der Fokus fortschreitend, und der Film entwickelt sich zu einem mitreißenden Drama. Auch wenn der Aufbau sich nicht vom Roman Grundschema nicht großartig unterscheidet, so wird der Zuschauer hier in einer guten Art und Weise vereinnamt und zu keinem Augenblick vor den Kopf gestoßen bzw. entfremdet mit unlogischen Handlungsänderungen. So überzeugend ist die Szenerie und die "Schauspiel Kunst" der Figuren, denn nichts weniger ist das hier.

Dieser Film ist zweifelsohne das mit Abstand Beste, was im Zuge des One Piece Franchise entstanden ist. Es ist definitiv ein Film den man gesehen haben sollte, selbst wenn man mit all dem Shounen Kram wie One Piece, Naruto, Bleach und Co. überhaupt nichts anfangen kann.
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1× Empfehlungen erhalten
Avatar: AnimeChris#3
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:sehr viel
Spannung:wenig
Erotik:wenig
Cluburlaub wird nie wieder das gleiche sein seit heute abend ^^

die strohhutpiraten aber nun endlich mal wieder segel auf meinem fernseher gesetzt und sind auf dem weg zum wellnessurlaub. ja, das ganze ist wirklich im wahrsten sinne des wortes frischer wind der den piraten hier in die segel bläst.

zum frischen wind gehört auch der neue animationsstil den toei animation hier benutzt. in der ersten szene war ich davon gar nicht begeistert, doch das hat sich ganz schnell gelegt und am ende musste ich sagen, dass es ne klasse optik und animation war! gerade auf blu-ray sieht das ganze einfach schön aus. hintergründe/ sets wurden SEHR schön gezeichnet und die figuren vor allem bei kämpfen (oder spielen) klasse animiert.

vom sound her weht einem nix besonders spannendes ins ohr. im gegenteil. mit dem opening könnte man eher die fische im meer vertreiben oder einschläfern. hatte was von supermarkteinkaufsmusik. wenigstens das ending war OK - mehr aber auch nicht. der soundtrack ist hingegen eher neutral unauffällig.

die story ist ganz unter dem motto "eine seefahrt die is lustig" zu verstehen. es ist mit großem abstand das abenteuer, das zu 75% auf humor setzt und erst ab der 50. minute anfängt langsam ernst zu werden. das ganze wird gut verkauft und es macht spass den strohhutpiraten zuzuschauen wie sie in einem spiel nach dem anderen gegen den baron (den bösewicht der folge) antreten. lange zeit weiß man nicht so ganz wo das ganze hinführt, aber man ist gut unterhalten. kommt es dann später zur aufklärung um das geheimnis um die wellness insel und all ihre spielchen, die der baron veranstaltet ist man erst n bissl verdutzt. nicht gerade die mega story, aber ok.

für mich ist das ganze trotz einem wirklich tollen finale mit gewohnt großem finale ein nicht wirklich gelungenes kinoabenteuer a la one piece. vielleicht schau ich ihn mir irgendwann nochmal an und mit dem wissen im hinterkopf was das geheimnis der insel ist könnte der film sogar noch mehr spass machen vermute ich.

allerdings MUSS ich den film empfehlen, denn allein die szene in der Nami um schwarzen abendkleid zu sehen ist (und zorro im schwarzen sacko ober cool drein schaut), ist wirklich atemberaubend ^^

jedenfalls wird kein cluburlaub mit wellness nun mehr das selbe für mich sein. immer werde ich an diesen film und die vielen witze darüber denken. sweet! ^^
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Avatar: Tornadotuan#4
Anspruch:wenig
Story:7
Bildqualität:4
Spannung:6
Unterhaltungswert:6
Bevor ihr weiterlest:
Ich habe den Film als VIVA-Special auf Deutsch gesehen. Auch wenn man mich vielleicht nicht gerade als Hardcore-Fan bezeichnen kann, habe ich den Manga bis Ch.500 gelesen und über 300 Episoden des Animes gesehen - die mir allesamt gefallen haben trotz Fillern. Ich weiß also wovon ich schreibe und bewerte aus rein sachlichen Gesichtspunkten ohne Hype und sonstigen Einfluss.



Eigentlich war ich froh, dass man wieder mal einen Film zu einer der erfolgreichsten Animes der Geschichte im deutschen TV zeigt. Nicht nur weil One Piece einer der Besten, sondern auch eine der wenigen Shounen mit ausgefallender Handlung und innovativen Charakteren ist. Umso geschockter dann während der ersten 10 Minuten als ich die Animation sah:
Unsaubere Ränder, verzerrte Gesichter, lieblose Hintergründe und massig unnötige CG-Animationen und Standbilder. Teilweise dachte ich es handelt sich nicht mehr um Anime, sondern einen amerikanischen Satire-Comic ala Beavis & Butthead oder Drawn together. Aber gut, vielleicht konnte mich ja wenigstens die Geschichte überzeugen:
Ruffy und seine Bande finden den Flyer einer Urlaubsinsel. Dort angekommen, stellt sich das Ganze aber als Falle eines skrupellosen Piratencaptains heraus und so müssen sie sich wieder mal den Weg freischlagen. Dabei wird vor allem die Bande zwischen ihnen stark strapaziert.

Also schaute ich weiter, was sich im Nachhinein als Fehler erwies. Denn irgendwie sprach mich die ganze Handlung nicht wirklich an. Am Anfang Minispiele in gewohnter OP-Heiterkeit, die für mich gefühlt aber krampfhaft versuchten durch Slapstick und Sprüche zu unterhalten. Und am Ende ein vergeblicher Versuch das Ganze in Dramatik umzuwandeln. Dabei mahnt der Film ständig, wie wichtig Freunde sind und was man damit alles erreichen kann.
Für mich war die Aufmachung des Ganzen einfach zu klischeelastig. Ich hab bei Pokémon:First Movie mehr geheult und bei DBZ stärkere Verbundenheit empfunden.

Lob gibts aber an die deutschen Synchronsprecher, die sich wie bei der Serie größte Mühe geben den Charakteren Leben einzuhauchen und dies auch mit Erfolg bewerkstelligen. Wobei mir einiger der Stimmen nach kurzer Zeit ziemlich auf die Nerven gingen. Aber das ändert nichts an der Qualität.

Man hätte viel retten können, wenn man den Film bei der "300-Szene" hätte enden lassen. Stattdessen aber mutiert einer der Charaktere zum Zombie und das Ganze verliert die vorher so sehr angestrebte Dramatik. Ab da, hat mich das Geschehen praktisch kalt gelassen.


Fazit:

Ich weiß nicht ob es daran lag, dass ich kein One Piece-Fanatiker bin oder gerade daran, dass ich den Manga so gut kenne. Vielleicht hätte ich das Ganze auch einfach auf Japanisch sehen müssen.
Aber ich empfand den Film extrem flach und irgendwo auch als eine Beleidigung der Hauptserie - nicht nur in Qualitätsaspekten (mal abgesehen davon, dass ein Anime in erster Linie durch Animation überzeugen sollte.)

Was in der Serie so gut funktioniert und erfolgreich ist, wurde hier lieblos reingestopft und nochmal verbraten. Egal ob Zorros und Sanjis "Teambattle", die Minispiele oder die Geschichte des lügenden Vaters der seine Kinder beeindrucken will - man kennt alles schon. Selbst die Rahmenhandlung war mir zu flach - ich hatte viel mehr Twists und Spannung erwartet.
Wobei das nicht heißen soll, dass der Film total ungeniesbar ist. Er wird für jüngeres Publikum sicher unterhaltsam genug sein und für Hardcorefans sowieso. Wer aber einfach so mal reinschaut, oder wie ich mit den hohen Erwartungen der Serie rangeht könnte ziemlich leicht enttäuscht werden.
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Avatar: Lpark
V.I.P.
#5
Ein sehr seltsamer One Piece Film, der total zusammengewürfelt und planlos wirkt. Story-technisch beginnt der Film mit einer Art Wettkampf (am ehesten vergleichbar mit der Davy Back-Fight Arc), wobei sich das in der zweiten Hälfte dann verliert und nun auf eine komische, übernatürliche Schiene gerät. Dabei ist klar anzumerken, dass die eigentliche One Piece-Logik ziemlich über den Haufen geschmissen wird, denn es kommt ein Charakter vor, der über eine unbegreifliche Kraft verfügt, die irgendwie durch ein lokales "Naturphänomen" bedingt zu seien scheint. Allgemein ist die zweite Hälfte so seltsam, dass man jegliche Erklärungsversuche im Prinzip gleich weglässt und der Zuschauer dieses Schauspiel einfach schlucken muss. Neben all diesen Ungereimtheiten hat mir auch gar nicht gefallen, wie einfach die Strohhut-Crew auseinandergenommen wurde, zum Teil so, dass man es noch nicht mal richtig mitgekriegt hat. Zudem haben mich die Kämpfe und die Comedy diesmal auch sehr viel weniger angesprochen als sonst.

Ich kann mir persönlich kaum vorstellen, dass so ein hirnrissiger One Piece-Film in Japan in den Kinos lief, denn jedem Fan müssten da beim Schauen ziemlich dicke Fragezeichen ins Gesicht geschrieben stehen. Allerdings zieht der Film dann aber irgendwie doch gerade daraus einen gewissen Unterhaltungsfaktor, dass man sowas Komisches im "One Piece"-Universum wahrscheinlich noch nicht gesehen hat.
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Avatar: Chrolo#6
Ohne Frage mein Favorit unter den One Piece-Filmen. Ganz nebenbei sogar der einzige der mir richtig gut gefällt, aber dafür gleich so RICHTIG.
Die meisten Kommentare hier bringen es schon gut auf den Punkt, ich bin ebenfalls der Meinung, dass die "schuldrigen" Charakterdesigns als Stilmittel zu verstehen sind und für mich geht das Konzept absolut auf. Der Movie ist frisch, hat eine interessante und vor allem sehr dunkle, atmosphärische Story, tolle Kampfszenen und auch wenn Ruffy am Ende wieder der Superheld ist, fühlte sich das in diesem Movie irgendwie leicht anders an.
Auch der Streit zwischen verschiedenen Crewmitgliedern lässt den Film hervorstechen und gibt ihm eine 'andere' Atmosphäre, weil man beim ersten Mal Schauen nicht ganz sicher ist, wie der Director alle Stränge wieder zusammenlaufen lassen möchte.

Dieser Film ist Augen- und Kopfkino, der emotionalste unter den OP-Movies und auch nach vier- oder fünfmal schauen immer wieder sehr interessant zu sehen ;) aber am Ende ist natürlich alles Geschmackssache.

Am besten gefällt mir die Storyidee mit der an sich 'totel' Insel und der Bindung zwischen dem Baron und seinen Untertanen. Für mich hat er nicht den typischen Bösewicht-Charakter, obwohl er zwischendurch echt ganz schön evil ist. Aber die Idee ist innovativ, ähnlich wie die des Arztes Yuite-sama in Shin Angyo Onshi (eine weitere Empfehlung von mir). Ansonsten sticht als Szene an sich das Bootsrennen gegen die vier Alten etwas hervor. Saulustig, vor allem der Streit zwischen Nami und Lysop.

Also, eine uneingeschränkte Empfehlung!
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