My Brother's Wife (2004)

Takashi lebt seit dem Tod seiner Eltern bei seinem Bruder und dessen Frau. Er hat im Laufe der Jahre große Komplexe gegenüber seinem Bruder entwickelt, weil dieser eigentlich alles besser kann als er und die Leute ihn auch immer mit ihm vergleichen. Wies in Hentais eben so ist, steht Takashi natürlich auf die Frau seines Bruders und will sich über sie an seinem Bruder rächen. Obendrein liebt die kleine Schwester der Frau des Bruders(hoffe ihr könnt noch folgen) Takashi und wünscht sich nichts sehnlicher, als es mit ihm zu treiben. Als dritte Frau im Bunde kommt dann noch Takashis Lehrerin hinzu, welche ihn quasi zum super Playboy ausbildet und er somit seine Racheaktion starten kann.
Die Animationen sind für Vanilla-Niveau ganz gut, nichts besonderes, aber noch akzeptabel. An Sexpraktiken gibts eigentlich nur Normales zu sehen, was ich auch immer wieder gut finde bei dem ganzen Tentakel-Rape-Zeug heutzutage.
Meiner Ansicht nach kann man sich diesen Hentai ruhig mal anschauen, denn vor allem die letzte Szene war überaus unterhaltsam, ich musste mich spontan derbe weglachen ;)

Aniyome rückt mal wieder ein beliebtes Hentai-Thema in den Mittelpunkt: Die unmoralische Beziehung zwischen Stiefverwandten. Und es geht ganz schön drunter und drüber, denn unser Held ist AUSGERECHNET in die Frau seines Bruders verliebt und deren Schwester hat ebenfalls etwas für ihn übrig. Nachdem er dann bei seiner Lehrerin, die AUSGERECHNET von besagtem Bruder abgeschossen wurde, einen intensiven Kurs in Sachen “Frauen verführen“ absolviert hat entschließt er sich, sich an seinem großen Bruder zu rächen und so nehmen die Dinge ihren “dramatischen“ Lauf: Erst lehnt sie ihn ab, dann wird sie von ihm abhängig, dann ist die ehemalige Beziehung zerstört und der Racheplan wurde erfolgreich ausgeführt. Reißt nicht unbedingt vom Hocker der Plot. Gefallen fand ich allerdings an der kleinen “Verlierst du bist du mein Sklave“-Wette zwischen Takashi und Misa, das hatte schon etwas Prickelndes an sich. Sonst ist Aniyome wenig spektakulär und weder das recht nette aber völlig unspektakuläre Charadesign noch die unterdurchschnittlich animierten Sexszenen konnten mich begeistern (nur die letzte Szene ist recht sehenswert aber das wars auch schon). Alles also mal wieder typisch Vanilla, auch wenn Aniyome wohl noch zu den besseren Releases aus diesem Hause zählt.

Vor einiger Zeit bin ich zu dem Entschluss gekommen dass Hentais tatsächlich ziemlich unmoralisch und sogar pervers sind. Persönlich würde ich so eine Art der Unterhaltung aus der Welt verbannen wollen, leider bin ich selbst diesem Schrott verfallen. Also bewerte ich weiter und hoffe dass meine Kinder (falls ich je welche haben werde) niemals so etwas zu Gesicht bekommen werden!

Nun gut. Die Story (falls man es so nennen kann) ist simpel, Takashi verführt die Frau seines älteren Bruders (ich wollte es eigentlich drastischer ausdrücken, doch möchte verbal nicht so tief sinken). Diese ist ihm jedoch nicht genug, denn für die kleinen Schwester (nicht seine, die der Ehefrau des Bruders) und seine Lehrerin hat er auch noch "Libe übrig". Zum Schluss reibt er die "Beziehung" seinem Bruder unter die Nase!


Wäre ich der ältere Bruder und würde mein kleiner Bruder so etwas abziehen, ist das Mindeste was ich täte, diesen kleinen Bastard und diese drei Hur.n vor die Tür setzen!

Dieser Hentai ist kein Meisterwerk! Der Zeichenstil ist billig, die Handlung ist nicht wirklich interessant und die Charaktere sind auch nicht die Schönsten. Wer gewöhnliche (keine perversen Sachen) Hentais mag, könnte sich Dieses anschauen (muss aber nicht)!