Iczer One (1985)

Tatakae!! Iczer-1 / 戦え!! イクサー1

Rezensionen – Iczer One

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Iczer One“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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aniSearchler
#1
Tatakae!! Iczer-1 (戦え!!イクサー1) ist ein Horror-Science-Fiction Yuri-Anime, der in einer dreiteiligen „Original Video Animation“ unter der Regie von Toshiki Hirano zwischen 1985 und 1987 produziert wurde. Das OVA basiert auf dem 1983 im Seinen-Magazin Lemon People veröffentlichten gleichnamigen Manga von Rei Aran. Der Anime stellt jedoch keine direkte Adaption des Mangas dar und unterscheidet sich, sowohl durch die Handlung, als auch die Charaktere, vom ursprünglichen Manga. Das OVA ist bekannt für seinen sehr starken physischen Horror – Splatter und Gore.

CovertextDie Cthulhu, ein Volk von ausschließlich weiblichen Weltraumnomaden, planen, die Erde zu erobern. Mit ihren der menschlichen Technologie weit überlegenen Superwaffen und dämonischen Verbündeteten, die die ahnungslose Bevölkerung unterwandern und in schleimtriefende Ungeheuer verwandeln, scheint die Menschheit ihnen schutzlos ausgeliefert. Bis sich den Aliens eine einsame Kämpferin entgegengestellt: ihre eigene abtrünnige Scout-Androidin ICZER-ONE...! Doch um Gegner wirkungsvoll bekämpfen zu können, braucht ICZER-ONE eine menschliche Verbündete. Und so wird die siebzehnjährige Nagisa von einem Moment zum nächsten in eine neue Realität gedrängt, in der ihre finsteren Alpträume Wirklichkeit werden.


  • Rei Aran: Iczer 1 und Nagisa

  • Toshiki Hirano: Iczer 1 und Nagisa

Der ursprüngliche Manga Fight!! Iczer-1 umfasste nur zwei Kapitel und handelt von den Charakteren Nyan und Nagisa. Es ist eine kurze und eigenständige Geschichte zur der keine weitere Fortsetzung geplant war, trotzdem veröffentliche Lemon People ihn als Cover. Die Geschichte des ursprünglichen Mangas handelte von einem seltsamen außerirdischen Katzenmädchen, das vom Himmel fällt und Nagisa zufällig rettet. Das Catgirl verliebt sich in Nagisa und als Außerirdische die Erde bedrohen und versuchen sie zu erobern, verteidigt sie Nagisa entschlossen vor der Bedrohung. Das Catgirl teleportiert sich selbst und Nagisa in einen riesigen Mecha namens Iczer Robo und kämpft mit ihr schließlich gegen einen außeridischen Mecha und dessen Pilotin Sepia.
Das OVA Fight!! Iczer-1 folgt zwar der Grundstruktur des Mangas, jedoch wurden alle Charakterdesigns, inklusive der Charakterisierung der Figuren komplett neugestaltet und ausgetauscht. Iczer 1, das außerirdische Katzenmädchen, wurde zu einem außerirdischen Androiden. Ihr Haarfarbe wechselte von grün zu blond und ihr „schmerzbefreites“ 1980er Jahre Outfit, wurde durch ein etwas „seriöseres“ rosa Trikot mit Rüstungsteilen ersetzt. Iczer 1 bekam eine neue Herkunft und handelte jetzt, wie eine harte Kriegerin, anstatt wie ein Katzenmädchen, das nur durch Telepathie kommuniziert konnte. Iczer Robo erlebte ebenfalls ein komplettes Makeover, nur Nagisa blieb weitestgehend dieselbe. Mehr oder weniger wurden die gesamte Geschichte und das gesamte Charakterdesign überarbeitet.
Da die erste Episode des OVA die kurz Originalgeschichte des Mangas völlig erschöpft hatte, schrieb Hirano selbst eine komplett neue Geschichte und erfand zudem den Charakter Iczer 2, um Iczer 1 eine ebenbürtige Gegnerin zu verschaffen, die auf dem gleichen Niveau kämpft, wie sie selbst. Iczer 2 ist mehr oder weniger direkt, ein böser Klon von Iczer 1 mit denselben Fähigkeiten und Kräften, die auch Iczer 1 hat. Die Animation änderte sich ein wenig, aber nicht genug, um bemerkt zu werden, außer in den Szenen mit Iczer Robo. Masami Oobari, der in den 1980er ein relativ bekannter Mecha-Designer war, wurde nach eigenen Angaben von Hirano angewiesen Iczer Robo, mehr wie ein „Helden-Mecha“ zu zeichnen, das Ergebnis: Iczer Robo sieht in Episode 2 völlig anders aus als in Episode 1 und für Episode 3 wurde sein Design erneut verändert.

Die Evolution von Iczer Robo: Von links nach rechts, Episode 1 bis 3.

Die zweite Episode handelt weiterhin von der gewaltsamen Invasion der Cthulhu und, wie sie die Menschen terrorisieren, indem sie Raum und Zeit verkrümmen, interdimensionale Barrieren errichten und Menschen in Monster verwandeln. Nagisa erlebt eine Charakterentwicklung, anstatt immer nur von Iczer 1 hinterher geschliffen zu werden und die Folge endet mit einem Cliffhanger.
Der dritte und letzte Teil wurde 1987 veröffentlicht und beginnt mit einem Recap der beiden vorherigen Teile, was dem heutigen Publikum vermutlich völlig unsinnig erscheint bei nur drei Episoden, aber 1987 war das richtig, denn einige der Mitwirkenden der Produktion erlangten zwischenzeitlich relative Berühmtheit und es interessiert sich plötzlich ein großes Publikum für das OVA, jedoch ohne die vorherigen beiden Teile gesehen zu haben, die damals aber nicht mehr im Verkauf erhältlich waren und so konnten das neue Publikum trotzdem in die Geschichte einsteigen. Die dritte Folge ist eher zusammenhanglos, es wird versucht zu viel in zu kurzer Zeit zu erklären, das Resultat ist entsprechend denkbar wirr: Was es mit den Cthulhu auf sich hat, jede Menge Action, warum Iczer 1 eine Partnerin zum Synchronisieren braucht, der Ursprung von Iczer 1 und des Antagonisten Big Gold, ein seltsames Ende, bei dem Big Gold und Iczer 1 irgendwie ... Und die letzten Szenen des OVAs endet wieder am Anfang.

Fight! Iczer One: Act 2

Hirano arbeitet danach noch weiter an Iczer One und veröffentlichte eine Einführung zum OVA, den Manga Golden Warrior Iczer-One, eine Light Novel-Adaption des OVA, eine Nebengeschichte, den Manga Iczer Legende. Zwei „Sound Novels“, wovon die zweite Drama-CD ein Crossover mit dem Anime Haja Taisei Dangaiou von 1987 war, bei dem Hirano das Charakterdesign entwarf und Regie führte, sowie Animationen von Masami Oobari und Musik von Michiaki Watanabe, die ebenfalls beide an der Produktion zu Iczer One beteidigt war, was schließlich zu den bekannten Ähnlichkeit zwischen Iczer One und Dangaioh: Hyper Combat Unit führte. Jedoch blieben alle diese Arbeiten, wie viele von Hiranos Produktionen, unvollendet.
1990 wurde die Fortsetzung des OVAs Iczer Reborn produziert, trotzdem der Anime beinahe die doppelte Spielzeit von Fight!! Iczer-1 und somit deutlich mehr Zeit für die Entwicklung der Figuren und Geschichte zur Verfügung hatte und sich weitestgehend aller Horror- und Gore-Elemente, für die sein Vorgänger bekannt war, entledigte, war der Anime nichts Besonderes und hinterließ praktisch keinen bleibenden Eindruck. Mit dem Manga Iczer Densetsu entstand noch alternative Version der Serie, die jedoch ebenfalls nicht zu Ende geführt wurde. 1994 wurde erneut eine Fortsetzung produziert, Iczer Girl Iczelion, auch dieses OVA war absolut bedeutungslos.
1994 nahm sich auch Rei Aran der Geschichte wieder an und veröffentlichte erneut in Lemon People seinen großen Iczer 1 Mythos THE ICZER-ONE. Dieser Remake-Manga war ähnlich, wie die Original-Serie und integriert viele Elemente des Fight!! Iczer-1 OVAs. Die Serie ist, die am schwierigsten fassbare des gesamten Franchise, da sie nie in einem Sammelband erschien und höchstwahrscheinlich ebenfalls unvollendet ist. Das Magazin Lemon People wurde 1998 nach beinahe 17 Jahren eingestellt und gab zum Abschluss noch eine Sammlung der bedeutendsten Illustration, die sie über die Jahre veröffentlicht hatten, heraus. Sowohl Arans, als auch Hiranos Versionen von Iczer 1 erschienen darauf.


Rei Aran hat die Arbeit an Iczer One nie wieder aufgenommen. Hirano unternahm, nachdem die geplante „Iczer 4“-Serie schon sehr früh in der Produktion gestoppt wurde, auch keine weitere Versuche mehr die Serie wiederzubeleben. Trotzdem wurde Iczer 4 zum Teil umgesetzt, im Anime Magic Knight Rayearth 2 von 1995 (CLAMP). Der TV-Anime, bei dem Hirano wieder Regie führte, enthielt viele Elemente der geplanten „Iczer 4“-Serie und zudem einen Charakter, der eine direkte Reininkaration eines Charakters aus Iczer One ist: Nova, basiert überdeutlich erkennbar auf dem Charakter Iczer 2, was allerdings nicht sehr freundlich aufgenommen wurde und dazu führte, das man den Anime als „Recycling“-Stätte bezeichnete und Magic Knight Rayearth 2 insgesamt sehr große Kritik einbrachte.
Sowohl Fight!! Iczer-1, als auch Iczer Reborn wurden schließlich zu einem Teil des Videospiels Super Robot Wars L für den Nintendo DS. Iczer 1, Nagisa Kanou und Iczer Robo wurden zu spielbaren Figuren. Iczer 2, Iczer Sigma und Big Gold zu Antagonisten, wobei Iczer 2 und Iczer Sigma später zu Verbündeten werden. Iczer 1, Iczer 2 und Iczer 3 haben im Spiel Kombinationsangriffe. Jeder Iczer allein ist in der Stärke vergleichbar mit zwei bis drei anderen Mecha. Iczer Robo und Iczer Sigma haben dieselbe Kampfkraft, wie beispielweise Mazinger Z und Getter Robo.

Super Robot Wars L
Vergleich: Fight!! Iczer-1 OVA zum Super Robot Wars L Videospiel.


Warum wurde Fight!! Iczer-1 zum Kult-Klassiker?


Das Fight!! Iczer-1 OVA hatte ein relatives hohes Produktionsbudget und war im Vergleich zu anderen Produktionen seiner Zeit eine Hochglanzprodukt. Es erschien neben der japanischen Originalfassung in englischer, französischer und spanischer Synchronfassung, zudem wurden zahlreiche weitere Sprachen in einer Untertitel-Version angeboten, was die Serie weltweit bekannt machte. Es ist kaum verwunderlich, warum das 1985er OVA Iczer One einer ganzen Generation von Anime-Fans in Erinnerung geblieben ist. Es war einer der größten Anime-Erfolge der 1980er Jahre und wurde zur ersten Lemon People Produktion die nicht als Hentai geplant und ausgeführt wurde und zu weiteren nicht-pornografischen Produktionen führte. Der Anime gehörte zu den Produktionen, die zwischen 1985 und 1991 dafür verantwortlich war, dass OVAs plötzlich in Free-TV ausgestrahlt wurden und ein nie dagewesenen OVA-Boom ausgelöst wurde, natürlich geschah dies nicht nur wegen Fight!! Iczer-1. Fight!! Iczer-1 war ein weltweiter Erfolg, wurde vor allem aber in den USA zu einem massiven Kult-Hit. Hiranos Manga Golden Warrior Iczer-One wurde daher direkt übersetzt und Iczer Reborn wurde ebenfalls direkt in den USA lizenziert.
Die Geschichte selbst ist ziemlich simple und wird eher „holprig“ erzählt, was aber auch an der Kürze des OVAs liegt, dennoch schaffte es der Anime sein Publikum mitzureißen. Was unter anderem an der detaillierten Animation und der Verwendung von stimmungsvollen, starken, dunklen Akzenten liegt. Wer sich eine mit Science-Fiction-Klassiker auskennt, kann zudem in den Details des Animes noch andere Dinge entdecken. Die meisten Waffen der „Earth Defense Force“ sind eine Hommage an alte japanische Spezialeffekte-Filme. Augenscheinlich natürlich Fuji Ichigou, Modellnummer „G – 0 TEN 86“, das Unterseekriegsschiff Gotengo aus dem Science-Fiction-Film Atragon von 1963 und Fuji Nigou, Modellnummer „M-IJACK 11“, eine Reminiszenz an die Science-Fiction-Serie Mighty Jack (マイティジャック) aus dem Jahr 1968 und ihre Nachfolgeserie Fight! Mighty Jack, die von Monstern und Aliens handelt – zugegeben, die 1980er Jahren waren zu subtil: Tatakae! Mighty Jack (戦え!マイティジャック, Fight! Mighty Jack) – Tatakae!! Iczer-1 (Fight!! Iczer-1), eine Verbindung ist kaum erkennbar.


  • Atragon 1963: Gotengo

  • Fight!! Iczer-1 1985: Fuji Ichigou

Die Musik ist in Ordnung, jedoch nichts Besonderes, trotzdem bleibt sie im Gedächtnis – vermutlich wurde sie deshalb auch für Dangaioh wiederverwertet. Die Charaktere selbst sind klare Persona, auch wenn die kurze Spielzeit die Darstellung großer und langatmig erzählter Charakterentwicklungen nicht zulässt, macht Nagisa eine komplette Charakterentwicklung durch, während Iczer 1 sich selbst erkennt und beginnt ihre eigene Existenz zu begreifen, anstatt weiterhin zielstrebig den Kampf fortzuführen, den sie die ganze Serie über kämpfte.
Fight!! Iczer-1 ist immer noch ein relativ einzigartiger Anime und einer der wenigen Serien, die es schaffen mit dem Erotik-Thema zu spielen und dabei immer noch sich selbst treu bleiben und den physischen Horror beibehält. Die erste Episode hält die Geschichte zusammen und erlaubt es den anderen Teilen auf sie aufbauen. Das OVA ist sehr atmosphärisch und, wenn man sich auf die Geschichte einlässt, wird man nur sehr wenig finden, was wirklich schlecht ist. Vermutlich wird das einige Neon Genesis Evangelion-Fans schockieren, aber als NGE neu erschien, machten einige Reviewer darauf aufmerksam, dass NGE sicherlich eine ganz nette Fernsehserie ist, aber letztlich einem Klassiker, wie Iczer One nicht das Wasser reichen kann.

Iczer 1 und Nagisa Kanou

Ein Wiederaufleben der Serie ist sicherlich ausgeschlossen. Iczer One ist ein Kind seiner Zeit. Es ist direkt, ungeschliffen und hält sich nicht zurück. Für einen zwei Kapitel kurzen Yuri-Manga ist Iczer One weit gekommen und hat viel in Bewegung gesetzt und die Anime-Welt nachhaltig verändert.
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Avatar: DeBaer#2
Schleimige Kreaturen die einem Monster- oder Tentakelrape-Hentai entsprungen zu sein scheinen, tauchen aus dem Nichts auf und greifen junge Mädchen an, riesige Mechas stapfen in bester Godzilla-Manier durch die Stadt und Girls mit Superpower kabbeln sich mit Cyborgs. Iczer 1 ist in so gut wie allen Belangen ein Sammelsurium aus den typischsten Geflogenheiten des Sci-Fi-Alien-Combat-Mecha-Genres und präsentiert sich dementsprechend auch wenig kreativ und kein bisschen abwechslungsreich. Die Story ist extrem simpel und nährt sich von der altbekannten „Außerirdische Invasoren bedrohen die Erde und nur die starke Heldin kann sie besiegen“-Klamotte. Die Episoden verlaufen fast alle nach demselben monotonen Schema und kurzen Auseinandersetzungen mit ekligen Tentakelmonstern folgt der abschließende Endkampf gegen einen feindlichen Supermecha, der natürlich standesgemäß mit großem Knall zu Gunsten des Hauptcharakters entschieden wird. Die Action gönnt sich kaum eine Pause und die wenigen Verschnaufpausen die sich die OVA dazwischen gönnt, werden nicht genutzt um die Handlung evtl. zu vertiefen oder den Cast zu entwickeln. Wenn die Action-Szenen wenigstens unterhaltsam wären, wäre das vielleicht nur halb so schlimm aber die Battles sind entweder zu kurz oder bestehen nur daraus das 2 Riesenroboter aufgeladene Energiebeams austauschen. Am schwächsten ist die finale Schlacht ausgefallen, so was Billiges hab ich lang nicht mehr gesehen… Unter spektakulär verstehe ich persönlich zumindest etwas anderes. Die Charaktere sind so platt wie Oblaten und können kein Fünkchen Entwicklung vorweisen, vielleicht mal abgesehen von der typischen Wandlung des Hauptcharakters der zuerst nur am plärren ist und nicht kämpfen will, sich aber kurz darauf doch dafür entscheidet für das Wohl der Menschheit sein Herz in die Hand zu nehmen. Die Motive der Figuren sind herkömmlich (z.B. Rachegelüste oder „Ich existiere nur um DICH zu töten“) und die im Mittelpunkt stehende Figur Iczer 1 hat noch nicht einmal eins. Kurzum: Diese OVA ist von vorne bis hinten unspektakulärer Standardkram und kann dank einer leicht vorhersehbaren Handlung, flachen Figuren und langweiliger Action in keinem Punkt großartig überzeugen.
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