Bei Digimon Tamers: Boukensha Tachi no Tatakai erwartet einen in erster Linie genau das, was man sich von einem Film zum Anime erhofft. Das gesamte Spektrum am typischen Charme, Humor, Spannung und Action, aber auch traurigeren Momenten, aus denen sich Digimon Tamers bereits bediente, wurde hier gut rübergebracht.
Gleich zu Beginn darf man dabei sein, wie das mächtige Omnimon(Omegamon) von Tai(Taichi) & Matt(Yamato) Jagd auf ein ziemlich finsteres Digimon macht. Der Zuschauer, anfänglich von dessen Beweggründen noch nichts ahnend, erfährt dabei, dass es sich bei dem Gejagten um ein Überbleibsel Apokalymon's handelt; jenes Wesen, welches einst für sämtliche Probleme in der ersten Digimon-Staffel verantwortlich war. Jedoch lässt Omnimon es unbeabsichtigterweise schon nach einem kurzen Schlagabtausch entkommen. In der Zwischenzeit beginnen die Sommerferien in Japan, woraufhin Takato von dessen Eltern, zu seinem Cousin nach Okinawa geschickt wird. Wider Willens, und mit ganz anderen Erwartungen zu seinem Sommerurlaub, macht er sich auf den Weg zum Flughafen, wo er erfährt, dass ein neues V-Pet auf den Markt gekommen ist. (Anm. dazu: Das V-Pet stellt eine Art virtuelles Hündchen dar, das für den späteren Verlauf der Geschichte noch wichtig werden wird.)
Auch hier wird man nicht enttäuscht werden. Besonders gelungen sah hier die detailreiche Unterwasserwelt Okinawas aus, aber auch alle Kampfszenen sind mit denen aus der Serie absolut gleichwertig zu betrachten. Die BGM wartet ebenfalls mit einigen bekannten Themes aus Tamers auf, und passen sich jedem Szenario perfekt an; seien es nun ruhigere Momente, oder auch dramatischere Szenen.
Es bleibt zu sagen, dass der Film eine gelungene, abwechslungsreiche und in sich geschlossene Geschichte bereithält. Ich würde diesen Film von dem her jedem Digimon-Fan guten Gewissens weiterempfehlen.
Ein paar Worte zur Handlung des Films:
Gleich zu Beginn darf man dabei sein, wie das mächtige Omnimon(Omegamon) von Tai(Taichi) & Matt(Yamato) Jagd auf ein ziemlich finsteres Digimon macht. Der Zuschauer, anfänglich von dessen Beweggründen noch nichts ahnend, erfährt dabei, dass es sich bei dem Gejagten um ein Überbleibsel Apokalymon's handelt; jenes Wesen, welches einst für sämtliche Probleme in der ersten Digimon-Staffel verantwortlich war. Jedoch lässt Omnimon es unbeabsichtigterweise schon nach einem kurzen Schlagabtausch entkommen. In der Zwischenzeit beginnen die Sommerferien in Japan, woraufhin Takato von dessen Eltern, zu seinem Cousin nach Okinawa geschickt wird. Wider Willens, und mit ganz anderen Erwartungen zu seinem Sommerurlaub, macht er sich auf den Weg zum Flughafen, wo er erfährt, dass ein neues V-Pet auf den Markt gekommen ist. (Anm. dazu: Das V-Pet stellt eine Art virtuelles Hündchen dar, das für den späteren Verlauf der Geschichte noch wichtig werden wird.)
Zur Animation und Musik:
Auch hier wird man nicht enttäuscht werden. Besonders gelungen sah hier die detailreiche Unterwasserwelt Okinawas aus, aber auch alle Kampfszenen sind mit denen aus der Serie absolut gleichwertig zu betrachten. Die BGM wartet ebenfalls mit einigen bekannten Themes aus Tamers auf, und passen sich jedem Szenario perfekt an; seien es nun ruhigere Momente, oder auch dramatischere Szenen.
Es bleibt zu sagen, dass der Film eine gelungene, abwechslungsreiche und in sich geschlossene Geschichte bereithält. Ich würde diesen Film von dem her jedem Digimon-Fan guten Gewissens weiterempfehlen.
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