King of Bandit Jing (2002)

Ou Dorobou Jing / 王ドロボウ JING

Informationen

Beschreibung

»King of Bandit Jing« erzählt die Geschichte vom jungen Jing, der – auf der Suche nach besonderen Gegenständen – durch die Länder zieht. Er ist der »König der Diebe« und überall bekannt. Doch sein Vorteil ist, dass niemand weiß, wie der König der Diebe aussieht.

Und so verschlägt es Jing in die Hauptstadt der Diebe. Dort hortet der grausame Bürgermeister ein geheimnisvolles Juwel, das die »doppelte Meerjungfrau« genannt wird. Er verschanzt sich hoch oben im Turm der Stadt und hält allerhand Fallen für die Diebe bereit, die seine Schätze stehlen wollen. Doch Jing und sein treuer Rabe Kir gehen an das Problem mit Witz und Köpfchen. Denn hinter dem Juwel verbirgt sich ein ganz besonderer Schatz …
Blurb:
Hide your coin pouches! No priceless bauble or exquisite jewel is safe from the leering eyes and stealthy hands of Jing, the King of Bandits. With a heart of gold and a wisecracking, girl-crazy bird sidekick, Jing steals his way through one exciting adventure after another!
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Avatar: b-s-v#1
Nun gut, ich hatte angenommen, dass man bei Bandit King Jing eine coole Action-Comedy mit sympathischen Charakteren serviert bekäme, die soetwas wie Hintergrund böten. Vielleicht eine bessere Version von Sunabouzu oder so. Stattdessen gibt es hier nur einen durchschnittlichen Shounen-Anime für 12-16jährige, der sich nichtmal so richtig entscheiden kann ob er denn einer sein will, weswegen wir uns mal nicht über den episodischen Ablauf und auch nicht über fehlende Logik des Inhalts beschweren werden.


Woran ich aber definitiv etwas auszusetzen habe, ist die plumpe Art wie hier in nahezu jeder Folge versucht wird, Lebensweisheiten und pseudo-philosophische Inhalte zu vermitteln, denn das regt nach dem x-ten mal echt stark zum Kotzen an.

Jing kämpft mal hier mal da gegen irgendwelche x-beliebigen Fieslinge, stielt dies und das oder verbessert die Welt. Background zu unserem Helden und seinem gefiederten Begleiter Kir erfährt man keinen, genau so wenig wie ihr eigentliches Ziel... und sowas ist schlicht und ergreifend langweilig, sinnlos und unbefriedigend! Die spärlich besäte Comedy hat mich genau 2,5 mal zum Schmunzeln gebracht und die Action ist wie gesagt ebenfalls alles andere als unterhaltsam.

Das einzige, was an dieser Serie außergewöhnlich ist, ist wohl, dass mindestens die Hälfte aller Charaktere nach Spirituosen benannt wurde. Es dürfte jedem einleuchten, dass das nicht genug ist, um eine ordentliche Wertung hierfür abzugeben. Würden die letzten 2 Folgen nicht doch endlich noch ein wenig Outlaw-Romantik aufkommen lassen, so wäre mein Rating für "Mister Allwissend" und seine lahme Vorstellung auch noch deutlich schlechter ausgefallen.

Was einen aber noch viel schlimmer trifft als die vollkommene Bedeutungslosigkeit dieses Machwerks für die restliche Anime-Welt ist, dass man hier von Studio DEEN die meiste Zeit mit Animationsmüll der untersten Schublade belästigt wird. Einige Szenen werden recycled, es gibt immer wieder die gleiche unspektakuläre Verwandlungs- und Spezialangriffs-Sequenz, die Hintergründe sind kaum der Rede wert, es hagelt Standbilder und als wäre all das noch nicht schlimm genug: Es kommen tatsächlich "Speedlines" zum Einsatz.

Na bravo meine Herren... ein Glück, dass außer der OVA, in der man dann immerhin noch ein wenig Hintergründiges erfährt, von diesem Schund nichts weiter rausgekommen ist.
Die Zielgruppe hierzu möge bitte lieber Shaman King gucken...
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Avatar: Slowlane#2
Anspruch:wenig
Action:mittel
Humor:wenig
Blut viel zu:wenig
Spannung von wenig-:viel
King of Bandit Jing habe ich erstmals als Trailer gesehen. Irgendwie hat er mein Interesse an dieser einfach gehaltenen aber dennoch recht unterhaltsamen Serie geweckt.

Story:
Die Story besteht aus einzelnen Episoden mit eigener Geschichte. Manche "Geschichten gehen über mehre Episoden hinweg. Dies geschieht bei Folge 3+4, 6+7 sowie 11+12+13. Dabei handelt es sich immer um etwas das Jing sucht. Einen wertvollen Gegenstand. Das Interessante dabei ist das dieser Gegenstand nicht einem unbedingt Reichtum beschenkt. Die Gegenstände haben alle einen anderen Wert. Die erste Episode ist meiner Meinung nach zu Wirr bzw. zu abstarkt.

Charaktere:
Jing ist der "Held" bzw. Hauptprotagonist der Serie. Er scheint einen fast hellseherischen Verstand zu haben. Und scheint jeder Situation gewachsen zu sein. Er hat also den Gewissen durchblick. Er und Kir sind sehr gute Freunde.

Kir ist der sprechende Vogel von Jing und kann bei Bedarf sich in eine Waffe umfunktioniert werden. Die einen Energieball abfeuert.

Postino: Dies ist der Briefträger der Serie, er liefert immer zufällig dort aus wo Jing gerade ist und hat immer einen guten Tipp parat.

Animation:
Die Animation würde ich als (guten) Durchschnitt bezeichnen. In manchen Folgen pendelt die Animation hin und her. Heißt in der einen Folge wurden mehr Bilder pro Sekunde gezeichnet in der anderen weniger.

Graphische Qualität:
King of Bandit Jing bietet eigentlich viele Details an. Aber auch die Schwanken von Episode zu Episode. Manchmal sind die Hintergründe einfach gehalten ohne viele Details (heißt eigentlich mehr so nur den Umriss und mit Farbe gefüllt) dies ist aber nur bei bestimmten Szenen so in anderen Folgen haben sie mehr Details sprich Standard. Highlights sind vorhanden allerdings mehr Flächendeckend (siehe Jings Haare). In den Augen ist es halt eher Standard also ein heller Punkt. Gut anzusehen ist die Sequenz wenn Kir zu einer Waffe an Jings Arm wird. Dann gibt es einen schönen Leuchteffekt. Blut ist (fast) gar nicht enthalten.

Sonstiges:
Jing verletzt sich in dieser Serie fast gar nicht bis auf eine kleine Verletzung an der Stirn. Seinen Gegner sind meistens K.O. manche Sterben aber auch. In diesem Anime kommen Geister, Dämonen und Skelette und andere skurrile Gestalten vor. Das Charakterdesign der Frauen ist recht Attraktiv. Ecchi ist aber nicht vorhanden. Die Story hat nicht wirklich einen roten Faden und dient eher zum Abschalten des Kopfes. Auf der DVD von ADV Films sind nur die Englische und Japanische Synchro enthalten. Ich finde beide Synchros gleich gut.

Opening:
Das Opening ist mit recht rockiger und schöner Musik von Scudelia Electro untermalt, dass Lied heißt Shout it Loud. Noch dazu ist das Opening schön Animiert besonders schön fand ich die Szene wo die Weiße Kugel aus dem Boden bricht und zur Luft empor steigt. Die Szene ist zwar belanglos passte aber gerade zum aktuellen Part des Liedes.

Ending:
Das Ending Lied ist recht gut und ein bissen wie ein Ohrwurm. Es heißt Sha la la. Das Ending besteht eigentlich nur aus stillstehenden Screenworks man sieht also, keine Screenshots aus der Serie, sondern Extra gemachte Bilder.

Fazit:
King of Bandit Jing ist einfache Unterhaltung (leichte Kost), ohne Intrigen und Verschwörung. Man kann also ruhig das Hirn abschalten und die leicht verrückte und manchmal psychodelische Welt von King of Bandit Jing eintauchen. Mir hat es jedenfalls gefallen.
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Kommentare

Avatar: Michael82#1
Ein ziemlich langweiliger Anime. Jing ist mal so ziemlich der lahmste und langweiligste Held, den ich je gesehen habe.
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Avatar: Jabba#2
Außer einer wirklich guten Animationsqualität bietet Ou Dorobou Jing nicht viel. Man erlebt mehrer einzelnen Abenteuer, welche aber immer einem ähnlichen Schema folgen. Zugegeben, ich habe über einige eingestreute Comedyeinlagen herzhaft gelacht. Besonders gestört hat mich aber der Hauptcharakter Jing. Er scheint immer alles zu wissen, ihn bringt nichts aus der Ruhe und am Ende scheint es so, als hätte er alles genau so geplant, wie es abgelaufen ist. Wie interessant! Mehr gibt’s dazu eigentlich auch nicht zu sagen außer, dass sehr viel Potential verschenkt wurde.

Für kurzfristige Unterhaltung ist die Serie aber geeignet.
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