NoaV.I.P.
#112. Juni 1942 - Der 13. Geburtstag von Anne Frank, an dem sie anfängt in ihr Tagebuch, welches sie liebevoll 'Kitty' nennt, zu schreiben. Ihre Hinterbliebenen Wörter enthalten Hoffnungen, Wünsche und tiefe innere Gedanken, selbst im dunkelsten Kapitel in der Geschichte der Menschheit.
Kenner des Weltliteraturwerkes sind vornherein drauf eingestellt, was ein hier erwartet. Es handelt sich hier um eine aus Frankfurt am Main ausgezogene Familie, die in einem Hinterhaus einer Firma Schutz in Amsterdam suchen. So wird das Leben der Familie, den Umgang der Protagonistin mit ihrer Familie und den anderen Flüchtlingen dargestellt und endet mit dem Tag als die Flüchtlinge von der Gestapo erwischt und verhaftet werden.
Nicht außer Acht lassen sollte man, dass der Film mittlerweile über zwei Jahrzehnte alt ist. Zeichenstil, Animation und Synchronisation wirken dementsprechend schon leicht angestaubt. Für das Alter verständlich, wobei ich persönlich Anne no Nikki in diesen Bereichen als „gelungen“ bezeichnen würde. Die Musik im Film hält sich über weite Strecken dezent im Hintergrund, setzt aber an dramatischen Stellen die nötigen Akzente, die mit dem nachdenklichen Abspann ein gelungenes Gesamtbild ergibt.
Fazit:
Bei der animierten Umsetzung von Anne Franks Tagebuch handelt es sich um ein ruhiges und gefühlvolles Drama, welches von der starken Protagonistin und ihre Stimmung getragen wird. Als Kontrast zu der dunklen Zeit staunt man nicht schlecht über den Lebensmut der Hauptcharakterin und man war sehr bemüht die Kulisse authentisch darstellen zu lassen, indem man Gebrauch von der Französischen und Deutschen Sprache macht.
Kenner des Weltliteraturwerkes sind vornherein drauf eingestellt, was ein hier erwartet. Es handelt sich hier um eine aus Frankfurt am Main ausgezogene Familie, die in einem Hinterhaus einer Firma Schutz in Amsterdam suchen. So wird das Leben der Familie, den Umgang der Protagonistin mit ihrer Familie und den anderen Flüchtlingen dargestellt und endet mit dem Tag als die Flüchtlinge von der Gestapo erwischt und verhaftet werden.
Nicht außer Acht lassen sollte man, dass der Film mittlerweile über zwei Jahrzehnte alt ist. Zeichenstil, Animation und Synchronisation wirken dementsprechend schon leicht angestaubt. Für das Alter verständlich, wobei ich persönlich Anne no Nikki in diesen Bereichen als „gelungen“ bezeichnen würde. Die Musik im Film hält sich über weite Strecken dezent im Hintergrund, setzt aber an dramatischen Stellen die nötigen Akzente, die mit dem nachdenklichen Abspann ein gelungenes Gesamtbild ergibt.
Fazit:
Bei der animierten Umsetzung von Anne Franks Tagebuch handelt es sich um ein ruhiges und gefühlvolles Drama, welches von der starken Protagonistin und ihre Stimmung getragen wird. Als Kontrast zu der dunklen Zeit staunt man nicht schlecht über den Lebensmut der Hauptcharakterin und man war sehr bemüht die Kulisse authentisch darstellen zu lassen, indem man Gebrauch von der Französischen und Deutschen Sprache macht.
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