Air Master (2003)

エアマスター

Informationen

Beschreibung

Früher hat sich Aikawa Maki mit Gymnastik beschäftigt, doch sie hat sich einen anderen Lebensweg ausgesucht: Straßenkämpfe. Das einzige für sie, dass sie am Leben hält, ist die pure Gewalt. Die Stärke und Zärtlichkeit, womit sie ihre Gegner verwirrt. Das hat ihr den Spitznamen »Air Master« gegeben.
Blurb:
A former gymnast, Aikawa Maki has turned her skills to a different way of life - street fighting. The only thing that truly makes her feel alive is violence. With amazing power and grace, she fights opponent after opponent, repeatedly demonstrating the gymnastic talent.
Texto de presentación:
Aikawa Maki, 16 años, es una estudiante de instituto de primer año conocida como Air Master. Una luchadora callejera invencible. La mayoría del tiempo es una simple chica, pero se convierte en una persona diferente cuando está en las calles.

Tras su vida como gimnasta, Maki está haciendo de la lucha callejera una leyenda como Air Master. Un estilo de lucha basado en la propia fuerza del salto y los movimientos aéreos. Así, puede sentir otra vez la emoción de ser una gimnasta y encontrarse con los rivales más duros.
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Um sich einen ersten Eindruck über einen Titel zu verschaffen, sind Trailer eine gute Wahl. Der Meinung sind auch wir, weswegen wir auf dieser Seite mehrere Trailer zum Anime „Air Master“ auflisten würden, wenn sie uns bekannt wären. Du hast schon den einen oder anderen gesehen? Dann hilf uns und trag alle Dir bekannten Trailer zu diesem Anime über unsere Eintragsmaske ein!

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Rezensionen

Avatar: DeBaer#1
Hmm wo fange ich am besten an? Vielleicht sollte zuerst einmal gesagt sein das es sich bei „Airmaster“ um einen reinen Fighting-Anime handelt der in seiner Art am ehesten mit Genreverwandten Serien wie „Tenjou Tenge“ und „Ikkitousen“ zu vergleichen ist. Das heißt im Klartext das man es hier mit einem Anime zu tun hat der sich primär darauf konzentriert den Zuschauer mit rasanter Martial Arts-Action zu unterhalten und nebenbei auch noch auf die gelegentliche Einstreuung von Fanservice als Unterhaltungsmedium setzt. Allerdings gibt es einige gravierende Unterschiede zwischen „Airmaster“ und den anderen beiden von mir aufgezählten Vertretern dieses Genres: Während „Tenjou Tenge“ und „Ikkitousen“ es neben den Fights noch zusätzlich schaffen mit einer wenigstens halbwegs interessanten Story die Aufmerksamkeit des Publikums auf sich zu lenken, kann Airmaster selbiges nicht mal im Ansatz vorweisen. Der Plot zieht sich von Anfang bis Ende an nichts anderem hoch als unzähligen Prügeleien und weder eine klare Struktur noch ein klares Ziel auf das die Handlung hinarbeitet sind auszumachen. Geradlinigkeit wird hier nicht nur groß geschrieben sondern regelrecht zelebriert und das in einem derartigen Ausmaß das einem schnell klar wird das die Produzenten dieses Animes von Anfang an gar nichts anderes vor hatten als eine völlig sinnfreie, dumpfe Hau-Drauf-Serie zu kreieren die jeder Mensch ohne auch nur die kleinste Gehirnzelle anzustrengen verfolgen kann. Und wenn wir schon über Gehirnzellen reden, komme ich auch gleich zum nächsten Punkt der Airmaster von TT und Ikki unterscheidet: Die Charaktere. Bei den anderen beiden Serien hat man sich wenigstens Mühe gegeben so manche Figur mit Hintergründen und sogar Tiefe (gilt primär für TT) auszustatten. Bei „Airmaster“ verhält es sich in dieser Hinsicht genau so wie mit der Story: Nichts, absolut Null, Nada, Njente. Der Cast gibt überhaupt keine Impulse und besteht entweder aus nichts anderem als komplett blutleeren Kampfmaschinen die sich gegenseitig die Fresse einschlagen oder völlig hirnamputierten Nervensägen. Schon nach nur ca. 3 Episoden stand für mich fest das ich es hier mit dem mit Abstand plattesten und nervigsten Cast zu tun habe den ich in all meinen Jahren als Anime-Liebhaber ertragen musste und hauptsächlich aus diesem Grund war dieser Anime über leider viel zu große Strecken eine Quälerei sondergleichen und eine Beleidigung des guten Geschmacks. Die Serie präsentiert sich so dermaßen stupide und schwachsinnig das ich sie irgendwann in „Airheadmaster“ umbenannt habe, denn dieser Titel passt um einiges besser zu der Vorstellung die dieser Anime story-, sowie charaktertechnisch darbietet und die ihn dazu macht was er in diesen beiden Kategorien darstellt: Eine einzige Luftnummer! Ohne Witz, „Airmaster“ wäre ohne Zweifel der schlechteste, stumpfsinnigste und nervigste Anime aller Zeiten wenn…ja wenn die vielen Fights nicht wären, denn was die Qualität der Prügeleien angeht lässt „Airmaster“ nicht nur Tenjou Tenge und Ikkitousen weit hinter sich sondern auch so ziemlich jeden anderen Fighting-Anime. Die Kämpfe sind nämlich nicht nur ziemlich gut animiert, sonder dank vieler Sehenswerter Moves und Tricks auch so gut wie immer recht unterhaltsam in Szene gesetzt. Der ein oder andere Faust- und Kickhagel übertrifft in meinen Augen sogar so ziemlich alles was ich bisher bei einer Prügel-Serie in Sachen Choreographie gesehen habe. Die erste Hälfte der Serie hält sich noch ein wenig zurück in der Hinsicht aber sobald die Fukamichi-Arc beginnt jagt ein toller Fight den nächsten und ich hatte dadurch, zumindest streckenweise, tatsächlich noch Spaß an „Airmaster“. Was das Gekloppe so alles rettet, realisiert man besonders in der letzten Episode die vom Skript her wohl die mieseste Episode EVER darstellt, aber dank der Fight-Action doch noch zum Teil ganz spaßig ist. Es hätte mir weiß Gott nichts ausgemacht wenn jede einzelne Episode bis zur letzen Minuten nur aus einem Kampf bestanden hätte, denn sobald nicht gekämpft wurde fing der Anime wie auf Knopfdruck wieder an mir unglaublich auf den Sack zu gehen und erschlug mich immer wieder mit seiner Stumpfheit und dem an Folter grenzenden, peinlichen Rumgehampel der Charaktere. Im Endeffekt ändern aber auch die Fights nichts daran das „Airmaster“ ein ziemlich schwacher Anime ist. Die Action stimmt zwar, aber ich kann keiner Serie viel abgewinnen die versucht sich gänzlich ohne Story-, und Charaktertiefe über die Runden zu schleppen. Wer gute Kämpfe sehen will der kann sich „Airmaster“ ruhig anschauen, sollte aber aufgrund des überwiegenden stupiden Inhalts dieses Animes eine enorm dicke Haut besitzen…

Animation

Die Optik von Airmaster hat zwei Gesichter, wobei das eine ansehnlich und das andere hässlich ist. Schön anzuschauen sind die zahlreichen Fights, die dank überwiegend flüssiger Bewegungsabläufe sehr rasant und dynamisch in Szene gesetzt wurden. Hinzu kommt die Verwendung von Slowmotion bei besonders spektakulären Szenen oder dem ein oder anderen harten Treffer, was das Ganze ziemlich cool aussehen lässt und für einen gewissen Kick beim Zuschauen sorgt. Die vielen unterschiedlichen Techniken und Bewegungen der unzähligen Figuren, sind toll anzuschauen und ebenso abwechslungsreich. Auf Standbilder wird weitestgehend verzichtet und sie halten auch mehr als Stilmittel her um die Kämpfe dramatischer wirken zu lassen. Das hässliche Gesicht von Airmaster in dieser Kategorie ist allerdings das Charakterdesign, was mich überhaupt nicht angesprochen hat. Viel zu viele Figuren wirken von den Gesichtsproportionen einfach zu dick und pausbackig, und dann diese bohnenförmigen Augen…schlimm! Das Design des Hauptcharakters Maki irritierte mich am meisten. Nicht nur das sie fast 2 Meter groß ist, sie sieht auch zu 80 % aus wie ein Kerl. Ein solch unattraktives Design bei einem weiblichen Hauptcharakter habe ich selten gesehen und zu allem Überfluss gibt es ständig Fanservice in Verbindung mit ihr. Ich möchte doch nicht ständig sehen was sich unter dem Rock eines Mannsweibs verbirgt (zum Glück kriegt sie später ein paar Hosen verpasst) und genau so wenig ihre wackelnden Brüste... Das man im Lauf der Serie ständig von irgendwelchen Typen hört das Maki „hübsch“ oder gar „fast wie ein Supermodel“ aussieht, grenzt an Hohn dem Zuschauer gegenüber… Der Rest ist recht unspektakulär und die Backgrounds halten sich mit aufwendigen Zeichnungen eher zurück als übermäßig viele Details zu bieten. Es kommt auch relative häufig vor das die Charaktere unsauber gezeichnet wurden und von ihrem ursprünglichen Design abweichen. Alles in Allem bieten die Animationen von Airmaster aber genau das was ein Anime mit Straßenkämpfen als Schwerpunkt braucht und das sind nun mal gut animierte Fights. Solch eine Animationsqualität hätte ich mir unter anderem auch in „Tenjou Tenge“ gewünscht…

Sound

Das Opening und das Ending sind J-Rocksongs der rasanteren Art und passen ziemlich gut zur Serie. Nicht unbedingt hitverdächtig in meinen Ohren aber alles in allem recht hörbar. Die BGM ist ziemlich unspektakulär und ich habe so gut wie keine Erinnerung an sie, weder positive noch negative. Was man allerdings (leider) noch lange im Ohr haben wird sind viele der Synchronstimmen der Charaktere. Besonders Mina, Renge und Sakiyama Kaori besitzen unfassbar grelle, nervenzerfetzende Organe, die mich auf Dauer fast zum ausrasten gebracht haben. Es war wirklich die reinste Folter! Jedoch gibt es unter der riesigen Anzahl an Figuren auch viele die von sehr guten und bekannten Seiyuus gesprochen werden die die Persönlichkeit ihres Chrakter vortrefflich rüber bringen. Die Soundeffekte sind Standard und die allseits bekannten „SKLASH, THUD, SKREEE“-Laute sind im Akkord zu hören. Im Endeffekt ist Airmaster in Sachen musikalischer Klangqualität nicht unbedingt der ganz große Wurf und vor allem die Stimmen der Nervcharaktere haben dafür gesorgt dass ich mir immer wieder die Ohren zuhalten musste.

Story

Über die Story brauch man keine großen Worte verlieren und man kann die gesamte Handlung kurz und knapp in einem Satz zusammenfassen: „Mannsweib läuft durch die Gegend und kämpft gegen unzählige wie aus dem Nichts auftauchende Gegner“, das ist es was Airmaster in dieser Kategorie bietet, nicht mehr und nicht weniger. Demnach dürfte es niemanden wundern dass der Verlauf der Handlung komplett linear ist und sich nicht mal im Ansatz Mühe gibt Twists oder Überraschungen jedweder Art einzubringen. Die erste Hälfte der Episoden gibt sich völlig episodisch und in jeder Episode kommt es zu einem Fight. Alles was nebenher in den Episoden passiert ist kein bisschen von Belang und so gut wie immer stupide. Man hat ständig den Eindruck die Schreiber der Episodenskripte haben nach dem Zufallsprinzip geschrieben, denn es ist kaum Ordnung im Verlauf der Episoden zu erkennen und das einzige was man im Entferntesten als „klare Linie“ bezeichnen könnte sind und bleiben die zahlreichen Kämpfe in der Serie. Die Story von Airmaster unterscheidet sich somit kaum vom Storymodus eines Arcade-Prügelspiels und außer fliegenden Fäusten und Füßen ist alles Weitere unwichtig. In der zweiten Hälfte hat man zwar angefangen die Episoden miteinander zu verknüpfen indem man mit den „Fukamichi-Rankings“ eine Art Turniermodus in die Serie integriert hat, aber es bleibt dabei das neben den Fights absolut nichts Nennenswertes passiert. Airmaster hat damit wohl eine der dünnsten Stories der Anime-Geschichte für sich gepachtet, sogar Papier ist dicker als das was hier geboten wird. So etwas wie Spannung, Dramatik oder interessante Entwicklungen kann man total vergessen. Es geht hier darum das sich Typen und Tussen gegenseitig die Fresse blutig schlagen und mehr nicht, Punkt!

Charaktere

Eins ist klar: Der Cast von Airmaster gehört für mich mit Abstand zur nervigsten Ansammlung von Hohlköpfen die die Anime-Welt je gesehen hat. Schon vom Start weg wird man mit Figuren konfrontiert die ein derart stupides Verhalten an den Tag legen, das einem schlecht wird. Ihr Verhalten ist schwachsinnig und die Dialoge die sie führen sind zuweilen einfach nur extrem hohl. Man hat es hier wirklich fast durchweg mit Einzellern zu tun, die nichts anderes im Kopf haben als zu kämpfen und weder Entwicklung spendiert bekommen, noch irgendeinen interessanten Hintergrund mitbringen der in irgendeiner Weise die Hoffnung weckt das im späteren Verlauf in der Richtung noch etwas gehen könnte. Der Hauptcharakter ist nichts als eine stumpfe Kampfmaschine die nichts anderes im Kopf hat als sich mit starken Gegnern zu messen und das sich später heraus stellende Motiv für ihre Motivation ist an den Haaren herbeigezogen und völlig unglaubwürdig. Außerdem irritiert ihr inkonsistentes Verhalten. Mal ist sie ernst, mal benimmt sie sich wie ein Volltrottel und dann lässt sie ab und an die Psychobraut raushängen, was für ein Charakter… Am schlimmsten jedoch ist ihr „Fanclub“ der ihr ständig am Rockzipfel hängt und dabei nicht nur absolut GAR NICHTS zur Handlung beiträgt, sondern auch überkrass auf die Nerven geht. Vor allem Mina, Renge und Sakiyama Kaori stellen den Tiefpunkt in dieser Hinsicht dar. Mina kann nichts anderes als nach Maki zu plärren und dabei mit ihren übertrieben großen Brüsten zu wackeln, Renge muss nur den Mund aufmachen und man wünscht sich ihren schnellen Tod herbei und Sakiyama Kaori hat ’nen Vollschuss und brüllt auch nur in der Gegend rum. Der ganze Rest kann wenigstens kämpfen und sorgt damit für Unterhaltung aber diese Charaktere haben Null Daseinsberechtigung und ich hatte immer mehr den Eindruck dass die Verantwortlichen diese Figuren mit Absicht eingefügt haben um den Zuschauer zum Nervenzusammenbruch zu treiben. Sie sind weder witzig, noch sympathisch, einfach nur zum kotzen nervig. Unter all den Figuren, die mit zunehmender Episodenzahl übrigens wie Pilze aus dem Boden springen, gibt es nur ganze 3 die immerhin eine Andeutung von Hintergrund haben, aber mal ganz davon abgesehen das dieser mich nie tangiert hat, wird obendrein überhaupt nicht näher darauf eingegangen. Ansonsten tauchen die Figuren immer mal wieder wie aus dem Nichts vor Maki oder irgendeinem anderen Charakter auf und verschwinden dann auch wieder genau so schnell, bis sie dann ein weiteres Mal aus heiterem Himmel auf der Bildfläche erscheinen. Demnach ist es auch gar nicht verwunderlich das in punkto Entwicklung etc. bei ihnen überhaupt nichts geht. Außerdem scheinen 90% aller Männer in dieser Serie perverse Flachpfeifen zu sein die auf Riesenbrüste fixiert sind und sich beim Anblick von Mina ständig in sabbernde Lustmolche verwandeln. Oh Niveau, wo bist du nur?!?! Wenn ich mal einen Charakter „cool“ fand dann auch nur wegen seines Kampfstils (wie z. B. Yuki). Die einzigen Ausnahmen sind Sakamoto Julietta und Makis Vater, das aber auch nur weil sie die einzigen sind die mich zum lachen gebracht haben. Vor allem Juliettas Verhalten ist witzig und so gar nicht einem üblichen Stereotypen zuzuordnen, zusätzlich sind seine Kämpfe immer wieder unterhaltsam mit anzuschauen. Wirklich schade dass er nicht mehr Screentime hat. Tja, dass mir nur ein einziger Charakter von dem überdimensionalen Haufen an geistigen Tieffliegern gut gefallen hat, spricht Bände darüber wie schwach der Cast von Airmaster ist. Fazit: Platter als eine Flunder und irritierend wie das Geräusch eines Zahnarztbohrers…

Wert

Wie bereits gesagt, ist Airmaster nichts weiter als hohles Geprügel und besitzt sonst praktisch nichts was von Interesse ist. Die Fights sind zum Glück ganz unterhaltsam und sorgen immerhin noch dafür dass dieser Anime sich noch gerade so über die Runden schleppt. Würde es eine DVD geben die die besten Kämpfe aus Airmaster beinhaltet und das ganze stumpfsinnige Drumherum weglässt, wäre ich ein sicherer Käufer. Denn um nichts auf der Welt würde ich mir freiwillig noch mal dieses stupide Drumherum antun, das würde mein Hirn ganz sicher nicht überstehen… Leute die keinen Wert auf eine gute Story und Charaktere legen und einfach nur fette Fight-Action sehen wollen, denen sei Airmaster auf jeden fall ans Herz gelegt. Nur sollten sie sich darauf einstellen, nebenher von einer Überdosis Schwachsinn überrollt zu werden und sich dementsprechend wappnen. Könnte nämlich verdammt hart werden, den ganzen Nonsens ohne Gehirnzellenschwund zu überstehen…
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3× Empfehlungen erhalten
Avatar: Dodge#2
Airmaster ist ein zweischneidiges Schwert zum einen ist die Story vielleicht nicht die Tiefgründigste, die Nebenfiguren können recht nervig sein und die Protagonistin Maki ist etwas dümmlich.

Aber dieser Anime ist nicht darauf ausgelegt irgendwelche Gesellschaftskritischen fragen aufzuwerfen, sondern er soll einfach gut unterhalten und das tut er durch seine sehr Action- und Abwechslungsreichen Martial Arts Kämpfe, die zwar etwas übertrieben sind (physikalisch betrachtet) aber ohne die sonst so häufig verwendeten Superkräfte auskommen.

Die Charaktere die man hier vorgesetzt bekommt finde ich zum teil recht erfrischend, z.B. ist die Hauptperson keine kleine "niedliche" Person sondern ein 2 Meter großes (fast) Mannsweib dem man es auch abnehmen kann sich mit Muskelbepackten Männern anzulegen und als Siegerin aus dem Straßenkampf hervorgeht. Dabei kämpft sie mehr nach Gefühl als großartig zu denken und nutz vor allem ihre Athletik die sie aus ihrer früheren "Leichtathletikkarriere" hat. Das sie zwar zu den Sportlichsten aber nicht zu den Intelligentesten gehört find ich recht Sympathisch.
Auch die Nebenfigur Mina gefiel mir recht gut, denn endlich wurde mal ein dickbusiger Charakter verbaut, der sich seiner großen Brüste zwar bewusst ist aber damit ein Problem hat! und sie nicht jedem wissentlich oder unwissentlich unter die Nase hält.
Ein gewisser "Fanservice" ist auch hier vorhanden doch ist der eher dem "natürlichen" verhalten von Kleidung zu zuschreiben, in dem hier nicht wie häufig um jeden preis versucht wird den weiblichen Personen bei jeder zweiten Bewegung unter den Rock zu "schauen", aber die Kleidung verhält sich auch nicht so "krampfhaft Steif" wie bei Sailor Moon etc.

Leider wirkt das Ende der Serie sehr überhastet herbeigeholt, es scheint als habe man aus 10 noch geplanten Folgen das ganze schnell auf 3 abgekürzt.
Shinnosuke trainiert immer noch in Indien um irgendwann wieder gegen Maki Kämpfen zu können…


Fazit: Sehr Actionreiche Serie die vor allem durch ihre Abwechslungsreichen Straßenkämpfe überzeugen kann.
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Kommentare

Avatar: Richard Raahl#1
Anspruch:wenig
Action:sehr viel
Humor:mittel
Spannung:mittel
Erotik:mittel
Air Master ist ein ganz gut gelungener Martial Arts Anime. Okay, eine Handlung ist praktisch nicht vorhanden, die Charaktere flach wie ein Blatt Papier und Charakterentwicklung sucht man im Prinzip vergeblich. Die Animation ist mittelmäßig, einige Charaktere sind sogar richtiggehend häßlich. Opening und Ending sind ganz ordentlich, ansonsten fällt die Musikuntermalung nicht weiter auf. Warum ich trotz dieser Mängel 7 Punkte gebe? Air Master konzentriert sich auf die Kämpfe und die sind, auch wenn sie ziemlich unrealistisch sind, gut inszeniert. Logik darf man allerdings nicht erwarten, die Kämpfer können meterhoch springen, in der Luft stoppen und egal wie viele Treffer sie einstecken, sie stehen immer wieder auf. Wer auf Martial Arts steht und auf eine ausgefeilte Story verzichten kann, sollte mal einen Blick riskieren.
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Avatar: alex89#2
bin der meinung vendels kommentar trifft den anime genau auf den punkt, ab der 5.eps gehts richtig ab.
die episoden davor sind irgendwie abschreckend und nervig, außerdem muss man sich an die recht komischen chars erst gewöhnen, was ca ab der 5. eps der fall ist. die stroy ist recht schlicht gemacht, dafür wird fast durchgehend gekämpft.
fazit: sehenswert für action und martialarts fans, die keinen stoff mehr haben ^_^
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