Urotsukidoji: Legend of the Overfiend (1987)

Choujin Densetsu Urotsukidouji / 超神伝説 うろつき童子

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Informationen

  • Anime: Urotsukidoji: Legend of the Overfiend
         Hilfe
    • Japanisch Choujin Densetsu Urotsukidouji
      Chōjin Densetsu Urotsukidōji
      超神伝説 うろつき童子
      Typ: OVA, 3 (~)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 21.01.1987 ‑ 10.04.1989
      Adaptiert von: Manga
    • Englisch Urotsukidoji: Perfect Collection (Part 1)
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: 01.12.1993
      Publisher: Anime 18
    • Deutsch Urotsukidoji: Legend of the Overfiend
      Status: Abgeschlossen
      Veröffentlicht: ?
    • Synonyme: Legend of the Overfiend, The Wandering Kid, Urotsukidoji

Beschreibung

Die Existenz drei voneinander getrennten Welten: Die Welt, welche von Monstern bewohnt ist, dann gibt es die Welt der Halbmenschen und schließlich die Welt der Menschen. Laut einer Sage wird behauptet, dass der Chojin diese drei Welten zu einer einzigen verschmelzen kann. Wer ist dieser Chojin? Ist er der erhoffte Erlöser? Aber weit gefehlt, wie es sich bald herausstellt, denn er ist es nicht. Denn um alle drei Welten vereinen zu können, muss der Chojin die alten Welten vernichten!
Blurb:
A benchmark in the erotic/grotesque animation of Japan, this masterfully imagined film prophecies the rebirth of a menacing and wonderful god who will take human form and lay waste to the universe to recreate it with fewer imperfections. Erotic visions of hell and vivid gore make this suitable strictly for adults.
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Rezensionen

Avatar: b-s-v#1
Die Mutter aller Adult-Anime, das Maß aller Dinge in Bezug auf Tentakeldämonen.
Hate it or love it - von Toshio Maeda.

Hier haben wir die dreiteilge OVA, aus der später der Film zusammengeschnitten wurde.

Die Story dreht sich im Wesentlichen um Amano Jyaku, der seit 300 Jahren nach dem Chojin, einem legendären Überwesen, dem Gott aller Götter sucht, welcher alle 3000 Jahre die parallel existierenden Welten der Dämonen (Makai), der Menschen-Biester (Jyujinkai) und der Menschen (Ninjinkai) mit einander vereinen soll.

Als er diesen endlich in der Menschenwelt in Gestalt von Nagumo gefunden zu haben scheint, ist Amano erstmal recht enttäuscht, da Nagumo ein ziemlicher Vollpfosten und Nerd ist. Doch schon bald zeigt sich das wahre Potential des "Overfiend" (engl. Überteufel)...

Ich möchte hier zwar nicht behaupten, dass Urotsukidôji wer weiß wie brillant produziert wäre, aber für einen Anime aus den 80ern und angesichts der Tatsache, dass es sich hier zu großen Teilen um einen Hentai bzw. Splatter handelt, bekommt man wirklich hervorragende Kost für's Auge serviert. Der umfangreiche und stets optimal eingesetzte Endzeit-Soundtrack kann ebenfalls überzeugen.

Kurz:
Storyintensiver Tentakel-Monster-Ultra-Splatter, über den man sagen kann:
"So sieht eine ernsthafte Apokalypse aus".
Für Fans des Genres die Bibel des Adult-Anime.
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Avatar: TrNBK#2
Urotsukidoji - Legend of the Overfiend

Genre: Anime/Hentai
Subgenres: Horror, Thriller, Drama, Splatter, Fantasy/Monster, Rape, Tentacle, Romance

Story:
Es existieren drei Welten. Die Welt der Menschen die wir alle kennen, die Welt der Dämonen auch Hölle genannt und die Welt der Menschbestien. Amano ein Abkömmling der Welt, der Menschbestien sucht den sagenumwobenen Chojin. Laut einer alten Legende wird der Chojin die drei Welten vereinigen und ein ewiges Reich erschaffen...

Meine Meinung:

Welch Auftakt. Ich bin absolut begeistert von Urotsukidoji. Die Atmosphäre die hier geschaffen wird ist wirklich einzigartig und ich habe sowas in noch keinem einzigen Adult-Anime verspürt. Natürlich überwiegt hier klar der Story-Teil und Sexszenen sind kurz, nicht wirklich explizit (da sie meist geblurrt sind) und vor allem relativ rar gesät. Das tut aber nichts zur Sache, denn auch wenn es in Uritsukidoji gar keinen Sex geben würde wäre es ein herausragender Film von dem man kurz nach dem anspielen nicht mehr ablassen kann.

Fangen wir bei den Animationen an. Die sind für einen Film der teilweise schon über zwanzig Jahre auf dem Buckel hat exzellent. Wenn man sich anderes Material aus der Zeit ansieht (vor allem im Adult-Bereich) könnte man das hier gebotene schon als herausragend bezeichnen. Alles ist wundervoll detailliert und wirkt wie aus einem Guss. Selten, dass man etwas sieht bei dem mit so viel Liebe zum Detail an die Sache herangegangen wurde. Hier fallen auch die exzellent animierten Splatter-Szenen auf. Es wird nicht mit Blut und Gedärmen gespart. Kein unschönes Detail wird einem vorenthalten. Auch hier liegen die Animationen auf einem außergewöhnlich hohem Level. Noch nie habe ich Gore so schön animiert gesehen (und ich hab mittlerweile schon alles aus dem Bereich gesehen). Letztendlich ist das Charakterdesign auch ansprechend. Natürlich ist es durch und durch klassisch. Aber da ich Fan dieses Stils bin hat mir auch das sehr gut gefallen.

Um noch einmal auf die Sexszenen zurückzukommen bevor es an das Wichtigste geht. Die Sexszenen sind alle klasse. Ich würde sie schon fast als leichten Guro einstufen. Immerhin sterben die Girls dabei meist auf äußerst blutige Art und Weise. Der Chojin und andere Dämonen lassen die Mädchen bei der Ejakulation zerplatzen. Wie schon erwähnt geizt Urotsukidoji nicht mit blutigen Details und so Enden sie oft zerstückelt oder am Ende des Aktes auf jeden Fall tot. Akemi stellt da schon die große Ausnahme dar. Sie wird ständig vernascht und trägt dabei zumindest keinen körperlichen Schaden davon. Urotsukidoji ist ja bekanntlich von Toshio Maeda und Hentai-Fans wissen was Toshio Maeda-Streifen ausmachen. Ganz genau, jede Menge Tentakel-Sex. Der wurde hier besonders detailliert dargestellt. Die Tentakel sind selten bloße Schlangen mit Penisspitze wie in den meisten anderen Filmen dieses Genres. Alles bewegt sich und wurde wirklich mit enorm viel Liebe zum Detail gezeichnet. Ich würde mir natürlich nie anmaßen zu sagen, dass es vielleicht zu viel des Guten wäre, aber hier wurde schon extrem ins Detail gegangen und das mag die meisten Standard-Kost-Seher wohl abschrecken. Aber da Uritsukidoji in keiner Form Standard ist und dementsprechend auch nicht jeden anspricht fällt das nicht ins Gewicht. Abgesehen davon, dass Urotsukidoji mit wirklich exzellenten und absolut detaillierten Animationen protzt wird einem leider wieder ein Strich durch die Rechnung gemacht. Wir alle wissen, dass Japan mit blanken Genitalien keinen Spaß versteht und so ist Urotsukidoji nur in leicht zensierter Form erhältlich. Wenn es zu Aufnahmen unterhalb der Gürtellinie kommt wird das Ganze mittels eines leichten Blurr-Filters leicht verschleiert. Ich meine man erkennt meistens noch alles und so ist es nicht ganz so schlimm wie in den meisten anderen Hentai, aber stören tut es dennoch etwas.

Die Story um die Geburt und den Aufstieg des Chojins wurde exzellent in Szene gesetzt. Vor allem Amano ist ein großartiger Charakter. Wie er sich langsam verändert und gegen Ende versucht die von ihm los getretene Apocalypse aufzuhalten geht einem richtig nahe. Aber auch die restlichen Charaktere sind alle sehr gut ausgearbeitet und man fühlt mit jeden von ihnen mit. Auch Nagumo ragt deutlich heraus und hat meiner Meinung nach auch ein wenig von Tetsuo aus Akira. Wie er immer stärker realisiert, dass er kein Mensch ist oder viel mehr, dass das was ihm inne wohnt nicht menschlich ist und sich dafür selbst hasst und sich letztendlich unfreiwillig ganz von seinem menschlichen Dasein löst um zum Chojin zu werden. Auch die Geschehnisse in Verbindung mit Niki gehen ziemlich nahe. Die Stelle an der er sich den Penis abschneidet und zu einem Dämon wird und überhaupt die ganze Sidestory von Niki ist ergreifend. Der Moment wo er Akemi vergewaltigt, ihr die Tränen aus den Augen streicht und sich erinnert. Puh, wie gesagt sehr berührend das Ganze.

Die Story geht ja Gott sei Dank noch viel weiter und beim ersten Mal kann man auch nicht aufhören sich die OVA's zu geben bis man letztendlich ganz durch ist. Letztendlich bleibt nur zu sagen, dass der erste Teil der Urotsukidoji-Saga exzellent ist und es keinerlei Kritikpunkte vorzubringen gibt.

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Avatar: Asane
Redakteur
#3
Wie von anderen Usern mehrfach angesprochen: dieser Anime ist schon etwas speziell. Im Grunde der ideale Kandidat für einen Live-Action-Film – ja, wäre da nicht die explizite Hentai-Komponente.

Hentai zeichnet sich ja bekanntlich vor allem durch
Komik
aus, und das ist hier auch vertreten, aber halt sehr in Maßen. Der Umsetzung als Live Action stünde allerdings auch der Umstand entgegen, daß hier anscheinend Vegeta einen Gastauftritt hat; aber vielleicht ist das ja auch nur sein kleiner Bruder.

Wie auch immer, »Urotsukidouji« ist ein apokalyptisches Endzeitdrama, das sich gewaschen hat. Eins von der Sorte, das so ziemlich alle Register zieht, um hier Angst und Schrecken zu verbreiten. Das Setting bringt es mit sich, daß es die meiste Zeit über nicht nur sehr düster dahergeht, sondern auch sehr duster. Meist ist es Nacht oder aus anderen Gründen stockdunkel, was es für den Zuschauer schwierig macht zu erkennen, wer da jetzt gerade wen zerfetzt, auffrisst oder vergewaltigt, und welches Monster sich gerade in was verwandelt. Denn die Logik, welche Gestalten sich wie transformieren, ist auch nicht immer leicht zu durchschauen. Meist spielt es sich nach dem Puppe-Schmetterling-Prinzip ab, also daß Kopf, Brust oder Rücken sich spaltet und daraus etwas schwer Bestimmbares hervorbricht ~ nur mit dem Unterschied, daß (im Gegensatz zum Schmetterling) das Ergebnis der Transformation weitaus hässlicher ausfällt als sein Stadium zuvor.
Die Erkenntnis, welcher Körperteil aktuell zerquetscht wird, bleibt auch deshalb öfters unklar, weil die Animationen nicht so detailliert sind, wie sie sein könnten, oft auch ein wenig zu ruckelig ablaufen und, wie gesagt, es aus dramaturgischen Gründen die meiste Zeit stockduster ist. Ich prangere das an!

Das Personal wirkt vom Verhalten wie vom Optischen her sehr natürlich, was allgemein ganz angenehm ist, da man auch nicht so sehr in die angezickten Verhaltensmuster späterer Zeit verfällt. Ein Kuss ist manchmal nur ein Kuss und das ist schön und darf auch so gezeigt werden, ohne groß künstlich in hysterisches Getue zu verfallen.

Die Dämonen sind in aller Regel an ihrem schlechten Gebiss (haben da Piranhas Pate gestanden?) und ihrem Mundgeruch zu erkennen, aber wer wem nachstellt und überhaupt das ganze Who's Who, ist nicht einfach zu durchschauen. Meiner Meinung nach ist die Diskrepanz zwischen selbst gesetztem Anspruch (Story) und dem, was man da undeutlich und wackelig zu sehen bekommt, größer als zu wünschen wäre. Behelfsweise wird versucht, mit wilden Kameraschwenks Dynamik zu suggerieren und das Manko unklarer Animation dergestalt auszugleichen.

Diesen inneren Werten wird die äußere Aufbereitung entgegengestellt. Denn natürlich sehen wir hier keineswegs einen stumpfsinnigen Metzelmovie mit jungen Frauen, die sich sehr freizügig und opferwillig geben, sondern eine düstere Apokalypse biblischen Ausmaßes, so wie es auch der Vorspann verkündet. Darüber hinaus tut der Film alles Menschenmögliche, um diesen Schein von Anspruch aufrecht zu erhalten, und all die Splatterszenen sind nur unausweichliche, bedauernswerte Begleiterscheinungen, die man leider, leider nicht alle eliminieren kann. Gewissermaßen dramaturgische Kollateralschäden.

Der eben erwähnte Vorspann installiert einen düster wabernden Hintergrund in dräuend roten Flammen, und eine bedeutungsschwangere Stimme trägt derart unheilkündend und in einem staatstragenden Ton die Prophezeiung vor (welche gleichzeitig gerade als Text durchscrollt), daß es schon wieder lustig ist. Und in der nächsten Einstellung sieht man auch schon die Teufel ficken. Wie feinsinnig!

Das aber ist bald zu langweilig, und so schwenkt die Regie um ins echte, pralle Leben, und was kann das anderes sein, als die typisch japanische Schule mit ihrem typisch durchschnittlichen Personal und einem typischen "Vollpfosten" [Zitat b-s-v], der hier den Protagonisten gibt? Die menschlichen Charaktere auseinanderzuhalten ist manchmal auch eine Herausforderung, denn zeitweise ist das Charakterdesign etwas missglückt, so daß man die Leute nicht immer gleich wiedererkennt.
Zu den niedlichen Momenten zählt ein kleines, begleitendes Maskottchen, das sich bei passender Gelegenheit einen runterholt, sowie das schöne Statement des Halbmensch-Schwesterchens "mein bester Fick seit langem", was perfekt zum Stil dieser verschrobenen Veranstaltung passt. Und natürlich die vielen "Blood and Gore"-Spezialeinlagen, die zwar meist angemessen spektakulär, aber wenig anatomisch korrekt ablaufen. Als Freund von Kunst und Kultur muss ich auch hier konstatieren: Ich prangere das an!

Am meisten begeistert hat mich letzten Endes die Art & Weise, wie man das Schauspiel dramaturgisch aufbereitet hat. Hier kommt einfach alles zusammen: die große cineastische Geste, der phänomenale Soundtrack, der zum Ende hin immer genialer und epischer wird und sich hinter dem der großen Blockbuster nicht zu verstecken braucht, die Ernsthaftigkeit der Regie und am Ende auch die gekonnte Inszenierung der Schockeffekte. Die in mir den anfangs geäußerten Wunsch ausgelöst haben, sowas mal als LA-Film auf der großen Kinoleinwand zu sehen.

Gibt es zum Schluss dann wenigstens ein Happy End? Schwer zu sagen. Ist vermutlich ein Frage der Einstellung. Wenn man will, kann man darin ein Plädoyer für Abtreibung sehen.
Beitrag wurde zuletzt am 21.04.2023 06:58 geändert.
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Kommentare

Avatar: Jadow333#1
Wow, wer hätte gedacht das es auch noch Hentais gibt die eine Story besitzen? Und dann auch noch eine so gute? Also, wer mal einen Hentai sehen will der im Gegensatz zu manch anderen eine gute Story und noch eine Menge Action hat, der wird mit Urotsukidouji bestimmt zufrieden sein.
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Avatar: Desu#2
Viel muss man nicht sagen, der Klassiker eben.
Die düstere Amosphäre die dieser Film erzeugt, ist für mich unerreicht. Auch die wohldosierte Mischung aus Sex und Gewalt funktionieren mit dem Plot und wirken kaum aneinandergereiht.
Das es 20 Jahre danach immer noch keinen Anime aus dem Genre gibt, der nur annähernd mit dem Film mithalten kann ist eigentlich schade.
Ein absolutes Muss.
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