Oha, mal wieder ein Hentai an dessen Ende ein flaues Gefühl in meiner Magengegend zurückblieb. „Kawarazaki-ke no Ichizoku 2“ hat so ziemlich alles was in die Kategorie „Obszön, gewalttätig und menschenverachtend“ gehört und beinhaltet sogar Szenen die so abstoßend sind das sie da noch einen draufsetzen. Und ich rede nicht einmal allein von den Sexszenen die von blutigen Penetrationen, BDSM, Pinkelszenen und Quälereien sämtlicher Art nur so strotzen, sondern auch von Szenen in denen Menschen auf brutalste Art und Weise erniedrigt und zum krönenden Abschluss blutig getötet bzw. hingerichtet werden. Soll ich Beispiele nennen? Gut, wie wäre es denn mit der Szene wo einem Mann mit einem Shotgunlauf die Zähne zertrümmert werden, er danach noch sexuell (von einem MANN im Rentneralter (!!!!!) ) genötigt und anschließend an einem Baum aufgeknüpft wird, inklusive einem noch zappelnden Vibrator im Analtrakt (………!!!!……..).
In Sachen Gewalt und Perversion steht „Kawarazaki-ke no Ichizoku 2“ anderen perversen Vertretern seiner Gattung wie „Kuro Ai“ oder „Bondage Game“ in keinster Weise nach und animierte mich mehr als einmal dazu meinen Blick vom Bildschirm abzuwenden. Und dieser Hentai schreckt nicht einmal davor zurück in allen Details zu zeigen wie sich Männer (hauptsächlich gezwungenermaßen) gegenseitig sexuell befriedigen (müssen)!!! Im Ernst, ich konnte meine Hände minutenlang nicht von meinen Augen nehmen… Obwohl... es gibt auch Szenen denen man einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen kann, wie z.B. wie sich ein dickwanstiger Otaku-Verschnitt seines "Druckes" mit Zuhilfenahme eins angeschalteten Staubsaugers entledigt. Der Special Officer Doofy der Hentai-Welt! Ja, da musste ich wirklich kurz lachen.
Abgesehen vom Sex hat „Kawarazaki-ke no Ichizoku 2“ eine, von der Grundbasis her, sehr gängige Story und es geht um einen jungen Mann der in ein riesiges Anwesen einzieht in dem mysteriöse Dinge vor sich gehen. Der Verlauf der Handlung soll wohl extrem Mystery sein, ist aber stattdessen nur unheimlich konfus und man weiß am Ende gar nicht mehr wo oben und unten ist. Der Versuch eine umfangreiche Hentai-Game-Story in einen 4-Episoden-Hentai zu packen scheitert hier ebenso wie in so gut wie allen anderen bekannten Fällen.
Was den Rest angeht: Die Animationen sind recht akzeptabel, die Sexszenen sind (leider) SEHR detailliert und das Charakterdesign der weiblichen Figuren ist durchgängig ziemlich attraktiv (wobei die männlichen Figuren bis auf 2 Ausnahmen aus hässlichen Ekelpaketen bestehen). Schade nur, dass der pornographische Inhalt so widerwärtig ist und sich die normalen Sexszenen viel zu sehr in Grenzen halten.
Fazit: Fans der ultraharten Gangart sind mit diesem Hentai bestens bedient. Normalos wie ich hingegen sollten von diesem abscheulichen Werk tunlichst einen großen Abstand halten wenn sie keine psychischen Schäden davon tragen wollen!!!
In Sachen Gewalt und Perversion steht „Kawarazaki-ke no Ichizoku 2“ anderen perversen Vertretern seiner Gattung wie „Kuro Ai“ oder „Bondage Game“ in keinster Weise nach und animierte mich mehr als einmal dazu meinen Blick vom Bildschirm abzuwenden. Und dieser Hentai schreckt nicht einmal davor zurück in allen Details zu zeigen wie sich Männer (hauptsächlich gezwungenermaßen) gegenseitig sexuell befriedigen (müssen)!!! Im Ernst, ich konnte meine Hände minutenlang nicht von meinen Augen nehmen… Obwohl... es gibt auch Szenen denen man einen gewissen Unterhaltungswert nicht absprechen kann, wie z.B. wie sich ein dickwanstiger Otaku-Verschnitt seines "Druckes" mit Zuhilfenahme eins angeschalteten Staubsaugers entledigt. Der Special Officer Doofy der Hentai-Welt! Ja, da musste ich wirklich kurz lachen.
Abgesehen vom Sex hat „Kawarazaki-ke no Ichizoku 2“ eine, von der Grundbasis her, sehr gängige Story und es geht um einen jungen Mann der in ein riesiges Anwesen einzieht in dem mysteriöse Dinge vor sich gehen. Der Verlauf der Handlung soll wohl extrem Mystery sein, ist aber stattdessen nur unheimlich konfus und man weiß am Ende gar nicht mehr wo oben und unten ist. Der Versuch eine umfangreiche Hentai-Game-Story in einen 4-Episoden-Hentai zu packen scheitert hier ebenso wie in so gut wie allen anderen bekannten Fällen.
Was den Rest angeht: Die Animationen sind recht akzeptabel, die Sexszenen sind (leider) SEHR detailliert und das Charakterdesign der weiblichen Figuren ist durchgängig ziemlich attraktiv (wobei die männlichen Figuren bis auf 2 Ausnahmen aus hässlichen Ekelpaketen bestehen). Schade nur, dass der pornographische Inhalt so widerwärtig ist und sich die normalen Sexszenen viel zu sehr in Grenzen halten.
Fazit: Fans der ultraharten Gangart sind mit diesem Hentai bestens bedient. Normalos wie ich hingegen sollten von diesem abscheulichen Werk tunlichst einen großen Abstand halten wenn sie keine psychischen Schäden davon tragen wollen!!!
Kommentare