Trigun (1998)

トライガン

Rezensionen – Trigun

Hier findest Du sowohl kurze als auch umfangreichere Rezensionen zum Anime „Trigun“. Dies ist kein Diskussionsthema! Jeder Beitrag im Thema muss eine für sich alleinstehende, selbst verfasste Rezension sein und muss inhaltlich mindestens die Kerngebiete Handlung und Charaktere sowie ein persönliches Fazit enthalten. Du kannst zu einer vorhandenen Rezension allerdings gern einen Kommentar hinterlassen.
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Avatar: DeBaer#1
Wenn man in punkto Anime nach Klassikern fragt so fällt in ca. 90% aller Fälle der Name “Trigun“. Ich selbst würde Trigun vielleicht nicht unbedingt als Klassiker einstufen aber als eine durchaus unterhaltsame Serie mit einem recht innovativen Setting das zur damaligen Zeit etwas komplett Neuartiges war und Science-Fiction und Westernelemente im tollen Zusammenspiel präsentierte. Dennoch muss ich sagen dass mich Trigun am Anfang nicht so richtig begeistern konnte, was hauptsächlich am episodischen Verlauf der Handlung lag und das einzige was die Serie einigermaßen über Wasser hielt war die Comedy und natürlich Vash the Stampede, welcher wohl mit Fug und Recht als Kultcharakter bezeichnet werden kann. Doch wenn man die ersten 12 Episoden hinter sich gelassen hat wandelt sich die Serie und die Stimmung wird spürbar düsterer. Die Story von Vash verdichtet sich und es wird langsam aber sicher aufgedeckt wer er wirklich ist. Es wird deutlich spannender und auch an Dramatik gewinnt der Anime einiges hinzu. Man sollte sich auf jeden Fall von den ersten Episoden nicht abschrecken lassen und die Serie weiter verfolgen, Geduld zahlt sich hier aus und man wird dafür belohnt werden.

Animation

Die Animationen wirken heutzutage sehr veraltert, was besonders durch viele Standbilder deutlich wird die bei den Action-Szenen zum Einsatz kommen und den sehr detailarmen Backgrounds. In dieser Kategorie schwächelt Trigun ohne Zweifel am heftigsten.

Sound

Das Opening ist ziemlich in Ordnung und der Gitarrensound passt vorzüglich zur Serie. Dem Ending kann ich allerdings nicht viel abgewinnen. Die BGM ist komplett unspektakulär aber nicht nervig, auch wenn sich viele Stücke wiederholen.

Story

Die ersten 12 Episoden besitzen noch eine heftig episodische Natur und es gibt nur ganz selten Hints darauf das sich im Hintergrund noch etwas großes entwickeln wird. Danach allerdings setzt sich die Handlung in Bewegung, die Geschichte um Vash verdichtet sich und es beginnen sich langsam aber sich die Fragen zu klären die von diesem Charakter zu Beginn aufgeworfen worden sind wobei bei den Antworten viel Unerwartetes zu Tage kommt.

Charaktere

Vash the Stampede stiehlt so gut wie jedem Charakter in der Serie die Show. Er ist einfach unheimlich sympathisch und seine Art Probleme zu lösen ist nicht nur recht ungewöhnlich sondern auch köstlich mit an zu sehen. Außerdem kristallisieren sich recht früh einige Fragen heraus was ihn betrifft und was tatsächlich hinter ihm steckt und was die Gründe für sein Verhalten sind klärt sich Stück für Stück in der zweiten Hälfte der Serie und kommt überraschend und unerwartet. Er wird immer mehr und mehr zu einer sehr tragischen Figur mit einer ebenso tragischen Vergangenheit. Der Rest des Casts ist zwar längst nicht so tief aber es gibt durchaus noch Charaktere die ebenfalls interessant sind wie zum Beispiel Wolfwood oder auch Legato Bluesummers, Knives nicht zu vergessen. Nur Meryl konnte ich irgendwie nie so richtig leiden, sie ist eigentlich überflüssig denn sie trägt so gut wie nichts zur Entwicklung der Handlung bei. Bei Milly ist es zwar dasselbe aber sie ist trotzdem unheimlich sympathisch und putzig und hat immer für ein Schmunzeln meinerseits sorgen können.

Wert

Trigun ist es meiner Meinung nach durchaus wert mehrere Malen angeschaut zu werden. Mindestens einmal Anschauen würde ich auf jeden Fall empfehlen. Die DVDs habe ich mir bereits gekauft.
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Kommentare (1)

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Avatar: Nankurunaisa#2
Trigun, ein Titel, der wohl vielen bekannt ist. Sollte man sich auf alle Fälle mal anschauen, aber nich verzagen, wenn man manchmal keinen Plan hat, später wirds klarer^^ zur Bewertung:

-interessante Story, die teils jedoch irgendwie unsinnig erscheint (ok, nennt es halt Sci-Fi^^)
-klasse Wild-West-Action
-toller Hauptcharakter, der auch eine, wenn nicht so große Charakterentwicklung durchläuft
-viel Humor
-nette Musik + Effekte
-etwas gewöhnungsbedürftige Aufmachung
-...

Trigun hat mich auf den 1. Blick nicht überzeugen können. So scheint am Anfang irgendwie alles etwas weit hergeholt und unwirklich. Auch der "tiefere Sinn" hinter dem Ganzen schein nicht vorhanden. Gibts man diesem Anime jedoch eine Chance, so beobachtet man eine interessante Entwicklung, sowohl story- als auch chraktertechnisch. Eine Empfhelung für Leute, die auch etwas Geduld aufbringen können.
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Avatar: Conny#3
Anspruch:7
Action:10
Humor:9
Spannung:9
Ende:7
STRIKE!
Nach Black Lagoon und Cowboy Bebop, endlich wieder ein Action Kracher der es voll drauf hat.

Denn Trigun braucht sich kein bisschen vor CB und BL verstecken. Er spielt fast in der gleichen Liga.

Die Animation war für ihr alter entsprechend ok, damals hatte man eben noch nicht die Mittel von heute^^ Ich persönlich mag diesen alten Anime Style. Erinnert mich an früher an uralte RTL II Lady Oscar, Mila Superstar und Georgie Zeiten.

Das Opening Lied ist ein Instrumentales Rocklied. Es passt perfekt zur Serie. Man sieht auch jedesmal im Opening Bilder aus der aktuellen Folge. So einen Vorspann gab es selten. Glaub bei Gantz ist es noch so, oder zumindest so ähnlich.
Das Ending fand ich sogar sehr geil, vor allem die erste Bildeinstellung, wie Vash im Dunkeln in der Wüste steht und der Wind weht.

Die Story ist auch voll und ganz gelungen. Besonders interessant ist mit anzusehen, dass die erste Hälfte fast total aus Comedy besteht, während es in der zweiten Hälfte sehr heftig und dramatisch zugeht und das Comedy-Element sich gerade zu in Luft auflöst.
Auch das Ende war meiner Meinung nach ganz ok. Ich mag solche Enden eben, die eben "anders" enden als es ungefähr 95% der Zuschauer vllt. erwarten.

Die Charaktere sind genial.

Vash the Stampede :

Ein "Hero" der sich von anderen "Heroes" unterscheidet. Eine witzige Art die aber sogar einen ernsten Hintergrund hat

Knives :

Vash's Gegenspieler, ein psychopatischer, genialer Bösewicht. Leider taucht er zu selten auf.

Milly :

Der beste weibliche Charakter in der Serie. Milly ist zwar über 2m groß hat aber eine Stimme wie Hinata. Und auch so eine Art wie Hinata.


Meryl Stryfe :

Ja Ja ich dachte Anfangs sie "weis" mehr. Nun gut irgendwie wär die Serie auch OHNE sie gegangen.

Nicholas D. Wolfwood :

Der beste männliche Charakter meiner Meinung nach. Der schießende Priester mit dem RIESENKREUZ. Ein sehr cooler Charakter.

REM :

Die mysteriöse Unbekannte die Vash irgendwoher kennt. Die Auflösung ist verblüffend.


Ich glaube nicht das es je eine Zweite Staffel geben wird, man könnte durchaus eine machen, wäre aber Blödsinn.

Fazit : Witziges, dramatisches und actiongeladenes Feuerwerk. Trigun ist ne Echte Granate!

9/10
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Avatar: ZeRaTuL#4
"Vash the Stampede - The humanoid Typhoon is coming through!"

TRIGUN ist... ja, wie soll man sagen... "Ungewöhnlich" ist wahrscheinlich das beste Wort dafür. Der Anime ist eine gute Mischung aus Comedy, Sci-Fi und Western. Eine Mischung die enorm viel Spaß macht!
Die Geschichte spielt auf einem futuristischen Planeten, der offenbar von den Menschen besiedelt wurde, nachdem die Erde undbewohnbar geworden war. Vieles über die Vergangenheit ist vergessen worden, die einzigen Überbleibsel der alten Technologie sind die sogenannten "Plants" (Kraftwerke), die den Menschen Schutz vor der sie umgebenden Wüste geben. In dieser Welt wird ein Mann mehr als alles andere gefürchtet: Vash the Stampede, auf dessen Kopf 60 Milliarden $$ ausgesetzt sind und der eine Spur der Verwüstung nach sich zieht. Als Meryl Strife und Millie Tompson, Angestellte einer Versicherungsfirma, auf ihn angesetzt werden, um Schadensbegrenzung zu leisten, müssen sie feststellen, dass Vash ganz anders ist, als sie es sich vorgestellt haben...

Die Story von Trigun ist sehr interessant und abwechslungsreich gestaltet. So sehr Vash zu Anfang der Serie einem wie ein absoluter Vollidiot vorkommt, umso tiefgründiger ist die Serie gegen Ende. Einen derartigen Wechsel der Gefühle habe ich noch bei keiner Serie gehabt. Und obwohl ein solcher Wechsel manchen vielleicht seltsam vorkommen mag - er ist durchaus nachvollziehbar. Im weiteren Verlauf wird einiges über Vashs Vergangenheit klar und warum er so geworden ist. Generell hat man bei den Charakteren der Serie viel Einfallsreichtum bewiesen. Vash als Protagonist ist natürlich der absolute Sympathieträger - roter Anzug, orangene Sonnenbrille - irgendwie ist das ein regelrechtes Klischee geworden. Ebenso sind Wolfwood und die beiden "Versicherungsmädchen" interessant und auch der düstere Legato Bluesummers und schließlich Knives ergeben eine gute Besetzung. Auch die Gung-Ho-Guns sind sehr abwechslungsreich geraten und lassen keine Langeweile aufkommen. Allein für diesen Wechsel der Story und die Abwechslung, die man geboten bekommt, kann man die Serie schon loben. Sehr gelungen!

Die Animation hat schon 10 Jahre auf dem Buckel und ist dementsprechend mit heutigen Maßstäben nicht mehr zu messen. Aber trotzdem kann man sie als gelungen bezeichnen, das Western-Flair kommt sehr gut rüber auch wenn die Zeichnungen recht detailarm geraten sind. Auf jeden Fall hat man bei den Charakterdesigns sehr viel Einfallsreichtum bewiesen. Alles in allem immer noch ein gutes Ergebnis.

Der Soundtrack von Triun ist einer der besten, die ich je gehört habe. Genauso vielseitig, wie die Serie selbst ist, so vielseitig ist auch der Soundtrack geworden. Ob nun ruhige Bluesmusik die Stimmung unterlegt, ein Saxophon in einer Bar erklingt oder der traurige Track "Scattered Rain" Vashs Verzweiflung ausdrückt - alles passt perfekt und wirkt dabei auch noch enorm stylisch. Das Opening "H.T." ist ein reiner Instrumentaltrack, der zur funkigen Atmosphäre der Serie passt. Das Ending "Kaze wa Mirai ni Fuku" ist mir hingegen nicht so ins Ohr gegangen, wäre aber so ziemlich der einzige Track, der mir da einfällt. Insgesamt: Genial!

Fazit: Trigun hat mir sehr viel Spaß gemacht - egal, ob man nun mit dem sympatischen Vash lacht oder mit ihm trauert, man kann sich seiner Geschichte nicht entziehen. Wer sich von seiner anfängliche Idiotie abschrecken lässt, verpasst einen Anime-Klassiker! Trigun macht einfach nur Spaß!
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Avatar: b-s-v#5
Sein Ruf eilt ihm voraus...

Vash The Stampede, auch bekannt als der "60-Billion-Double-Dollar-Man" oder "Human Typhoon", ist auf dem Wüsten-Planeten "Gunsmoke" dem Volksmund nach ein gefürchteter und blutrünstiger Revolverheld, der jede Stadt in der er auftaucht ins Verderben gestürzt und schon tausende Leben ausgelöscht haben soll. Die Realität scheint davon aber weit entfernt zu sein: Vash ist dürr, verfressen, alles andere als kampfeslustig, extrem albern und insgesamt kaum ernst zu nehmen. Ihm auf den Fersen sind neben diversen Kopfgeldjägern die beiden Versicherungsangestellten Meryl und Milly, die dafür sorgen sollen, dass Vash die Versicherungen auf seinem Pfad der Verwüstung nicht weiter in den Ruin treibt.


Was zunächst wie eine typische Blödel-Action-Comedy im Western-Outfit beginnt, offenbart im späteren Verlauf der Serie eine imposante Sci-Fi Background-Story mit hoch dramatischen Elementen, humanistischen Appellen und überraschenden Wendungen. Sobald die Serie erstmal in Fahrt gekommen ist, ist sie spannungstechnisch kaum zu überbieten.

Neben Comedy- und Sympathieträger Vash, der meines Erachtens einer der best-ausgebauten Anime-Charaktere aller Zeiten ist, sticht in dieser Serie noch Nicholas D. Wolfwood, seines Zeichens Wander-Pfarrer und Meisterschütze, maßgeblich hervor. Viel cooler und sympathischer geht es (bei männlichen Figuren) eigentlich fast gar nicht. Meryl und Milly haben im Verhältnis dazu zwar nicht all zu viel Background und Entwicklung abbekommen, insgesamt ist der Cast aber durchweg gut und größtenteils liebenswert.

Für die optische Präsentation von Trigun zeigen sich MADHOUSE verantwortlich, die hier an ihrem aus den späten 90ern gewohnten Stil wenig geändert haben, doch sich für meinen Geschmack vor allem bei den Hintergründen schon etwas mehr Mühe hätten geben können. Wirklich störend ist das aber nicht und insgesamt möchte ich hier von einer guten Arbeit sprechen.

Beim Sound kann die Serie ebenfalls überzeugen und gibt sich vielseitig. Dem Setting entsprechend gibt es natürlich in vielen Stücken Country- und Western-Einflüsse, doch auch Big Beat, Rock und Jazz gehören (teilweise auch mit einander vermischt) mit dazu. Die beiden Soundtrack CDs "1st Donut" und "2nd Donut" von Tsuneo Imahori (GitS SAC, Cowboy Bebop, Wolf's Rain) kann ich bedenkenlos jedem ans Herz legen, der es etwas experimenteller mag.

Fazit:
Tiefgängige Action-Comedy vom Allerfeinsten und definitiv ein "must-see".
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Avatar: Aliji#6
Ich bin bei der Folge vier und muss leider sagen, dass es bis jetzt das schlechteste ist, das ich seit Monaten gesehen habe o.0 Was sollte nur diese extrem schlechte Comedy? Das war einfach nur zum weinen -.-
Der Charakter Vash ist bis jetzt dumm, verrückt sinnlos und unglaublich psychisch kaputt o.0 Er schießt nicht zurück , er weicht nur immer aus und das ohne einen Grund. Ich verstehe nicht, was genau das bewirken sollte. Der Verlauf der Geschichte ist bis jetzt auch echt schlecht und langweilig. Ja Bösewichte gibt es überall. Man muss es aber doch nicht so lächerlich und langweilig gestallten.
Ab der Folge 12 soll es dann wohl richtig abgehen?
Dann verwandelt sich wohl der Vash zu einem super Gunman und vertreibt dann endlich die Bösen mit seiner Pistole und nicht wie bis jetzt mit seinem Finger? lol

Ich habe wirklich nur die ersten vier Folgen angeschaut und finde diesen Anime richtig schlecht.
Unglaubliche Zufälle, sinnlose Gunfights, dumme und hässliche Charakter, keine richtige Story, sinnlose Wendungen, sinnlose und extrem dumme Bösewichte, verrückte Hauptcharakter , viel Kinderkake , viel Durcheinander und uncoole Action. Dabei ist es auch noch sehr unrealistisch und sehr unangenehm beim Anschauen.
Was will man mehr? lol
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Avatar: Muten-Roshi#7
Ein großartiger Action-Anime.

Ich bin ohne große Erwartungen an diesen Anime rangegangen. Ich erwartete das er mich unterhalten würde, aber nicht dass er mir so gut gefallen würde, wie er jetzt tut.

In der Zukunft sind die Menschen auf einen Wüstenplaneten umgezogen. Auf den Mann: Vash the Stampede wurde ein Kopfgeld von 60 Milliarden $$ susgesetzt. Deswegen hat jede Person Angst vor ihm und denkt dass er ein großer Massenmörder ist. In Wirklichkeit ist er allerdings ein total netter Kerl, der ein großes Problem hat. Er ist immer zur falschen Zeit am falschen Ort. Er gerät in die heikelsten und schlechtesten Situationen, wo er am Ende als der Schuldige darsteht.

Während die Handlung recht episodisch, humorvoll und actionreich anfängt, wird sie im Laufe der Zeit extrem düster, tragisch und ernst bis man vor Spannung in der letzten Folge fast platzt. Man wird kaum glauben, wie spannend die Serie werden kann, wenn man sich den Anfang ansieht. Der Cast kann auf jeden Fall überzeugen, wenn auch Vash, der Hauptcharakter allen anderen die Show stiehlt. Je mehr man über ihn erfährt, desto mehr wird man ihn ins Herz schließen. Ich gebe zu, dass die Charakterdesigns anfangs etwas befremdlich wirken können. Aber man kann sich an die gewöhnen. Umso mehr haben mich die großartig animierten Action-Szenen umgehauen. Die Schießereien (mit Ausnahme einiger Folgen) werden ziemlich gut animiert und machen Spaß mitanzusehen. Das Opening und die BGM haben mir gut gefallen. Ich habe die Serie mit deutschem Dub gesehen, der negativ kritisiert wurde von einigen Leuten, dazu kann ich nur sagen, dass immer wenn man die japanischen Stimmen zuerst hört, man die deutsche Synchro hinterher schlecht findet. Ich allerdings bin ziemlich zufrieden mit der deutschen Synchro. Wenn auch sie zu viele Sprecher wiederverwenden für eine 26-Folgen-Serie.

Ich kann den Anime nur jedem Fan von Action-Animes empfehlen, denen die Kombination aus Sci-Fi und Western gefällt.
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