Nach der katastrophalen ersten Blackmail-Reihe ging bei Kyouhaku II von der gleichen Qualität aus. Letztendlich mag es vielleicht am Beinamen "The Animation" gelegen haben, den die Produzenten dieses Mal wohl ernst nahmen, sodass man tatsächlich sich bewegende Bilder sieht.
Kurzum, von der Animationstechnischen Seite her sind die Filme in Ordnung, zwar sehen sie immer noch alt aus, aber sie sind nicht mehr so schlecht, dass man sofort gelangweilt abschalten möchte.
Handlungstechnisch knüpfen die Ovas direkt an den ersten Teil an. Frisch verheiratet soll es in die Flitterwochen gehen, doch da wird die junge Braut auch schön entführt und ihre Ausbildung zur Sexsklavin beginnt. Wo Blackmail I noch harmlos war, da geht es nun um einiges härter zu Sache; allein schon die erste Ova bietet Genetalelektroschocks, Misshandlung mit einer Pistole und realistische Vergewaltigungen, die von den Opfern nicht genossen werden. Diese Nähe zur Wirklichkeit wird obendrein durch die leise Musik unterstützt, welche die Szenerie der Gräueltaten noch trostloser erscheinen lässt.
Fazit:
Blackmail II ist ein relativ realister Rape-Hentai mit hohem physischem und psychischem Gewaltfaktor, der wirklich nur hartgesottenen Konsumenten zu empfehlen ist, die es nicht stört, wenn kleine Mädchen vergewaltigt werden, denen noch das Jungfernblut, gemischt mit der männlichen Absonderung, ins Auge läuft.
Kurzum, von der Animationstechnischen Seite her sind die Filme in Ordnung, zwar sehen sie immer noch alt aus, aber sie sind nicht mehr so schlecht, dass man sofort gelangweilt abschalten möchte.
Handlungstechnisch knüpfen die Ovas direkt an den ersten Teil an. Frisch verheiratet soll es in die Flitterwochen gehen, doch da wird die junge Braut auch schön entführt und ihre Ausbildung zur Sexsklavin beginnt. Wo Blackmail I noch harmlos war, da geht es nun um einiges härter zu Sache; allein schon die erste Ova bietet Genetalelektroschocks, Misshandlung mit einer Pistole und realistische Vergewaltigungen, die von den Opfern nicht genossen werden. Diese Nähe zur Wirklichkeit wird obendrein durch die leise Musik unterstützt, welche die Szenerie der Gräueltaten noch trostloser erscheinen lässt.
Fazit:
Blackmail II ist ein relativ realister Rape-Hentai mit hohem physischem und psychischem Gewaltfaktor, der wirklich nur hartgesottenen Konsumenten zu empfehlen ist, die es nicht stört, wenn kleine Mädchen vergewaltigt werden, denen noch das Jungfernblut, gemischt mit der männlichen Absonderung, ins Auge läuft.
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