Pretty Cure, die zweite.
Gleich eine Vorwarnung: wem Pretty Cure nicht gefallen hat, der sollte auch hiervon die Finger lassen - eigentlich logisch bei einer zweiten Staffel, nicht wahr?
Was hat sich geändert? Die Animationen sind aufwändiger geworden, die Effekte noch bunter und stärker, gerade letzteres leider nicht unbedingt zum Vorteil. Für das Opening wurde (in der japanischen Synchro) das gelungene Intro aus Staffel 1 neu gemixt, Endings gibt es zwei neue, die wirklich zu gefallen wissen.
Storytechnisch gibt es nicht all zu viel Neues, im Prinzip geht es um den Kampf gegen die wieder erwachte Dunkle Macht. Neu ist, dass es neben Honoka und Nagisa noch eine dritte Kämpferin des Guten gibt. Diese nennt sich Hikari, verbirgt einige Geheimnisse und wird erstaunlich gut eingebunden. Nicht selten wirken bei mahou shojo später eingebundene Heldinnen als überflüssiges "fünftes Rad am Wagen". Hikari hingegen wird gut und glaubwürdig integriert.
Neben den typischen Monster-of-the-day-Kämpfen erwarten uns weiterhin typische Schuldmädchenproblematiken wie in Staffel 1, wer es dort gemocht hat, wird es auch hier mögen.
Abgerundet wird das Ganze mit einem wirklich gelungenen Ende.
Für alle, die Pretty Cure genießen konnten, sicherlich eine ganz klare Empfehlung. Für alle, die schon mit Pretty Cure nichts anfangen konnten oder es nur so halbwegs erträglich finden, ist die zweite Staffel wahrscheinlich keinen Blick wert.
Gleich eine Vorwarnung: wem Pretty Cure nicht gefallen hat, der sollte auch hiervon die Finger lassen - eigentlich logisch bei einer zweiten Staffel, nicht wahr?
Was hat sich geändert? Die Animationen sind aufwändiger geworden, die Effekte noch bunter und stärker, gerade letzteres leider nicht unbedingt zum Vorteil. Für das Opening wurde (in der japanischen Synchro) das gelungene Intro aus Staffel 1 neu gemixt, Endings gibt es zwei neue, die wirklich zu gefallen wissen.
Storytechnisch gibt es nicht all zu viel Neues, im Prinzip geht es um den Kampf gegen die wieder erwachte Dunkle Macht. Neu ist, dass es neben Honoka und Nagisa noch eine dritte Kämpferin des Guten gibt. Diese nennt sich Hikari, verbirgt einige Geheimnisse und wird erstaunlich gut eingebunden. Nicht selten wirken bei mahou shojo später eingebundene Heldinnen als überflüssiges "fünftes Rad am Wagen". Hikari hingegen wird gut und glaubwürdig integriert.
Neben den typischen Monster-of-the-day-Kämpfen erwarten uns weiterhin typische Schuldmädchenproblematiken wie in Staffel 1, wer es dort gemocht hat, wird es auch hier mögen.
Abgerundet wird das Ganze mit einem wirklich gelungenen Ende.
Für alle, die Pretty Cure genießen konnten, sicherlich eine ganz klare Empfehlung. Für alle, die schon mit Pretty Cure nichts anfangen konnten oder es nur so halbwegs erträglich finden, ist die zweite Staffel wahrscheinlich keinen Blick wert.
Kommentare
Mir hat's zumindest gefallen.
Also: Gelungene Fortsetzung! (wenn man "Precure" überhaupt als gelungen bezeichnen kann)